von freak-wave » Do 30 Okt, 2008 01:39
von Serena » Do 30 Okt, 2008 09:52
Harrik hat geschrieben:- Die soziale Ungerechtigkeit wird immer stärker besonders deutlich wird sie bei den steigenden Kosten für Bücher etc, von denen man nur in sehr speziellen Fällen ausgenommen ist. Daher fordern die Streikenden umfassende Lehrmittelfreiheit.
- Das Notensystem fördert Konkurenzdenken mehr als Kooperation, dabei gehen vor allem Schüler mit Schwächen wie z.B. Dyskalkulie u. Legasthenie sehr leicht unter, trotz großem Potential.
von Lady Midnight » Do 30 Okt, 2008 10:19
von Harrik » Do 30 Okt, 2008 10:43
von Harrik » Do 30 Okt, 2008 11:03
von Harrik » Do 30 Okt, 2008 11:10
von Harrik » Do 30 Okt, 2008 11:41
von freak-wave » Do 30 Okt, 2008 23:24
Schlangenmensch hat geschrieben: würde der großteil der Schülerschaft gar nix mehr machen.
von Harrik » Do 30 Okt, 2008 23:47
von Wehwalt » Do 30 Okt, 2008 23:51
von Harrik » Fr 31 Okt, 2008 00:02
von freak-wave » Fr 31 Okt, 2008 00:15
von Wehwalt » Fr 31 Okt, 2008 00:22
von Harrik » Fr 31 Okt, 2008 00:42
Schlangenmensch hat geschrieben:Wenn man sich über das Bildungssystem informiert sollte man dies aber auch vollständig tun, und wenn ich mir die Begründung des Schuhlstreiks durchlese, glaube ich nicht, dass dies gemacht wurde. Ist wie in manchen Punkten, man greift sich ein paar dinge heraus, ohne über die Zusammenhänge nach zu denken.
Konservative Unterrichtsformen, was verstehst du da drunter?
Welcher Lehrer traut sich denn noch normalen Frontal Unterricht zu machen. Und ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass ich bei der Variante eindeutig mehr gelernt habe, als bei den "neuartigen" Unterrichtsformen.
Und, was die Privatschulen angeht. Wo ist da der Vergleich? Da soll engagierter gelernt werden. Weil die das behaupten?
Für Privatschulen wird meißt viel Geld seitens der Eltern aus gegeben. Und, wenn sich die Schüler da nicht anstrengen gibts Stress. Und zwar nicht zu knapp.
von megsit » Fr 31 Okt, 2008 16:23
Harrik hat geschrieben:Wenn hingegen solche Konzepte selbst erarbeitet werden, zum Beispiel in Gruppenarbeit, dann ist der Unterricht viel spannender.