[Spukschloss 08] Die Gruft

Welche Geschichte gefällt dir am besten?

Umfrage endete am Di 04 Nov, 2008 21:49

Geschichte A
5
29%
Geschichte B
3
18%
Geschichte C
9
53%
 
Abstimmungen insgesamt : 17

Nyrociel Visalyar
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[Spukschloss 08] Die Gruft

Beitragvon Nyrociel Visalyar » So 19 Okt, 2008 13:39

Bis zum 02.11.2008 habt ihr noch Zeit uns eine Kurzgeschichte zum Thema Halloween zu schreiben
(Die Ankündigung dazu findet ihr hier.)

Dann ist es soweit.
Ab Sonntag 12 Uhr werdn wir hier in der Gruft die Geschichten posten ohne einen Autor zu nennen und ihr könnt sie Kommentieren bzw. versuchen den Autor zu erraten.

Am Montag wird es dann eine Umfrage geben mit der wir den Gewinner des Wettbewerbs ermitteln.
Und am Dienstag wird das ganze dann aufgelöst werden.

Also viel Spaß beim Raten.

Das Orga-Team

mond
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Beitragvon mond » So 02 Nov, 2008 22:38

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Geschichte A
Es war eine windige, regnerische Nacht, die Nacht dieses 31. Oktobers. Eleonora Skrewt stand an einer Bushaltestelle in der Nähe der Schule und wartete auf den Bus. Es dämmerte bereits und die ersten schaurig verkleideten Kinder tauchten auf. Hexen, Vampire, Kobolde…Alles Mögliche. Sogar eine Gestalt im Werwolfskostüm konnte Eleonora sehen. Alle trugen sie ausgehölte Kürbis und Säcke mit sich, damit sie auch so viele Süssigkeiten wie möglich mitnehmen konnten.
Eleonora mochte Halloween nicht. Sie war von sensibler Natur und erschrack leicht. Das machte sie in der Schule zur Zielscheibe anderer Mitschüler. Ein Junge hatte sich mal eine hässliche Monstermaske aufgesetzt und hatte dann hinter einer Tür gelauert, um sie zu erschrecken. Eleonora war so erschrocken, dass sie in Tränen ausgebrochen war und nach Hause gerannt war.
Plötzlich spürte sie, wie etwas an ihrem mitternachtsblauen Kleid zupfte. Sie fuhr zusammen und machte einen Satz rückwärts. Es war bloss ein kleines Kind, dass ihr bettelnd die Hände entgegen streckte.
„Haben sie Süssigkeiten für mich, Madam?“
Seufzend griff Eleonora in ihren Rucksack und holte ein paar Bonbons hervor.
„ Hier, ich hoffe, du magst sie.“
Der kleine Junge nickte begeistert. „Danke Madam.“ Strahlend rannte er zu seinen Freunden, die ein paar Meter entfernt standen und auf ihn gewartet hatten. Sofort teilten sie die Bonbons unter sich auf.
Es wurde langsam immer kälter. Zitternd schlang sie den Mantel enger um sich. Das Kleid flatterte um ihre nackten Beine, die in schwarzen Stiefeln steckten. Wann kam endlich dieser blöde Bus. Gerade als sie diesen Gedanken hatte, bog der Bus um die Ecke. Er hielt mit quitschenden Reifen und öffnete die Tür. Eleonora steig ganz hinten ein. Sie hatte gehofft, dass es im Bus wärmer war, doch hier empfing sie die gleiche Kälte wie draussen. Unglücklich liess sie sich auf einen der Sessel plumsen. Sie fühlte sich unglücklich. Ihre Schwarzen Haare fielen ihr über die Stirn und bedeckten ihr linkes, grünes Auge. Eleonora ignorierte es. Ruckend fuhr der Bus wieder an. Nun begann es stärker zu regnen. Dicke Tropfen benetzten die Fensterscheibe. Draussen konnte sie den Jungen wiedersehen, der sie vorhin um Bonbons angebettelt hatte. Er hatte mit seinen Freunden unter einem Baum Schutz gesucht. Der Bus bog links ab, in eine, ihr unbekannte Seitenstrasse. Mit Schrecken merkte sie, dass sie im falschen Bus sass. „Auch das noch.“, dachte sie, stand auf und lief den Mittelgang entlang. Der Bus ruckelte, und sie musste sich an einem Sitz festklammern um nicht umzufallen. Schliesslich stand sie hinter dem Sitz des Fahrers.
„Endtschuldigen Sie mich, Sir, aber ich bin im falschen Bus. Könnten sie mich bitte rauslassen?“ , fragte sie schüchtern und strich sich die Haare aus der Stirn. Es kam keine Antwort. Eleonora veruchte es erneut. „Endtschuldigen Sie!“
Sie beugte sich nach vorne um dem Busfahrer ins Gesicht zu sehen. Im nächsten Moment stolperte sie kreischend rückwärts. Da sass kein Mensch am Steuer, sondern eine Art Wolf, mit einer Narbe quer übers Gesicht. Schreiend verlor sie das Gleichgewicht und landete unsanft auf ihrem Po. Im Mittelgang kauernd, stotterte sie :
„W-W-Wenn d-d-da-dass irgen-irgendein blö-blöder Hallo-Hallowe-ween Scherz s-s-s-sein soll-sollte…“
Doch sie wurde unterbrochen. Das Wesen drehte sich kehlig lachend um und sprach dann mit rauchiger Stimme:
„Nein, das ist kein Scherz, My Lady! Willkommen im Geisterbus des Grauens.“ Ein bösartiges Lachen folgte. Verzweifelt versuchte sich Eleonora aufzurichten, aber im nächsten Moment sprang der Werwolf vom Steuer weg und landete über ihr. Er beugte sich zu ihr herunter, der faulige Atem stieg ihr in die Nase. Tränen traten ihr in die Augen und sie versuchte ihn wegzustossen. Aber sie hatte keine Chance. „Kommt, meine Kinder, es gibt Essen!“, rief der Werwolf, und plötzlich kamen von überall her grausige Gestalten zum Vorschein, Gespenster, Hexen, Insekten und sonstige komische Wesen. Eleonoras Schrei verklang in der dunklen Nacht. Sie wurde nie wieder gesehen.

