Nah.
Er war da.
Sie war da.
Sie sahen sich an. Er, sie mit einem lächeln. Als wäre sie, die eine.
Sie ihn mit einem lächeln. Als wäre er der Richtige.
Er kam zu ihr rüber. Nahm die kleine Person in den Arm. Er wollte sie beschützen. Ihr sollte nie etwas passieren. Sie genoss das Gefühl der Geborgenheit.
Er schob eine Strähne, die aus ihrem Zopf entwischt war, hinter ihr Ohr. Die zarte Berührung breitete sich bei beiden als ein warmer Schauer im Körper aus.
Er genoss ihr Lächeln wie einen Frühlingsnachmittag, an dem man denkt, dass man den Blumen, beim wachsen zuschauen kann.
Sie schaute hinauf. Verlor sich in seinen Augen. Sieht alles. Und konnte das Glück nicht fassen.
Er schaute in ihre Augen. Sah hinein. Sah das Ende. Wusste, dass es endet. Hatte Angst zu verlieren. Verloren zu werden. Verletzt zu werden. Hat Angst vor der Angst. Und wusste, dass sie kommen wird. Holte tief Luft. Strich ihr eine Träne von der Wange. Denn sie wusste was nun kommt. „Ich gehe.“ Die richtige Frau, für den Falschen Mann, dachte er sich, ging und drehte sich nicht um.