Bildungsproteste

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Beitragvon Harrik » Mo 23 Mär, 2009 18:41

Ich möchte kurz einmal darauf hinnweisen dass an diesem wochenende die inzwischen dritte(!) bundesweite schülerinnen und schüler - konferenz stattfindet Das ganze dauert drei tage, an denen schülerinnen und schüler (parallel zu stunden die auch eine netzwerk-konferenz veranstalten) erarbeiten werden was sie wie am schulsystem ändern wollen!
eingebettet in die konferenz wird auch mit dem eigenen bildungsblock an der "wir bezahlen nicht für eure kriese demo" teilgenommen und hier werden die auswirkungen der wirtschaftskriese auch auf das bildungssystem angeprangert

Wer weite infos haben möchte kann gerne die seite http://www.schulaction.org beuschen ;-)
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Beitragvon Harrik » Sa 28 Mär, 2009 22:16

Wir zahlen nicht für eure Kriese - Demo mit Bildungsblock - Erfahrungsbericht

So Heute war die "Wir zahlen nicht für eure Kriese"- Demo, und als Teil der Konferenz gab es dor auch einen nicht unerheblichen Bildungsblock! "Zu zeigen, wie die Kriese im Wirtschafssystem und die im Schulsystem zusammenhängen", das war das Motto unter dem wir auf die Straße gegangen sind! Sowohl in Wirtschaft als auch in der Schule heißt es mehr und mehr Konkurenz statt Kooperation. In Der Lehrnfabrik Schule werden usnchuldige Schüler in Humankapital umgewandelt und dann der wirtschaf in den unersättlichen Rachen geschmissen, ohne seitengedanken an die Selbstverwirklichung der Schule!

Der Bildungsblock war absolut firedlich, aber nicht midner Laut und aktiv als andere Blocks. Wir konnten auch tun und lassen was wir wollten, denn die Polizei hatte bei der 30.000 Menshcen starken Demo in Berlin offenbar ihr augenmerk auf andere Teilgruppen gelegt. Jedenfalls haben wir unterwegs kaum polizisten zu gesicht bekommen, und die Wneigen die wir Trafen, mit denen hatten wir unseren Spass.

Los gings vorm Roten Rathaus und dann auf einem Kreiszug wieder nach dort zurück. Mit eigenem Lautsprecherwagen und diversen Transpis machten auch wir auf unsere Forderugnen aufmerksam. Einige der Transpis habe ich Photographieren können:


Bild
Das erste hier ist ein Transpi der Gruppe schulaction ( www.schulaction.org ), das wir gestern wärend der Konferenz angefertigt haben. (ich selber zeichen verantwortlich für Engels und einen teil der schrift ).

Bild
Dies ist das Frottranspi des Bildungsblocks. Es wurde vor allem Von Studeninnen und Studenten angefertigt, die sich für Bildungsstreik in diesem Jahr stark machen. ( http://bs.risiko09.de/ )

Bild
Dieses schlieslich ist ein Trnaspi unseres Lokalbündnisses. Leidr hatten wir keinen beamer zum anfertigen, was die qqualität etwas reduziert, aber dennoch: Die nachricht zählt! Und die lautet: Bildung statt Schule.


Später hatten wir noch etwas Spass mit polizisten: Wir änderte ndie Dmeoroute etwas und liefen über einen Mittelstreifen. Da der großteil der Dmeo schon bei der endkundgebung war, warennurnoch sehr wenige polizisten dort. Die stellte nsich zwar in den weg, wurden von der masse aber umflossen und einverleibt, worauf sie mächtig hilflos aussehen: Es get auch friedlich mit dem Bullen verarschen :D



Eine Info für interesiert: Es wird eine Budnesweite bildungsaktionswoche in der dritten Juniwoche geben. Dann werden Schülerinnen und Schüler, Studentinnen und Studenten, Kollegiatinnen udn Kollegioaten, Azubis und viele andere Menschen udn Gruppen, wie z.B. Kinder und Jugendinitiativen uin verschiedensterweise und dezentral( sprich: auf dem Campus, an schulen in betrieben auf der starasse etc.) gegen den Bildungsabbau protestieren. Der Höhepunkt ist eine gemeinsammer Budnesweiter Streikdemo am Mittwoch den 27. Juni. näheres auf www.schulaction.org oder www.bildungsstreik2009.de
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Beitragvon Harrik » Fr 05 Jun, 2009 13:57

Bildungsstreik 2009
17.Juni, Wiederstand - Bildungsstreik im Ganzen Land!


