In der aktuellen US-Ausgabe von Vogue ist ein längeres Interview mit Emma Watson abgedruckt, das ihr euch auch unter dem Link durchlesen könnt. Das Interview dreht sich vor allem um ihr Leben mit der Harry Potter-Reihe und in der Zeit nach dem Ende der Serie. Dabei hat sie auch kritische Worte über ihre Vergangenheit: "Ich hatte keine Kontrolle über mein Leben. Ich lebte in einer Blase. Sie haben mich gefunden und für die Rolle genommen. Und jetzt versuche ich verzweifelt, meinen Weg dort raus zu finden." Sie beschreibt auch, wie wichtig ihr immer eine gute Ausbildung war: "Für mich fühlt es sich an, als hätte ich in den letzten 10 Jahren diesen Kampf geführt - ich habe so hart für Bildung gekämpft. Es war ein harmter Kampf. Ich war das größte Ärgernis von Warner Bros. Ich war ihr Konflikt im Zeitplan. Ich habe ihnen das Leben schwer gemacht." Das ging so weit, dass sie vor Harry Potter und der Halbblutprinz damit drohte, aus der Serie auszusteigen, wenn Warner Bros. es ihr nicht ermöglichen würde, ihr Studium in den Drehplan zu integrieren. Warner Bros. gab nach, weil sie Emma für die Rolle der Hermine behalten wollten. Sie erklärt auch, dass die Gerüchte, sie wäre an der Brown University gemobbt worden mit Sprüchen wie "Drei Punkte für Gryffindor", wenn sie eine Frage richtig beantwortete, falsch seien - sie hätte sich dort sehr wohl gefühlt. Allerdings merkte Emma an Weihnachten, dass es zu viel Belastung wurde mit dem Studium, ihren Mode-Aktivitäten und der Schauspielerei, weshalb sie seitdem eine Auszeit vom Studium nimmt und es danach an einer Uni fortsetzen will, die etwas näher bei ihrem Zuhause liegt.
Außerdem spricht sie noch über ihre Verbindung zu Daniel Radcliffe und ihr kommendes Filmprojekt, Perks of Being a Wallflower, das ihr eine komplett andere Rolle bringt als Hermine. Das alles könnt ihr euch unter dem Link durchlesen.