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Still-Leben Ruhrschnellweg : RUHR.2010

Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 19 Jul, 2010 00:06

sowas gibts immer wieder mal wo.

Und wer damit ein Problem hat: früher gabs autofreie Sonntage, und die waren öfter als 1x im Jahr. Also seid doch froh, dass es das nur noch für Lkw gibt. ;) :P
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Nuramon
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Beitragvon Nuramon » Mo 19 Jul, 2010 13:19

ZoeStClaire hat geschrieben:Das war ja jetzt auch nur eine einmalige Sache im Rahmen der Kulturhauptstadt Ruhrgebiet.
Da finden den ganzen Sommer über verschiedene Aktionen im ganzen Rurgebiet statt und dann ist ja auch vorbei.


Diese Aktion war nicht einmalig ;)
Sie wurde bloß klugerweise in der Programm 'Kulturhauptstadt Ruhrgebiet integriert.
Auch letztes Jahr wurde die A40 schon gesperrt für so eine Veranstaltung.

Und dass sie die A40 nehmen hat folgende Gründe:
1. Sie liegt sehr zentral im Ruhrgebiet, hat viele Abfahrten und ist so für jedermann gut erreichbar.
2. Sie ist für den Fernverkehr (!) nicht von großer Bedeutung
3. Sie wurde schonmal für diese Aktion benutzt.

Und man hat gesehen, das große Autobahnchaos blieb aus, oder?
Warum wohl?
Weil alles gut genug organisiert war...
Und man nimmt natürlich eine Autobahn, weil diese Aktion einen Weltrekord aufstellen sollte. Nämlich die längste Reihe von Tischen oder so ähnlich,
und da brauch man nunmal eine gerade Strecke.
Außerdem finde ich die Aktion wirklich sehr gut gemacht und geplant,
und man sieht ja anhand der Besucherzahlen, dass es gut angekommen ist.

1 Millionen Besucher waren prognosziert, 2 Millionen bei gutem Wetter.
Und im Endeffekt sind ganze 3 Millionen gekommen!

Zoe St.Claire
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Beitragvon Zoe St.Claire » Mo 19 Jul, 2010 22:35

Ohhhh ja.... und ich hatte Glück, dass ich in Dortmund war, denn gefühlte 2 Millionen waren auf dem Bochumer abschnitt, wie meine Eltern berichtet haben.... in Dortmund konnte man sich noch ein wenig bewegen.
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Harrik
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Beitragvon Harrik » Di 20 Jul, 2010 11:13

Also ich finde die Aktion klasse. Schade nur, dass das für einen Tag und nicht prinzipiell ist. Dennoch: schöne Aktion. Fahrradfahren und Inlinen ist umweltverträglicher, gemütlicher und sozialer als Autofahren. Und solch eine Lange ebene asfaltierte Strecke steht fahrradfahrern sonst nicht zur verfügung. Das ausserdem noch Platz für kleinkunst und Picknick ist klingt auch sehr schön. Für mich ist das zwar absolut zu weit, aber ich wünsche allen die dort hingehen ein schönes Erlebnis :D

Wofür ich absolut kein verständnis habe, sind einige Aussagen hier im Thread, dass das doch nicht ginge, aufgrund der Autofahrer_innen. Die Aktion ist nicht spontan, also kann sich jede_r Autofahrer_in vorher überlegen wie er an diesem Tag von A nach B kommt. Vielleicht kommt er ja auf die Idee Bahn zu fahren, das ist für die Umwelt und uns alle besser. Ich will niemenshcen bevormunden, das muss jede_r für sich selber feststellen, aber das Auto ist ein Transportmittel das der vergangenheit angehöhrt. Das Ganze dann mit Aussagen zu ganieren, dass Mensch am liebsten die Mengen an Menschen, die aus der umweltverpestenden Autobahn an einem Tag mal etwas schönes machen überfahren würde zu ganieren ist in meinen Augen die Krönung, sorry Wuschl, ich mag dich als Person aber dein Kommentar heir war oberscheiße...
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Beitragvon Elduvain » Di 20 Jul, 2010 14:01

Wieso gehört das Auto der Vergangenheit an?

