Harry Potter
12 Mini-Clips
Auf der offiziellen Filmseite von den Heiligtümern des Todes sind 12 Mini-Clips aus dem neuen Film veröffentlicht worden, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
Dobby in Malfoy Manor
Harry im Ministerium
Voldemort öffnet Dumbledores Grab
Harry und Hagrid bei der Fahrt durch London
Das Trio wird verfolgt
Mehrere kurze Klips
Bellatrix' Messerwurf
Harry und Hagrid beim Fliegen
Harry zaubert Expector Patronum
Todesser vernichten Lovegood-Haus
Moody fliegt vorbei
Nagini greif Charity Burbage an
Rubert sieht aus wie Donald Trump
Rupert Grint hat in einem Interview über die Dreharbeiten der letzten beiden Harry-Potter-Filme vor kurzem davon berichtet, was für ein Gefühl er dabei hatte, als er für den Epilog deutlich altern musste: "Ich altere nicht in Würde", sagte er, weil er zwar immer noch rote Haare hätte, "aber ich habe sehr viel weniger davon". Und weiter: "Es war ein Schock, als ich mich im Spiegel gesehen habe. Ich hatte das Gefühl, ich sehe Donald Trump." Außerdem ist Rupert neidisch auf den Bart von Bill Nighy, der bekanntlich auch in den Filmen mitspielt.
Twilight
Interview mit drei Stars
Das Sky Movies Magazine hat ein Interview mit Robert Pattinson, Kristen Stewart und Taylor Lautner geführt über den neuen Twilight-Film, Breaking Dawn. Die drei Schauspieler zeigen sich überrascht über den Erfolg der Filme - Robert sagt: "Ich dachte wirklich, das wäre eine kleine, düstere Indie-Vampir-Liebesgeschichte... und dann wurde es diese riesige Sache. Das war nichts, was ich vorher wissen konnte... aber ich habe mich nicht beschwert, plötzlich in einem großen Film zu sein!" Kristen Stewart kann sich gut über Paparazzi amüsieren: "Es ist sehr lustig, wenn sie übereinander stolpern, weil sie rückwärts laufen und alle versuchen, dich im Bild zu haben. Wenn man mich in einem Paparazzi-Foto richtig glücklich sieht, dann ist es, weil ich sie gerade auslache."
Die drei sagen auch, dass ihre Beziehung zueinander sehr eng geworden ist durch die Filme und sie sind jetzt füreinander beste Freunde. Robert und Taylor haben damit ganz besondere Probleme, weil sie im Film Rivalen darstellen müssen: "Es ist so schwer, Rob zu hassen, weil er so ein witziger, netter Kerl ist. Deshalb ist es sehr schwer, ihm in die Augen zu schauen und ihn anzuschreien. Jedes Mal wenn sie 'Schnitt' rufen, brechen wir beide in Gelächter aus, es ist also sehr schwierig."
Das komplette Interview ist noch deutlich länger und verrät deutlich mehr - also lest es euch durch!
Acht neue Schauspieler
Für Breaking Dawn wurden, wie Summit Entertainment bekanntgegeben hat, acht neue Schauspieler gecastet:
- Olga Fonda (LOVE HURTS)
- Janelle Froehlich (Hacienda Heights)
- Masami Kosaka (THE RUNAWAYS)
- Sebastiao Lemos (Brasilianische TV-Serie Força-Tarefa)
- Amadou Ly (THE TESTED, THE BRIDGE)
- Ty Olsson (2012)
- Wendell Pierce (RAY)
- Carolina Virguez (Spanische TV-Serie Matalobos)
Ein Preis für vier Filme
Alexandre Desplat, der den Soundtrack von New Moon komponiert hat, wurde jetzt zum "Komponent des Jahres" gekürt, meldet Twilightersanonymous. Diesen Preis hat er sich mit vier Filmen verdient - darunter auch New Moon. Harry-Potter-Fans wird das auch freuen, denn Desplat hat auch den Soundtrack zum ersten Teil von Harry Potter und die Heiligtümer des Todes komponiert.
Mittelerde
Neuseeländer protestieren für Hobbit - mit Erfolg
Am Montag berichtete auch die Süddeutsche Zeitung über die Probleme, die der Hobbit-Film in Neuseeland ausgelöst hatte (und über die wir schon zuvor berichtet hatten) - dass nämlich die Schauspielergewerkschaft zum Boykott des Films aufgerufen hatte, weil Peter Jackson nicht Verträge nicht Gewerkschaftsvorgaben schließt. Jackson hatte daraufhin bekanntlich äußerst sauer reagiert und festgestellt, dass es ja auch in Osteuropa schöne Landschaften gäbe, wo man drehen könnte...
Daraufhin traf sich diese Woche der Premierminister mit Vertretern von Warner Bros., um darüber zu verhandeln, wie der Film in Neuseeland bleiben kann. Am Mittwoch konnte dann der Guardian die frohe Botschaft verkünden: Der Hobbit bleibt in Neuseeland. Später am Tag legte die Zeitung nach und beleuchtete die Bedingungen für den Deal: Neuseeland wird die Arbeitsgesetze neu schreiben, um damit solche Probleme wie im Vorfeld zum Hobbit in Zukunft zu vermeiden - und zudem erhält Warner Bros. einen Steuervorteil von 25 Millionen Dollar.
Das wird das Land aber gut verkraften können, denn nach Schätzungen von Experten hätte der Verlust des Hobbits 1,5 Milliarden Dollar weniger Einnahmen bedeutet.