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Was kennt ihr für Vampirromane?

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Beitragvon Amarylia » Sa 13 Nov, 2010 16:08

    Twilight
    Tagebuch eines Vampirs
    House of Night
    Darkyn
    Vampire Academy
    Geweihte des Todes
    Black Dager
    Vampire sind die beste Medizin
    Gilde der Jäger
    Blutrote Küsse
    ähm Versuchung des Blutes
    Bluteid
    ähm... Gezeichnete des Schicksals
    und... moment... habs gleich... Nacht des Begehrens
    Geliebte der Nacht
    und... Gefangene des Blutes
    Geschöpf der Finsternis

Und wenn ich ein wenig überlegen würde, würden mir sicherlich noch mehr einfallen (ich bin ne Leseratte :))
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Natas
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Beitragvon Natas » So 21 Nov, 2010 23:55

Anne Rice mit ihrer Reihe über Lestat wurde ja schon genannt und dann auch noch Vampire Academy.
Beide Reihen fand ich sehr gut, obwohl es schon Ewigkeiten her ist, dass ich Anne Rice gelesen habe.

Was hier noch fehlt, sind die besten Vampirgeschichten aller Zeiten:
Der kleine Vampir :)



Aber eine Sache stört an Vampirromanen (vor allem die Variante für Frauen):

Sie nehmen in jedem Buchladen 95% der Fläche in den Regalen ein, die für Horror/Gruselbücher reserviert sind. Der Rest ist Stephen King ... (Hohlbein wurde irgendwie erfolgreich verdrängt ^^).
Es ist, als ob es keine anderen Horrorgeschichten (oder Urban-Fantasy, wie man auf neudeutsch sagt) mehr gibt :(

Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Di 07 Dez, 2010 14:00

Abgesehen von den bereits genannten Klassikern, in denen Vampire noch Vampire sind, gefiel mir seinerzeit Holbeins Vampirroman "Dunkel" recht gut. Einerseits eine typische Vampir-Geschichte, andererseits gab es da ein paar innovative Erklärungen für vampirische Phänomene, die ich recht witzig fand (etwa, warum man Vampire nicht in Spiegeln sehen kann). Und angemessen blutig war das Ganze auch. Und ja, es gab auch eine Liebesgeschichte, nicht unbedingt im BRAVO-Stil wie "Biss", aber immerhin. Ich kann das Buch durchaus weiterempfehlen.
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Beitragvon funzel » So 26 Dez, 2010 17:40

das erste vampirbuch das ich gelesen habe und was mich als erstes in dei welt der Vampire eingeführt hat war 'Der kleine Vampir' von Angela Sommer-Bodenburg und mit der Familie von Schlotterstein hat meine schwäche für vampire begonnen
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Beitragvon Lady Midnight » Mo 27 Dez, 2010 09:11

Krass.
Also ich habe seit gestern angefangen, "House of Night" zu lesen, bin jetzt noch im 1. Buch "Gezeichnet" irgendwo in der Mitte.
Es gefällt mir wirklich gut. Ich muss sagen, obwohl es eine sehr abszöne Teenie-Sprache hat, kann ich mich dennoch damit identifizieren.... es wird spannend, ich weiss zwar nicht in welche Richtung die ganze Geschichte geht, aber interessant zu lesen ist es auf jeden Fall. (Ich lese es momentan lieber als meine angefangene Ausgabe von Vampire Diaries, Band 5 .....also).
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Beitragvon zissy » Mo 27 Dez, 2010 11:59

An "Der kleine Vampir" erinnere ich mich auch noch.
Unsere Grundschullehrerin hatte un immer in den kleinen Pausen daraus vorgelesen.

Ansonsten kenne ich nur noch House of Night, Tagebuch eines Vampirs (wobei mir die Serie irgendwie besser gefällt), Twilight und dann habe ich noch die Vampyr Reihe von Birgitte Melzer gelesen.^^
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Beitragvon funzel » Mo 27 Dez, 2010 12:33

vom kleinen vampir hab ich ne ausgabe mit spezialbindung :)
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Beitragvon funzel » Mo 27 Dez, 2010 13:49

apropos .. auf RTL2 fängt gerade die verfilmung vom kleinen vamir an XD

sorry wegen doppenlost
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Beitragvon Amarylia » Fr 07 Jan, 2011 22:40

Amelia Bone hat geschrieben:Ich lese es momentan lieber als meine angefangene Ausgabe von Vampire Diaries, Band 5 .....also.