Das kann man hier jedenfalls nicht erkennen :hm:
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Wuschl
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Beitragvon Wuschl » Di 20 Jul, 2010 15:41

Fahrrad fahren und Inlinern ist gemütlicher.... Na lol xD
Fahr du bitte bei 36°C oder mehr mal Fahrrad... am besten nen Berg hinauf...
Ich werd mit Klimatisierten Auto neben dir her fahren und dann sage mir doch nochmal was gemütlicher ist :lol:

Und Autos gehören garantiert nicht der Vergangenheit an ;)
Und Bahn fahren oder Bus fahren ist wohl das umweltunfreundlichste was es gibt, wenn ich daran denke was es für Busse hier gibt... bei denen man ihre Abgase noch Meter weit riecht.. na wenn das nicht Umweltfreundlich is.. na dann hallejulia ^^

Und ja sry, ich sehs nun mal so ^^ Auch wenn die Aussage total scheiße ist und so ^^ Meine Meinung, ich als Autofahrerin habe sowieso generell was gegen Fahrradfahrer und Straßenmenschen(Bevölkerung der Stadt xD ) die null Plan haben was eine Straßenverkehrsordnung ist. Bzw was da für Regeln gelten. Sry aber da könnte ich mich jedes mal wieder aufregen, wenn sie dann noch auf ihr Recht pochen und ihre eigenen Fehler nicht eingestehen können. Aber ist ja immer so. Immer sinds die Autofahrer. Immer sind wir die Schuldigen wenn wir nen Fahrradfahrer umgefahren haben, weil der Depp nicht wusste was ne Vorfahrtsstraße ist oder eine Hauptstraße. Also bitte ^^
Ich finds auch echt klasse das es für Fahrradfahrer nun auch bald Punkte geben soll, finde ich Top!
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Beitragvon Nyala » Di 20 Jul, 2010 17:04

Hmpf, Autofahrer sind viel zu verwöhnt. :P Teilweise nicht mal mehr ein Fahrrad im Keller stehen haben und jeden Einkauf mit dem Auto erledigen. Aber wozu? Ich schaff's doch jetzt auch jeden morgen mitm Fahrrad zur Arbeit - und das um 5 Uhr morgens. Und nachmittags auch bei ca. 35°C wieder nach Hause. ;P Und Bahnfahren ist umweltfreundlicher, weil die Insassen ansonsten alle mit dem Auto fahren und mit den Abgasen die sowieso schon belastete Umwelt weiter verpesten würden. Und außerdem würden dann alle wieder über Stau und die vollen Straßen jammern.
Ich mein jetzt übrigens nicht, dass Bahnfahren bei den Temperaturen unbedingt gut für die Gesundheit und den Kreislauf ist - die Sache mit den Klimaanlagen dürfte allgemein bekannt sein, nicht?^^

Zum Thema: Ich finds ne klasse Aktion! Würde sowas gerne auch mal erleben, aber sowas dürfen wohl nur die Wessis ausm Ruhrgebiet. :P Schade, dass es hier in der Nähe nicht sowas in der Art gibt. (Nun gut, in der Urlaubszeit würden die das bei uns sowieso nicht wagen)

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Beitragvon Harrik » Di 20 Jul, 2010 17:11

Klar ist im zweifel der Autofahrer Schuld. Als sogenannter stärkerer Verkehrsteilnehmer hat er die größere Verantwortung auch auf andere zu achten. Warum? Wenn der fahradfahrer gegen nen Aufo fährt haste mit Pech ne Macke im Auto. Wenn der Autofahrer gegen nen Fahrrad fährt...nun mir is das passiert und ich bin ganz froh dass ich noch leben... . Das es generell viele menschen gibt die Straßenverkehrsordnungsregelungen nicht kennen ist wahr. Mir gehts garnicht darum, dass es mir so wichtig is das sich jede_r immer drann hält, mach ich oft genug selber nicht - dabei gilt aber: mensch sollte sie kennen um einschätzen zu können wann sie gefahrenfrei gebrochen werden kann udn wann es sinnvolelr wäre sich drann zu halten, weil das dass ist oder sein sollte was andere Verkehrsteilnehmer_innen eine_m/r unterstellen.

Ich fahre übrigens auch bei 36° lieber Fahrrad, dass kann auch den Berghoch sehr schön sein. In einem Auto fühl ich mich nach ner 8 Stunden tur nurnoch zerkrumpelt. Bei ner fahrradtour fahre ich auch 8 Stunden am Stück. Anstregend ist das zwar auch, aber ich fühle mich körperlich erschöpft und befridigt, das ist mir allemal lieber. Zumal halt Fahrradfahren von der ganzen herangehensweise weniegr stressig und entspannter ist...

Im übrigen: Bahnan fahren auf Strom. Strom kommt zwar auch "irgendwo her" hat aber runtergrechnet auf die anzahl der fahrenden weit weniegr belastung als ein Auto auf gleich strecke. Zu Bussen: Würde ein Bus nur 1 Person befördern hättest du recht. Teilst du aber die Abgase durch die Anzahl der Fahrgäste hast du ne ganez Autoherde! Die insgesamt wesendlich mehr abgase verbreiten.....