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Zuletzt geändert von mond am Mo 03 Nov, 2008 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mond » Mo 03 Nov, 2008 17:35

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Geschichte B
Untot

Ich spürte den kalten Atem im Nacken. Verzweifelt versuchte ich zu Laufen, doch jeglicher Versuch scheiterte. Schnell atmend suchte ich nach dem Grund, weshalb mir die Nackenhärchen zu Berge standen, doch ich fand ihn nicht. Es war als würde eine Schattengestalt hinter mir her sein. Plötzlich hörte ich ein markerschüttendes Stöhnen und mit aller Kraft riss ich mich los und rannte. Ich rannte in die tiefschwarze Nacht, ohne Ziel. Einige Minuten mußte ich schon gerannt sein, bis ich hinfiel. Mein Handballen blutete, doch schnell rappelte ich mich hoch und lief weiter. Nun hörte ich auch Schritte hinter mir und ein schnelles Atmen. Nein!, dachte ich verzweifelt. Wo war ich? Das Blut lief ungehindert meine Hand hinunter und immer mehr rasselte der Atem hinter mir. Es war kaum noch auszuhalten. Meine Nerven schienen in sich zusammen zubrechen. Mit aller Fraft lief ich, aber ich konnte nichts verhindern..
Auf einmal riss mich die Gestalt um und ich schaute in rote Augen. In scharlachrote Augen. “Was wollen Sie?”, schrie ich in meiner Verzweiflung, doch die Gestalt blickte mich nur mit tiefes Verlangen weiter an. Nach und nach wurde das Gesicht schärfer. Es war blass und schmal. Die Lippen blutleer. Mein Atmen ging immer schneller und ich versuchte mich zu wehren, doch die Hände der Gestalt waren so stark und hart wie eiserne Zangen.
Inzwischen war der Mond aufgegangen. Es war Vollmond. Doch die Gegend war mir unbekannt. Überall waren merkwürdige Steine und ein Gebäude stand auf dem Gelände. “Joanna?”, fragte die Gestalt. Vor Verblüffung erstarrt, konnte ich nichts machen. Nichtmal ein Nicken brachte ich zustande. Die blutleeren Lippen verzogen sich zu einem grimmigen Grinsen. Voller Abneigung starrte ich ihn an. An der Stimme hatte ich erkannt, dass es ein Mann sein mußte. Doch einmal versuchte ich mich aus seinem eisernen Griff zu befreien, doch diesmal schleuderte er mich hoch und warf mich gegen einen Stein. Soweit ich erkennen konnte, gegen einen Grabstein! Ich war auf einem Friedhof! Jetzt erkannte ich auch, dass es der Friedhof war, auf dem meine Oma begraben war. Tief atmend sah ich mich um. Er war weg! Zitternd stand ich auf und ging ein, zwei Schritte. Nichts passierte. Ich begann zu laufen und rannte immer weiter. Der Friedhof war in einem dichten Wald. Wie war ich hierher gekommen? “Bleib stehen!” Die Gestalt baute sich vor mir auf. Ängstlich schaute ich mich um. Langsam ging er auf mich zu und wieder konnte ich mich nicht ein Zentimeter bewegen. Komischerweise zog mich die Gestalt dicht an sich. “Lassen Sie mich in Ruhe!”, schrie ich wieder, doch wieder grinste der Mann. “Joanna! Ich suche dich schon seit Jahren!”, flüsterte er. Wimmernd sagte ich: “Das kann nicht sein! Sie müssen mich verwechseln!” Der Mann schüttelte den Kopf und gab mir als Antwort einen Biss in den Hals. Voller Schmerz schrie ich auf und schrie immer weiter. Er war ein Vampir! Der Vampir saugte und saugte, bis ich in ein schwarzes Loch fiel, aus dem ich bald wieder aufwachen würde, so war ich mir sicher. Doch während das schmatzende Geräusch nachließ, konnte ich ein Knurren hören. Ein ohrenbetäubendes Knurren. Das war das letzte Geräusch an das ich mich errinern konnte. An das letzte Geräusch meines menschlichen Daseins.
Als ich aufwachte war heller Morgen. Meine Haut brannte wie Feuer. Wo war ich hier? Helle Mamorsteine schimmerten im Sonnenlicht und neben mir war eine Lache von Blut. Zwei Gestalten waren in dieser blutroten Lache. Was war passiert?
Und plötzlich konnte ich mich wieder errinern!

