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Kaltes, stummes Mondlicht
Mondlicht erhellt das Land,
erhellt jeden Fels, jedes Feld, jedes Dorf.
Gehetzt rennt sie über das Feld.
Ihr Jäger ist nah,
Angst erfüllt ihr Herz,
ihr Blick vor Panik getrübt,
sie stolpert und fällt.
Hastig sieht sie zum Wald,
da erscheint ihr Jäger.
Lächelnd, kaltherzig, tödlich.
Mondlicht erhellt das Land,
erhellt jeden Fels, jedes Feld, jedes Dorf, jedes Erdloch.
Schnell ist er bei ihr,
Angst lässt sie zittern,
ihr Jäger grinst.
Dann er sie gefangen,
er beendet das Spiel,
so lustig es auch für ihn ist.
Er nimt ihr alles,
nimmt ihr das Blut,
nimmt ihr die Lebenskraft.
Ihr herz sogleich verstummt.
Mondlicht erhellt stumm das Land.
Mondlicht erhellt das Land,
erhellt jeden Fels, jedes Feld, jedes Dorf.
Gehetzt rennt sie über das Feld.
Ihr Jäger ist nah,
Angst erfüllt ihr Herz,
ihr Blick vor Panik getrübt,
sie stolpert und fällt.
Hastig sieht sie zum Wald,
da erscheint ihr Jäger.
Lächelnd, kaltherzig, tödlich.
Mondlicht erhellt das Land,
erhellt jeden Fels, jedes Feld, jedes Dorf, jedes Erdloch.
Schnell ist er bei ihr,
Angst lässt sie zittern,
ihr Jäger grinst.
Dann er sie gefangen,
er beendet das Spiel,
so lustig es auch für ihn ist.
Er nimt ihr alles,
nimmt ihr das Blut,
nimmt ihr die Lebenskraft.
Ihr herz sogleich verstummt.
Mondlicht erhellt stumm das Land.
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ein Gedicht, dass wir für die Schule schreiben sollten^^ bei mir kam das dabei raus^^