Im übrigen: mir passiert es fast täglich, dass Autofahrer_innen die StVO missachten. Komischerweise reg ich mich nicht so sehr über die Menschen auf. Ich unterteile da nicht in XY-Fahrer_innen udn XZ-Fahrer_innen. Das sind alles menschen und verutlich sidn eingie ziemlich nett. Nur halte ich das fahrzeug für überholt. Sohohl im Fernverkehr (im allgemeinen) als auch im Nahverkehr (dort alelrdings nur/vor allem in Metropolen) ist Mensch mit Bahn + Fahrrad wesendlich schneller da; schohn die Umwelt; kann unterwegs sogar noch etwas produktives machen; hat weniger Kosten....
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Beitragvon megsit » Di 20 Jul, 2010 19:54

in großstädten stimme ich dir zu, harrik, sind fahrrad und bahn wirklich besser geeignet um sich fortzubewegen. allein schon, weils gar nicht genug parkplätze gibt und die vorhandenen viel zu teuer sind. aber in meiner eher ländlichen gegend, in der jede stunde mal ein zug fährt und 3 mal am tag ein bus fährt, wenn er denn wirklich kommt, ist das auto oft einfach notwendig. und auch auf längeren strecken ist man ja des öfteren aufs auto angewiesen, weil der zielort beispielsweise ein kleines kaff ohne bahnhof sein könnte.
und natürlich haben die autofahrer aufzupassen, dass sie niemanden platt fahren, weil sie eben die stärkeren sind. aber die fußgänger und radfahrer dürfen sich entsprechend auch nicht aufführen wie die könige der straße. da würd ich manchmal am liebsten aussteigen und den fußgängern den hals umdrehen, wenn sie meinen, nur weil sie unbedingt jetzt sofort in dieser sekunde und keinen moment später über die straße müssen, müssten sie das weit und breit einzige auto zur vollbremsung zwingen.
aber wie überall ist hier gegenseitige rücksicht eben das a und o.
zu eurem anderen streitpunkt^^: fahrrad fahren kann 8 stunden sicher ganz schön sein. autofahren aber auch ;-)
ich würde da eher mal -10 grad als beispiel nennen anstatt 38^^ bei 38 grad fahr ich auch gern fahrrad, bei -10 grad wärs mir definitiv zu kalt
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Beitragvon Harrik » Di 20 Jul, 2010 20:34

Eben! Auf dem Lande ist es noch anders, weil die Infrastuktur ncith die im kapitalismus für Veränderung/Fortschritt notwendige Nachfrage hat... Großstädte sind da eben aufgrund der Menschendichte schneller. Ich sage ja auch garnicht das morgen alle Autos abgeschafft werden werden. Ich sage lediglich: Das Transportmittel Auto hat seinen Zenith überschritten! Auch politisch wird das nicht-Auto-Fahren in großstädten mehr und mehr begünstigt. Sobald die Infrastruktur dort nachlegt, was natürlich langsam udn als prozess geschieht, wird das Auto auch auf dem land mehr und mehr verzichtbar. Diesen rozess habe ich gemeint und diesen Prozess heiße ich gut und einen Solchen prozess auch in gewisser weise dadurch zu feiern, dass soetwas wie die Autobahn mal einen Tag lang anders genutzt wird heiße ich eben auch gut.

Was das mit dem "könig der Straße" angeht so glaube ich ist das eine Perspektivefrage: Der Fußgänger ist sauer auf den Autofahrer der nicht aufpasst und ihn fast umfährt, der Autofahrer auf den fußgänger der besonders langsam über den Zebrastreifen geht. Dazu brauchs nochnichtmal ne missachtung der StVO. Ich könnte dir geschichten erzählen, wenn ich mitm fahrradunterwegs bin und bei einer kreuzung von Links ein Porsche oder Mercedes kommt. Meisnt du der lässt einem Fahrradfahrer die Vorfahrt? Mitnichten, der hat doch ne eingebaute vorfahrt! Da ich fahrradfahre und du Auto ist auch klar dass du mehr fahradfahrer/fußgänger siehst die dic haufregen udn ic hmehr autofahrer, doer? Und dem wird mensch nur Herr indem mensch ruhig blut bewahrt, meinst du nicht?

-10 grad...hm das ist schon toughter. Da bin ic hzwar auch schon und auch gerne fahrrad gefahren. Aber gewiss keine 6+ Stunden. Da hat ein Auto natürlich durchaus gewisse komfortvorteile. Aber es gibt ja eben durchaus noch die Bahn, den Buss etc. Und die muss mensch dafür nciht freikratzen ;-)
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Beitragvon Wuschl » Di 20 Jul, 2010 20:39

Ja oder Halt Minus Grade ;) Aber klar das jetzt so ne Trotz- Antwort kommt ^^ wer generell was gegen Autos hat, den wird man net umstimmen können. Aber das will ich auch nicht.
Find jedoch das 8 Stunden Auto fahren viel mehr fun macht als wie mit dem Fahrrad ^^ Weil einfach son geiles Gefühl z.B. auf der Autobahn fahren und die Geschwindigkeit zu spüren, und mit dem Auto schnell nach A und B zu kommen. Fantastisch :D
Viel besser als mit Bahn und Bus, die an jeder verdammten Haltestelle anhalten und ständig nur 30 fahren weil sie net schneller können.