Ich wurde gebissen!

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Zuletzt geändert von mond am Mo 03 Nov, 2008 21:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon mond » Mo 03 Nov, 2008 21:46

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Geschichte C

Halloween-Geschichte

Zitternd vor Kälte stand sie am Fenster. Was war das für ein Geräusch gewesen, welches sie geweckt hatte? Wieder hörte sie dieses Geräusch. Aber das konnte nicht sein, wer gräbt schon mitten in der Nacht den Garten um?
Da blitzte der Vollmond zwischen den Wolken hervor und was sie sah ließ ihr das Blut in den Adern gefrieren. Ihr Vater grub mit einer alten rostigen Schaufel ein Loch mitten in den Garten. Seine dunklen Haare hingen ihm wirr in die Stirn, sein Gesicht war vom Wahnsinn verzerrt. Umsonst suchte sie nach dem ihr bekannten liebevollen Ausdruck auf diesem zu einer Maske verzerrtem Gesicht. Plötzlich hob ihr Vater seinen Kopf und blickte unverwandt in ihr Fenster. Ein teuflisches Grinsen machte sich auf seinen Lippen breit. Sarah schlug entsetzt die Hand vor dem Mund und tat einen Schritt zurück. Zu ihrem Entsetzen hob ihr Vater die Hand und winkte seine Tochter grinsend zu sich hinunter. Ihr stellten sich die Nackenhaare auf und plötzlich erwachte sie aus ihrer Schockstarre und in nackter Panik floh sie aus ihrem Zimmer.
Im Flur stockte sie, es war ziemlich dunkel, aber natürlich konnte sie das Licht nicht anmachen. Vorsichtig tastete sie sich an der Wand entlang, sie musste unbedingt das Zimmer ihrer kleinen Schwester erreichen. Kalter Schweiß lief ihr den Rücken hinunter, ihr war schwindelig und sie hatte Kopfschmerzen, aber sie musste Kathy’s Zimmer erreichen, bevor er es tat. Plötzlich stießen ihre Füße gegen einen Widerstand. Er fühlte sich warm und weich an, ihre Augen hatten sich bereits an die Dunkelheit gewöhnt, aber es widerstrebte ihr, den Blick zu senken. Im gleichen Augenblick öffnete sich die Haustüre. „Sarah, Sarah, wo bist du?“, rief ihr Vater. Er klang wie immer, fast etwas ängstlich.
Panisch wollte Sarah weiter und stieg über das Hindernis hinweg. Entsetzt und fassungslos registrierte sie dabei, das das Hindernis ihre Mutter war, die mit aufgeschnittener Kehle in einer Blutlache lag. Sie merkte dass sie anfing zu würgen. „Ich muss zu Kathy, ich muss zu Kathy“, hämmerte es nur noch in ihrem Kopf. Während ihr Vater immer noch nach ihr rief und sich langsam der Treppe näherte, fand sie die Tür zum Zimmer ihrer kleinen Schwester. Heftig stieß sie die Tür auf und sofort schob sie innen die Wickelkommode vor diese. Sie stürzte zum Bettchen des Säuglings. Die Kleine lag still darin und schlief tief und fest. Sarah fiel auf die Knie und schluchzte. Doch sie hatte keine Zeit um zu verschnaufen. Denn schon machte sich ihr Vater an der Tür zu schaffen. Verzweifelt schaute Sarah sich im Zimmer um, aber nichts erschien ihr als Waffe geeignet. Während ihr Vater gegen die Tür hämmerte und nach ihr und ihrer Schwester rief, nahm sie Kathy auf den Arm, die in der Zwischenzeit von dem Lärm wach geworden war und nun herzzerreißend brüllte. Sarah rannte zum Fenster und öffnete es. Inzwischen hat es angefangen zu regnen. Sarah trat auf die Fensterbank hinaus und blickte sich hektisch um. Mit zitternden Beinen, einen Arm fest um das Baby gelegt und die andere Hand noch am Fensterrahmen, blickte sie ihn die Tiefe. Sie schätzte so ungefähr 5 Meter, unten waren Büsche, vielleicht würden die den Aufprall mindern. Irgendwie musste sie aber Kathy schützen.
Als sie gerade springen wollte, rissen starke Arme sie in das Zimmer hinein. Wie verrückt schlug sie um sich, Kathy wurde ihr aus dem Armen genommen und sie auf den Boden gedrückt. Das Zimmer war plötzlich voll mit Menschen, sie sah ihren Vater, Polizisten und auch ein Rettungsteam. Sie fragte sich warum. „Bitte helfen sie mir, helfen sie mir!“, sie wollte sich den Händen entwinden. „Ganz ruhig“, sie kannte die Stimme nicht, aber sie war beruhigend. Bevor sie es richtig merkte, wurde ihr eine starke Beruhigungsspritze verabreicht. Während sie schon ihre Augen schloss, wunderte sie sich noch über ihr blutverschmiertes Nachthemd.
Stunden später erwachte sie in einem kahlen Krankenzimmer, sie wollte sich aufsetzen, aber es war ihr unmöglich, sie war angeschnallt. Sie konnte nicht verstehen was geschehen war, aber es war ihr auch unmöglich darüber nachzudenken, da sie wieder heftig stechende Kopfschmerzen hatte, wie so oft in den letzten Monaten………

