Ich rede nicht von dieser Pseudogruppenarbeit, die immer plötzlich nach den studientagen auftauchen. Lehrer meinen da wohl immer :Hey jezt mach ich das mal voll Progressiv mit dem Unterricht, indem ich den gleichen mist in Gruppen durchziehe. Das ist ja lieb gemeind, aber wie du shcon sagst: oftmals bringt das so wirklich nichts. Es kann aber auch ganz andere Gruppenarbeit geben. Zumbeispiel ist es meine erfahrung, das Gruppenvorträge, sprich Themen die man sich selbst auf belibige weisen erarbeiten kann, beispielsweise mit zurhilfenahme des Unterrichts sehr beliuebt sind. Und wenn Schüler etwas vortragen (obwohl das auch auf den schüler ankommt, zugegebener maßen), dann höhren viele Schüler nach meine nerfahrungen viel mehr zu! Denn die Schüler sprechen die gleiche Sprache! Nicht jeder ist mit Fachtermen vertraut, auch auf dem Gymnasium nicht, und die wenigsten finden diese Sprache die viele der vor allem alten Lehrer innehaben sonderlich illustratiev! Wenn Schüler jedoch in ihrer eigenen ganz normalen Art soetwas darstellen, wird es vie löffter verstanden! Und wiegesagt, da gibt es ja auch tausend studie zu! Fakt ist doch zum Beispiel das sage nwir mal 90% der Hausaufgaben überhaupt nichts bringen und nur der beschäftigung und notenfindung dienen, man aber garnichts lernt. Nun wen wundert es da noch, das viele gerade begabte Schüler unmotiviert sind und kaum noch Hausaufgaben machen? Wenn es z.B. an Referate geht, dann sind viele Shüler hellaufbegeistert, obwohl das auch zuhause gemacht werden muss, aber hie können sie sich selbst entfallten und an das Thema auf ihre eigene Art herangehen!
Ich war mal in einem Kurs von einem Institu, das auch lernkurse etc anbietet. Es ist sehr Renomiert, ich glaube ich schrieb bereits davon, es trägt den Namen Lerwerk. Nun dort gibt es einen Basiskurs in dem man lernt, wie das Lernen funktioniert. (da gibt es nun viele auffassungen aber idese ist sehr weit verbreitet und wir als sehr plausiebel angesehen!) Dah aben wir unter anderem gelernt: Man kann nur lernen/denken, wenn man flüssigkeit zu sich nimmt/genommen hat. Darf man bei den meisten Lehrern im untericht trinken? Nein. Dann hieß es man würde vor allem dann gut lernen können, wenn man sich auf das Thema einlasse. Sicher gefällt einem nicht jedes Thema, aber der absolute Lerntod, sei angst. da würde "die tür zufallen, hieß es. Das führt zu Blackouts u.ä. (obwohl es auch menschen gibt die vor allem unterbelastung gute leistungen bringen, aber ab einer gewissen belastung knickt jeder ein!) Klausuren etc. schaffen oftmals gerade bei schwächeren schülern angstgefühle. Wie oft habe ich von Klassenkameraden gehört, sie habe nangst vor der nächsten Klausur in Mathe? Oft! Und dann habe ich es ruhig mit ihnen geübt und gelernt, und sie konnten es. Doch in der Klauisur hatten sie 5en , denn be ider Klausur war alles wieder weg! Durch die Angst!
Ein weiterer wichtiger Punkt den ich dort lernte: Es gibt verschiednee lerntypen, das haben wir dort selbst erprobt, kurtzzeitgedächnisstest bei der wahrnehmung von Dingen über verschiedene Sinne! So gibt es Menschen die am besten lernen indem sie zuhöhren. Andere lernen am Besten indem sie lesen, Wieder andere Lernen besondersgut wenn sie sich selber etwas nocheinmal aufschreiben, oib sie es dann nochmal lesen sit da sogar sekundär. Noch andere (die meisten) lernten erstaunlicherweise am besten durch Fühlen! Das heist, wir saßen da mit verbundenen Augen und fühlten gegensände. Wir alle konnten uns nach 3 Minuten oder so an über 20 erfülte gegenstäne erinnern, obwohl es beim höhren nur etwa 12 waren (habe die genauen werte nicht mehr im Kopf, es ist schon etwas her).
Ein weiterer Punkt den wir dort lernten, führt wieder ein wenig zu dem zurück was Tess am anfang sagte: Da ging es um das Fernsehen. Denn Fernsehen unmittelbar vor oder nach dem lernen war offenabr abträglich. Einige von uns wollten dasn icht glaube (ich schon^^) und wir porbierten es aus. Wir lernten also eine liste von worten auswenidig. Dann gugten wir 20 Minuten irgendetwas im Ferhnseher, und dannach konnten wir uns kaum an die hälfte der Worte erinnern, ohne TV ging es nach der selben Zeit viel besser! Hier sind dann also die Eltern gefragt, und im Grunde jeder Schüler selbst!
Und wenn man das betrachtet, dann fällt einem Auf, das sich der klasische unterricht von all diesen Gruppen eigendlich nur an solche wendet, die durch schreiben lesen und höhren lernen, das ist aber ein geringer Teil! Viel mhr lernen durch logisches verknüpfen, sehen, fühlen und "ausprobieren"! Diee vielfalt an Medien in einer großen Klasse bereit zu stellen ist utopisch, wobei wir wieder beim Punkt kleinere Lerngruppen wären, damit besser auf Idividuelle Schüler eingegangen werden kann! Und das Endetr dann ebend nicht damit, das der Lerer sagt: Ok amcht gruppen, vergleicht und.....ja ich lese derweil Zeitung (oder eure klausuren weil ich dazu wegen den viel zu viele nStunden die Lehrern aufs Auge gedrrückt werden noch nicht dazu kam <--dies ist KEINE Ironie!).