Ich verrat nich viel, nur, dass mir mal langweilig war. Das ist eigentlich nur das erste 3. der Geschichte, aber weiter hab ich jetzt keinen bock. Das handlungsgerüst ist aber schon fertig...


The Way to Heaven

Es war Freitag. Das Wetter war himmlisch. Was konnte er sich noch mehr wünschen?
Jeremy saß in der Schule und freute sich auf seinen Nachmittag. Er schaute durch die Klasse. Wie immer blieb sein Blick an Jay hängen. Seit 3 Monaten waren sie nun schon zusammen. Heute wurde er wieder zu seinem Lieblingsplatz rudern. Mit ihr. Nachdem er die langweilige Mathestunde überstanden hatte, radelte er sofort nach Hause.

„Wie war die Schule?“, fragte ihn seine Mutter. „Ach, ganz gut“, entgegnete er genervt. „Pff“, eiferte seine Mutter. „Ich stehe wieder 2 Stunden in der Küche, damit du heimkommen kannst und mir nicht mal eine normale Antwort auf eine Frage gibt’s. Tja, so ist das eben heutzutage. Für die Mutter haben die Kinder keine Zeit mehr. Nur die Mädchen im Kopf!“. „Ja Sorry, aber es war eben wie immer langweilig!“ Nachdem er gegessen hatte, schnappte er sich sein altes Fahrrad und radelte zu Jay. Sie wartete schon auf ihn. „Hey!“, rief er, „steig auf!“. Mit Jay auf der Lenkstange radelte er zu seinem Boot. Boot war übertrieben. Es war eher ein Ruderbötchen. Jay rannte voller Elan vor und setzte sich ins Boot. Jeremy musste lachen. Das war typisch. Sie faulenzte, während er alles tun musste. „Jetzt komm“, rief sie ihm zu. Er band schnell das Boot ab, schnappte sich das Ruder und begann zu rudern. Er hatte schon mit Fünf rudern gelernt. Zielstrebig ruderte er an den Klippen vorbei. Nach einer halben Stunde kam er zu einer Bucht. Naja, eine Bucht war etwas übertrieben. Es war einfach ein Stückchen Strand zwischen den Klippen. Per Fuß kann es niemand erreichen und nur die wenigsten wissen, wie man mit dem Boot hinkommt. Fast jede Woche kam er hierher. Seit 3 Monaten mit Jay.

Es war ein schöner Nachmittag.

Bis die Wolken aufzogen. Jay sagte schon seit einer halben Stunde, dass sie endlich nach Hause sollten. Schließlich willigte er ein, obwohl er der Meinung war, dass sie noch min 2 Stunden Zeit hatten, um nach Hause zu kommen. Doch das Gewitter kam viel schneller als gedacht.

So, das war der langweilige Teil für den nächsten hab ich grad keine Lust

Es liest sich sehr schön, aber eine Frage habe ich dennoch.
Ist der abgehackte Stil (an den Fachbegriff erinnere ich mich nicht mehr, habe ihn vorletztes Jahr im Unterricht gehabt ) gewollt oder zufällig? Am Ende gibt's nämlich noch einen ziemlich langen Satz und der Übergang wirkt irgendwie ungewohnt. Das würde ich mir noch anschauen.
Außerdem ist mir noch aufgefallen, dass du ein Mal "Boot war übertrieben" und darunter "Naja, Bucht war etwas übertrieben". Ist wahrscheinlich eine Geschmacksache, aber mir gefällt das nicht sooo sehr bei einer Geschichte.

Ich bin gespannt, wie's weiter geht.

Hm, man merkt, dass es noch der langweilige Teil ist.
Aber bisher ganz schön geschrieben.

Der "abgehackte Stil" ist mir auch aufgefallen..
Ich mag ihn eigentlich nur bei Geschichten, wo kaum geredet wird. Abe rhier ist es okay.

Der "abgehackte Stil" wie ihr es nennt, ist eigentlich gewollt, da das zeigen soll, dass er überhaupt keinen Bock hat, mit seiner Mom zu reden;)