Titel: Der Name des Windes
Autor: Patrick Rothfuss
Verlag: Kletta Cotta
Broschiert: 896 Seiten
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3608938788
ISBN-13: 978-3608938784
Teil 1 der Königsmörder-Chronik.
Das offizielle Erscheinungsdatum von "The Wise Man's Fear" (Teil 2) ist der 1. März 2011 -
die deutsche Übersetzung wird einige Monate später erscheinen.
Das Buch wurde uns vom Kletta Cotta-Verlag zur Verfügung gestellt, um es zu rezensieren.
Nachdem es so viele gute Meinungen über dieses Buch gab, habe ich mich wirklich sehr gefreut, dass ich es lesen durfte, wurde aber schließlich doch enttäuscht. Doch bevor ich das näher erläutere, möchte ich euch erst erzählen, worum es geht.
Die Geschichte handelt von Kvothe, dem berühmtesten und berüchtigtsten Magier seiner Zeit, welcher von seiner frühen Kindheit und seinem bisherigen Leben erzählt. Am Anfang des Buches trifft dieser einen Chronisten, welcher die Lebensgeschichte von Kvothe niederschreiben will und dann beginnt die Geschichte schließlich.
Der Klappentext verspricht wirklich viel, spricht sogar davon, dass es an die Herr der Ringe”-Trilogie herankommt, doch dieser Meinung bin ich nicht. Einen wirklichen Lesefluss konnte ich einfach nicht bekommen und auch die teils grausigen Formulierungen haben mir das Lesen wirklich erschwert, weswegen ich mich mehr oder weniger durch das Buch quälen musste. Natürlich kann es an der Übersetzung liegen, doch auch das Thema ist nicht unbedingt so spektakulär, wie ich es erhofft habe.
Auch die Idee der Rahmhandlung fand ich nun nicht so sehr gelungen. Es gab zwar einige Stellen, die mir wirklich gefallen haben und auch wirklich sehr spannend waren, aber insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen. Trotzdem verstehe ich, dass einige Fantasy-Liebhaber das Buch mögen, aber für mich war es nichts.
Das Cover dagegen ist aber wirklich ansprechend gestaltet und auch die Gestaltung im Inneren des Buches fand ich sehr schön, ebenso wie die Kapitelüberschriften, die teilweise wirklich sehr passend waren.
Empfehlen würde ich das Buch aber trotzdem - allerdings nur für wirkliche Fans der High Fantasy. Ansonsten finde ich es nicht so gelungen - sei es die unschöne Übersetzung oder etwas anderes. Mich jedenfalls konnte es nicht überzeugen.
Ashlyn
Die Geschichte handelt von Kvothe, dem berühmtesten und berüchtigtsten Magier seiner Zeit, welcher von seiner frühen Kindheit und seinem bisherigen Leben erzählt. Am Anfang des Buches trifft dieser einen Chronisten, welcher die Lebensgeschichte von Kvothe niederschreiben will und dann beginnt die Geschichte schließlich.
Der Klappentext verspricht wirklich viel, spricht sogar davon, dass es an die Herr der Ringe”-Trilogie herankommt, doch dieser Meinung bin ich nicht. Einen wirklichen Lesefluss konnte ich einfach nicht bekommen und auch die teils grausigen Formulierungen haben mir das Lesen wirklich erschwert, weswegen ich mich mehr oder weniger durch das Buch quälen musste. Natürlich kann es an der Übersetzung liegen, doch auch das Thema ist nicht unbedingt so spektakulär, wie ich es erhofft habe.
Auch die Idee der Rahmhandlung fand ich nun nicht so sehr gelungen. Es gab zwar einige Stellen, die mir wirklich gefallen haben und auch wirklich sehr spannend waren, aber insgesamt konnte mich das Buch nicht überzeugen. Trotzdem verstehe ich, dass einige Fantasy-Liebhaber das Buch mögen, aber für mich war es nichts.
Das Cover dagegen ist aber wirklich ansprechend gestaltet und auch die Gestaltung im Inneren des Buches fand ich sehr schön, ebenso wie die Kapitelüberschriften, die teilweise wirklich sehr passend waren.
Empfehlen würde ich das Buch aber trotzdem - allerdings nur für wirkliche Fans der High Fantasy. Ansonsten finde ich es nicht so gelungen - sei es die unschöne Übersetzung oder etwas anderes. Mich jedenfalls konnte es nicht überzeugen.
Ashlyn