Robert Pattinson wird das Cover der April-Ausgabe der amerikanischen Zeitschrift Vanity Fair zieren. Im Innern gibt der Twilight-Star auch ein Interview, aus dem jetzt bereits Auszüge zu lesen sind.
Das Gespräch dreht sich natürlich vor allem um Twilight und seinen neuen Film Water for Elephants, in dem er an der Seite von Reese Witherspoon und Christoph Waltz spielt. Aber am liebsten war Pattinson eine andere Schauspielerin im Film: der indische Elefant Tai. "Sie war die beste Schauspielerin, mit der ich jemals gearbeitet habe. Ich habe geweint, als der Film fertig gedreht war. Ich habe noch nie beim Ende von einem Dreh geweint." Das wird vom Regisseur bestätigt, der sagt: "Ich wäre nicht überrascht, wenn Robert den Film nur wegen dem Elefanten gemacht hätte, er hat sich wirklich in sie verliebt."
Pattinson gibt auch zu, dass er den Skandal-Schauspieler Charlie Sheene bewundert - auch wenn er sich selbst von Skandalen fernhält: "Ich mag verrückte Leute denen alles egal ist."
Er konnte sich noch nicht so wirklich ans Berühmtsein gewöhnen: "Die Sache dass jeder dich kennt - das ist komisch. Denn die Leute haben diese einseitige Beziehung, sehen deine Bilder und haben das Gefühl, als ob sie dich besser kennen würden, als die Leute in ihrem Bekanntenkreis." Wenn der Hype um Twilight verebbt ist, hofft der Schauspieler außerdem, dass auch seine Beziehung mit Kristen Stewart nicht mehr von den Medien so sehr beachtet wird: "Dann gibt es nichts mehr zu sagen. Das passt dann nicht mehr in die Schlagzeilen."
Die Zukunft wird zeigen, ob das Wunschdenken bleibt und ob er sich dauerhaft ans Berühmtsein gewöhnen muss.