Aber na ja das Thema wird sich immer aufspalten. Welche die für die Autos sind und welche die dagegen sind. Ich definitiv zähle zu den "dafür-Leuten" da ich Autos liebe :) Und mich derpe drauf freue wenn ich mein eigenes endlich habe.. *blubb*
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Beitragvon Gaya Lupin » Di 20 Jul, 2010 20:49

Und ich gehöre zu den Fahrradfahrern, die sich wieder (mehr) Pferdefuhrwerke wünscht. :P

Ich bin früher jeden Tag bei jedem Wetter mit dem Rad zur Schule. Das wärmste weiß ich nimmer, das kälteste waren -20°C. Hab ich kein Problem mit gehabt.

Und heute fahre ich immer noch gern Rad. Mitunter tun mir die Autofahrer fast leid, wenn die in ihren zuen Kisten hocken und ich schön an ihnen vorbeiziehen kann bei Staus oder so. Und schön frisch ists durch den Fahrtwind auch. Schnelles fahren find ich durchaus auch geil - mit 40 Sachen oder so die Berge runter - es gibt nix genialeres... :mrgreen:

Nur jetzt bei den Temperaturen fahre ich nicht so oft mit dem rad. Hat aber eher etwas damit zu tun, dass ich dann nix verderbliches kaufen kann, da es 6 km bis in die Stadt sind. Da fahre ich dann mit dem Bus. (Und ja, ich liebe Bus- und Bahnfahren. Da kann ich nämlich auch immer prima drin schlafen. Und man erlebt immer wieder so einiges, trifft Bekannte, etc pp.) Die Haltestelle ist gleich neben dem Haus, der Bus in 10 Minuten in der Stadt - bequemer gehts nicht.
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Beitragvon megsit » Di 20 Jul, 2010 22:37

Harrik hat geschrieben:Ich könnte dir geschichten erzählen, wenn ich mitm fahrradunterwegs bin und bei einer kreuzung von Links ein Porsche oder Mercedes kommt. Meisnt du der lässt einem Fahrradfahrer die Vorfahrt? Mitnichten, der hat doch ne eingebaute vorfahrt!

warum ausgerechnet die porsche- und mercedesfahrer? nicht jeder kapitalist ist gleich ein verkehrssünder. und gerade diese haben doch aus dem oben von dir genannten grund sehr viel angst davor, nen radfahrer zu überfahren: das gibt beulen^^

naja, auf der anderen seite sind da aber auch wieder die radfahrer, die der meinung sind, mit ihren tollen megasportlichen rennrädern immer wieder die straße blockieren zu müssen, weil sie sich einbilden, der radweg nebenan sei für die langsamen.
ich lebe in keiner großstadt und weiß nicht wie das da ist. aber hier bei mir empfinde ich radfahrer in der regel einfach nur als unglaublich störend, weil sie den allgemeinen verkehr ständig aufhalten (was aber an der von dir angesprochenen infrastruktur liegt, ich war letzte woche in holland, da ist das ganze viel besser geregelt).
habt ihr in großstädten ein ordentliches radweg-system, an das sich die radfahrer halten?
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Beitragvon Zoe St.Claire » Di 20 Jul, 2010 22:54

Also ich hab ja bis vor kurzem in Münster gewohnt und bin da ständig, zu jeder Zeit und bei jeder Temperatur mit dem Rad gefahren... aber das ist halt Münster. Da sind die Radfahrer gefährlicher als die Autofahrer :D Es gibt ja nicht umsonst die StudiVZ Gruppe: Radfahrer in Münster - Ich darf alles! Die Gruppe hat schon ihre berechtigung, weil es in der Tat die gängige Münsteraner Überzeugung ist.

Jetzt n Herdecke fahre ich kein Fahhrad. Zum einen weil mir meins zum Schluss in MS geklaut wurde und zum anderen weil es hier nur Berge gibt. Das ist mir dann doch zu anstrengend.


Aber um mal wieder zur A40 zu kommen.
Hier in paar Impressionen des Tages:

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Aleyn
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Beitragvon Aleyn » Di 20 Jul, 2010 23:37

Mal zum Thema Fahrradfahrer vs. Autofahrer.

Als ich in Berlin war haben mich mehr Fahrradfahrer fast umgenietet als Autofahrer. ^^
Und wessenAussagen hier falsch waren oder nicht, ist ja im Grunde egal, oder?
Schließlich sind Autofahrer und Fahrradfahrer Menschen. :P
Alle machen fehler. ^^

Zu der Aktion:

Genial, schade nur, dass ich soweit weg wohne,. ^^
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

cron