Die Gilde der Schwarzen Magier - Die Rebellin
2 Bewertungen
- Autor:
- Trudi Canavan
- Originaltitel:
- Black Magician 1: The Magician's Guild (2001)
- Erscheinungsdatum:
- 18. April 2006
- Verlag:
- Blanvalet
- ISBN:
- 978-3442243945
- Einband:
- Taschenbuch
- Preis:
- € 9,95
- Seitenzahl:
- 544
- Leseprobe:
- Beim Verlag lesen
Handlung
Sonea lebt auf den Straßen der Stadt Imardin. Als sie eines Tages aus Zorn über die arrogante Gilde der Magier einen als unverwundbar geltenden Zauberer verletzt, werden die Meister der magischen Künste auf sie aufmerksam. Sie versuchen alles, das Mädchen zu finden, bevor ihre unkontrollierten magischen Talente zur Gefahr werden – für die Gilde, die Stadt und für Sonea selbst...
Neue Kommentare
Larien » 26. Jul. 2011 um 17:05 Uhr
Ich habe den ersten Band über Sonea letzte Woche im Urlaub zu Ende gelesen. Angefangen hatte ich aber schon Wochen zuvor, aber irgendwie hatte ich nie wirklich Zeit, solange zu lesen, dass mich das Buch wirklich gepackt hätte.
Im Urlaub hatte ich dann genügend Zeit und ich habe das Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen. Es ist gut geschrieben und die Geschichte ist schnell aufzufassen.
Inhaltlich gesehen, ist es wieder mal was anderes. Obwohl es um Magie geht, ist sie dennoch in diesem Buch noch nicht der Mittelpunkt. Sonea selbst versteht nicht, was mit ihr vorgeht und verhält sich so, wie man es zu erwarten hat, wenn man an ihre Vergangenheit und ihr allgemeines Leben denkt.
Dadurch, dass die Erzählperspektive von Sonea, zu Cery zu den Magieren springt, hat man als Leser ein gesamtes Bild über die jeweiligen Seiten.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich konnte es schlussendlich nicht mehr aus der Hand legen. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Im Urlaub hatte ich dann genügend Zeit und ich habe das Buch innerhalb von wenigen Tagen verschlungen. Es ist gut geschrieben und die Geschichte ist schnell aufzufassen.
Inhaltlich gesehen, ist es wieder mal was anderes. Obwohl es um Magie geht, ist sie dennoch in diesem Buch noch nicht der Mittelpunkt. Sonea selbst versteht nicht, was mit ihr vorgeht und verhält sich so, wie man es zu erwarten hat, wenn man an ihre Vergangenheit und ihr allgemeines Leben denkt.
Dadurch, dass die Erzählperspektive von Sonea, zu Cery zu den Magieren springt, hat man als Leser ein gesamtes Bild über die jeweiligen Seiten.
Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich konnte es schlussendlich nicht mehr aus der Hand legen. Jetzt freue ich mich auf den zweiten Teil und bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.