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Beitragvon mond » Di 04 Nov, 2008 15:46

3 Stimmen? da geht doch wohl noch mehr, oder? :)
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Beitragvon Teardrop Cherry » Di 04 Nov, 2008 16:12

Und Kommentare zu den Geschichten sind auch erlaubt ;)
Oh, my God, I feel it in the air telephone wires above are sizzling like a snare
Honey, I'm on fire, I feel it everywhere nothing scares me anymore

Lana Del Rey - Summertime Sadness

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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Di 04 Nov, 2008 16:38

Oder wollt ihr vil. auch raten wer die Storys geeschrieebn hat? ^^

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Beitragvon Fleur Clearwater » Di 04 Nov, 2008 16:41

Bei Nummero 1 habe ich eine ganz starke Vermutung ^^
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mond
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Beitragvon mond » Di 04 Nov, 2008 22:19

Und an wen denkst du da? ^^
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Beitragvon Fleur Clearwater » Di 04 Nov, 2008 22:22

Das sag ich, wenn aufgelöst wurde :lol:
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mond
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Beitragvon mond » Di 04 Nov, 2008 22:32

Na dann kann das jeder behaupten :P
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kendra
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Beitragvon kendra » Mi 05 Nov, 2008 08:03

Ich bin mir auch bei einer ziemlich sicher zu wissen wer sie geschrieben hat, aber ich sags auch erst nach der Auflösung :wink:
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~~ Wir Frauen sind Engel. Bricht man uns die Flügel, fliegen wir auf Besen weiter ~~
~~ Echte Männer essen keinen Honig, echte Männer kauen Bienen ~~

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Beitragvon Severina » Mi 05 Nov, 2008 11:31

So, Stimme abgegeben....!!! :mrgreen:

Ich finde, dass alle 3 Stories sehr gut geschrieben sind,
aber eine Story gefällt mir besonders gut....!!! ;-)
★ ★ ★ S L Y T H E R I N ★ ★ ★

Nyrociel Visalyar
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Beitragvon Nyrociel Visalyar » Mi 05 Nov, 2008 16:37

looool Kendra .... wirklcih ... xD

Cheesy
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Beitragvon Cheesy » Mi 05 Nov, 2008 16:41

Nach der Auflösung weiß ich es wohl vermutlich auch. ^.^
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By Heike

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