Ich habe Band 5 jetzt auch angefangen und nach 24 Seiten aufgehört, es zur Seite gelegt und seit dem nicht mehr angerührt... Ich schau viel lieber die Serie als die Bücher. Die sind i-wie überhaupt nicht mehr unterhaltsam, eher langweilig. Die Charaktere gefallen mir besser wie sie in der Serie beschrieben werden, also ich bin ein bisschen enttäuscht über den 5. Band.
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AshlynSylwina

Beitragvon AshlynSylwina » Fr 07 Jan, 2011 22:47

das geht vielen so, ich find die Bücher besser auch wenn sie zum Ende hin (so weit man das schon Ende nennen kann) immer fiktiver werden.

Besonders dass es Meridith in der Serie nicht gibt stört mich total. Aber auch dass so viel verändert wurde und dabei auch so viel einfache Sachen die nicht hätten sein müssen.

aber wie gesagt die meisten mögen die serie lieber obwohl es die vermutlich ohne die Bücher gar nicht gäbe.

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Beitragvon Lady Midnight » Fr 07 Jan, 2011 22:48

Amarylia, so gehts mir auch. Hab auch kaum 100 Seiten gelesen. :-/ Ich find sie totlangweilig, weil sie an die Serie überhaupt ned rankommen. -.-
Und ich frag mich, wie so ein dicker Wälzer draus wurde... und dann gibts ja noch den 6.!
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Beitragvon Amarylia » Fr 07 Jan, 2011 22:54

Denn werde ich nicht mehr schaffen, ich bin ja froh wenn ich den 5ten i-wann durchkriege...
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Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Mo 07 Nov, 2011 20:11

Empfohlen wurden mir: C.C. Humphreys: Vlad (Heyne 2010, Übersetzung von A. Brandhorst). Inhaltlich schlägt der wohl eher in die Bram-Stoker-Kerbe, auch wenn ich ihn bisher nicht gelesen habe; und - das dürfte eher was für die Biss-Fraktion sein - Lena Meydan: Der Clan der Vampire (Heyne 2011). Die Autorin ist Russin, ihr Roman spielt sich in Moskau ab, das von Vampirclans regiert wird (bis hierhin nichts Neues, scheint es), und eine Liebesgescichte zwischen Vampir und Mensch gibts auch. Mal sehen, ob ich mir das generell antun werde, mir wurde versprochen, dass es nicht gar so kitschig sei wie "Biss". enn ich es gelesen habe, gebe ich nochmal Laut!
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Beitragvon Mahogany » Do 10 Nov, 2011 19:15

Einen hab ich noch (heute frisch geliefert bekommen): Abraham Lincoln, Vampirjäger von Seth Grahame-Smith. Der Autor dürfte vielleicht dem ein oder anderen durch Pride, Prejudice and Zombies bekannt sein (das demnächst verfilm werden soll). Wie sich der geneigte Leser nun denken kann, enthüllt Grahame-Smith die bis dato verschollenen Tagebücher Abraham Lincolns, der neben so unwichtigen kleinigkeiten wie dem Bürgerkrieg vor allem mit einem beschäftigt war: Vampire zu jagen und zu töten...
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Beitragvon Mahogany » Fr 18 Nov, 2011 21:46

Mehr Vampirromane:
Rebecca Hohlbein: Himmelwärts.
Die Tochter von Wolfgang Hohlbein hat mit "Himmelwärts" einen Erstling vorgelegt, der sich sehen lassen kann - zumindest wurde mir das Seitens des Lektorats versichert. Man müsse sich allerdings auf den etwas schrägen Humor der Dame einstellen, wer da jetzt eine Liebesschmonzette erwartet, könnte enttäuscht werden - obwohl es natürlich eine Liebesgeschichte gibt. Hier kann man mal reinlesen: http://www.randomhouse.de/Buch/Himmelwa ... edi=351597

Dann erreichte mich diese Woche noch Deborah Harkness: Die Seelen der Nacht.
Die gute Bekannte, die mir dieses Buch neulich überließ, erklärte, es handle sich hierbei um einen "akademischen Vampirroman" - gut, die geschichte spielt in Oxford und dreht sich um eine junge Historikerin, in deren Adern Hexenblut fließt und die in der Bibliothek auf ein altes Manuskript stößt, was Vampire, Dämonen und andere Ungeheuer dazu bewegt, ihr selbiges wieder zu entreißen... Ich bin gespannt, weil mir dieser Roman sehr empfohlen wurde. Auch hier gibts eine Leseprobe online: http://www.randomhouse.de/Buch/Die-Seel ... 340908.rhd
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