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Die erste Wahrheit
von Dawn Cook (Übersetzer: Katharina Volk)
Art: Broschiert
Verlag: Blanvalet
ISBN-10: 3442265762
ISBN-13: 9783442265763
Termin: Mai 2008
Dawn Cook - Die erste Wahrheit"Die erste Wahrheit" ist der Auftakt zu einer 4-teiligen Fantasy-Saga. Die Folgebände: "Die geheime Wahrheit", "Die verlorene Wahrheit" und "Die letzte Wahrheit" sind auch bereits erschienen.
Kurzbeschreibung:
Eine neue »All-Age«-Drachen-Saga voller Abenteuer, Magie und großer Gefühle!
Alissa glaubt nicht an Magie. Und sie glaubt auch nicht an die Feste, von der ihr verschwundener Vater immer wieder erzählt hat. An diesem legendären Ort werden angeblich auserwählte menschliche Hüter von geheimnisvollen Meistern im Gebrauch der Magie unterwiesen. Doch als Alissas Mutter erkennt, dass in ihrer Tochter große magische Fähigkeiten schlummern, schickt sie sie trotz deren Zweifel zur Feste. Dort soll Allissa lernen, ihre gefährlichen Kräfte zu kontrollieren.
Auf der Reise dorthin begegnet sie schon bald Strell, einem wandernden Barden aus dem Tiefland. Zwar ist Alissa sich nicht sicher, ob sie dem leichtlebigen Fremden wirklich trauen kann, doch Strell besitzt eine alte Wanderkarte, mit deren Hilfe Alissa die Feste - wenn es sie denn wirklich gibt - erreichen kann, bevor der erste Schnee fällt.
Noch ahnen die beiden Weggefährten nicht, was sie an ihrem Ziel erwartet: Die Feste existiert - doch sie ist fast völlig verlassen. Nur ein geheimnisvoller Mann namens Bailic sucht in den dunklen Gemäuern "Die erste Wahrheit" - ein magisches Buch, das ihm, dem letzten Hüter der Feste, grenzenlose Macht verleihen würde...
Meine Meinung:
Als ich den Klappentext las, fühlte ich mich sehr an die Gilde der schwarzen Magier von Trudi Canavan erinnert. Ein Mädchen das nicht an Magie glaubt und selbst aber starke Kräfte hat, die gefährlich werden können, wenn sie nicht unterrichtet wird. Hier kann ich allerdings Entwarnung geben, bis auf die gefährlichen Kräfte ähnelt absolut nichts den Büchern über die Gilde.
Diesen ersten Band sehe ich als Einleitung. Es handelt hier nur von der Reise zur Feste und ihren ersten Aufenthalt dort. Man lernt die (sehr wenigen, nämlich nur 4 und ein Vogel) Charaktere kennen, erfährt ein bisschen was über die Welt in der sie leben (z. B. das es Hoch- und Tiefländer gibt die sich absolut nicht ausstehen können) und es gibt keinen Schluss. Ich denke, wenn ich den zweiten Band direkt anfange, kommt es mir vor als würde ich immer noch das gleiche Buch lesen.
Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen, mir hat der Schreibstil sehr gut gefallen. Ein bisschen auf den Keks sind mir nur die verfremdeten Audrücke gegangen, weil sie ständig zur Sprache kommen. Statt "Schei*e" sagen sie "Asche" und statt "Ach du Schei*e" oder "Heiliger bimbam" sagen sie "Bei den Hunden des Navigators". Fand ich persönlich etwas nervig.
Für alle, denen die "Gilde der schwarzen Magier" gefallen hat, würde ich es auf jeden Fall empfehlen
[diese Rezension stammt nciht von mir sondern von einer Buch-Fanpage]
Allerdings bin ich genau der selben Meinung wie die Dame die diese Rezension geschrieben hat. Die Bücher sind supi llerdings beginnt das erste an vielens tellen sehr schleichend ...