Na wenn man schon keines wußte, das man haßt ... dann erst recht keines, das man haßt und eine weitere Bedingung erfüllen muß!
Also: Ich passe heute.

Naja es geht. Ich denke hier qualifiziert sich ein Buch, dass man mag, aber auch einen Aspekt hat, den man gar nicht mag.

So interpretiere ich es mir. Ich würde niemals behaupten, dass ich Allegiant hasse, nur dass mir gewisse Dinge an dem Buch nicht gefallen. Es fällt trotzdem in die Kategorie Bücher, die ich mag.

Das wechselt immer ein bißchen.
Dostojewski, Thomas Mann, E. T. A. Hoffmann.
Und dann auch noch, und nicht nur wegen Gender Mainstreaming: J. K. Rowling

Edit: Wenn es nur einer sein darf: Hoffmann. Aber ich zaudere schon wieder ...

Ahh da muss ich nicht lange denken.
Ich liebe Dan Brown.
Seine Bücher sind gut recherchiert und sehr ausgeklügelt geschrieben. Ich mag es, dass man sich nie sicher sein kann, was wahr ist und was dazu erfunden. Außerdem schreibt er so spannend, dass ich jedes Buch am liebsten an einem Stück durchlesen würde.... was ich bei den kürzeren auch gemacht habe

Inferno hab ich noch nicht gelesen, aber ich warte nur auf die englische Taschenbuchausgabe, damit es zu meinen anderen Ausgaben passt.

JKR ist natürlich auch eine grandiose Autorin. Bei ihr bewundere ich, wie sie eine komplexe Geschichte in 7 Bänden so intelligent geschrieben hat.

Allerdings bleibe ich trotzdem bei Dan Brown.

Bei mir wechselt es auch immer. Ich mag Walter Moers sehr gerne, J.K.Rowling, George R. R. Martin, Stieg Larsson und viele mehr. Momentan ist es aber George R.R. Martin, da ich tief beeindruckt von seinen Büchern bin

Ich muß noch einen Nachtrag anführen. Man denkt zuerst an die Belletristik bei solchen Fragen - aber ich liebe total die biologischen Bücher von Richard Dawkins. Die habe ich alle gelesen, und ich will ihn heute auch noch hinzufügen, auch wenn man so einen Autor schwer mit Dostojewski vergleichen kann.

Harry Potter and the Order of the Phoenix

Percy Jackson (der erste Film, hab den zweiten gar nicht mehr gesehen)

Ach soo schlimm fand ich den ersten P$ercy Jackson nicht.

spontan ist mir Harry Potter und der Halbblutprinz eingefallen, aber ich glaube der Film war Storytechnisch ganz gut, nur ziemlich langweilig umgesetzt.

Daher bin ich absolut für The DaVinci Code!
Schlechte Besetztung (gute Schauspieler aber in den falschen Rollen), furchtbare Kürzungen und schreckliche Änderungen.
Ich mein ich hab Tom Hanks als Robert Langdon irgendwie akzeptiert. Er macht es ja auch gut, aber er ist einfach zu alt für diese Rolle.
Audrey Tautou hat mir ja gut gefallen, aber da sie soviel jünger ist, ist doch klar, dass man die Romanze weglässt. Tom Hanks sieht ja eher aus wie ihr Vater..... und dann noch die Tatsache, dass die aufwendige Recherche in einer alten Bibliothek durch Googlen auf dem Smartphone im Bus ersetzt wurde... das ist das wahre Sakrileg.

Waaa jetzt Tripleposte ich schon wieder... naja was solls.

Männlicher Lieblingschara aus all den Büchern die ich gelesen habe ist eine ganz schön happige Aufgabe aber nicht unlösbar.
Ich kann ja nur von meiner momentanen Gemütslage ausgehen und da liegt einer ganz klar vorne:

Magnus Bane aus Cassandra Clares Serien: The Mortal Instruments, The infernal Devices und The Bane Chronicles.

Magnus ist einfach der beste witzigste und schillerndste Chara der mir seit langem begegnet ist.

Immer diese schwierigen Fragen Aber gut, sonst wäre es ja keine Challenge. Ich bin mir nicht ganz sicher, ich habe viele Lieblinge, aus unterschiedlichen Gründen. Twig von den Klippenland-Chroniken, Ron und Neville aus Harry Potter, Hans Hubermann von Die Bücherdiebing und Mr Darcy aus Stolz und Vorurteil

Werde mich aber für Hans Hubermann entscheiden, da er in dem Buch sowohl der adoptierten Liesel ein liebevolles zu Hause bietet, ein guter Ehemann ist und den Juden Max Vandenburg im Keller versteckt hält und damit ein altes Versprechen einlöst und seine Loyalität zeigt, anstatt den einfachen Weg zu gehen und Max abzuweisen.

Schwierig etc. jaja ... und ich bin ja eigentlich zu spät.
Aber wenn wir mal auch literarische Autobiographien gelten lassen wollen, sage ich einfach mal, auch wenn mir vielleicht viele hehre und edle und wasweißichwasfür Männer einfallen werden: Giacomo Casanova.
(Auch vielleicht als Ausgleich, daß ich nicht an sein zwölfbändiges Werk gedacht habe, als die Frage nach Buchreihen anstand.)