Vom 15. bis zum 19. Juni findet wieder eine deutschlandweite Protestwoche statt! In dieser Woche sollen vor allem dezentrale aktionen übers gesammt Bundesgebit organisiert werden: An jeder Schule; Hochschule, Universität.....überall wo es mit der Bildung in die Binsen geht, soll für eine bessere Mobil gemacht werden! Macht an euren Schulen eure Aktionen! Oftmals kann man das sogar gemeinsam mit Lehrern organisieren!

Gemeinsammer Streikdemo Tag ist der 17. Juin (Mittwoch), an dem in ganz Deutschland Hunderttausende Studenten, Schüler, Lehrer, Auszubildende und viele weitere Gesellschaftsgruppen auf die Strassen gehen werden! In allen Großstädten finden Demos statt!

Näheres findet ihr unter bei Schulaction .


Wir sind hier; Wir sind Laut - Weil man uns die Bildung klaut!
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Beitragvon Harrik » Di 16 Jun, 2009 15:10

Der Bildungssteik läuft!

Seid gestern gibt es diverse proteste in ganz deutschland! Gleich am erste nTag wurden 17 Schulen und Hochschulen partiell oder ganz besetzt, über 10 davon wurden über nacht gehalten! In Berlin wird das Otto Suhr Institut für Politologie bereits seit Sonntag besetzt gehalten. Im ganzen Bundesgebiet finden an schulen und Hochschulen Vollversammlungen und spontandemos statt.

Wer die Süddeutsche liest, wird davon bereits Gestern mitbekommen haben, und auch im Fernseh ist es kaum zu übersehen.

In diesem Sinne: Frohes Streiken =)

Einen Interesanten betrag findet man auch Hier in der jungen Welt.
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Beitragvon Harrik » Di 16 Jun, 2009 21:04

Nun der Name rührt vom Uhrsprünglichen "Schulstreik", nur dass das Wort nichtmehr akurat wäre, weil neben Schulen Unis, FHs, Kollegs und andere sogenannte Bildungseinrichtungen eine Zentrale rolle spielen.

Das streiken zum Hobby wird würde ich nicht sagen, ich engagiere mich nur ebend politisch. Und viel wichtiger als bloses streiken ist da z.B. das besetzen.

Dazu was du für Blauäugig hällst kann ich nichts sagen, da du nicht schreibst wo genau du dies empfindest, alledings habe ich mich durchaus kritisch mit allen Forderungen auseinandergesetzt, und wenngleich die Priorität und Konkretisierung bei einer persönlichen Liste von mir wohl etwas anders gewichtet wäre, kann ich ihnen doch zustimmen!
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Beitragvon megsit » Di 16 Jun, 2009 22:50

dem schließe ich mich mal an^^
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz

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Beitragvon Harrik » Di 16 Jun, 2009 22:56

Hm also ich kenne sie zwar wahrlich auch zur genüge, finde sie aber nichts desdo trotz wichtig! Etwas abzulehnen, dazu hat natürlich jeder das recht, und rechtfertigen muss sich da sicher keiner, aber das einfach so hinnzustellen ohne nähere begründung finde ich dann doch etwas belibig....
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Beitragvon ~Alice~ » Mi 17 Jun, 2009 19:54

Hmm, soweit ich weiß, geht es bei den Streiks in der Uni um die Abschaffung der Studiengebürhen. Teils finde ich es wirklich gerechtfertigt, also damit meine ich die Streiks, nicht die Studiengebühren ;). Manche Familien haben einfach nicht das Geld, um ihre Kinder auf die Uni zu schicken und auf Stipendien kann man auch nicht hoffen oder vertrauen. Für mich wäre eine der sinnvollsten Lösungen, dass man vorerst die Studiengebühren abschafft.

Beispiel:
Ein Schüler will auf die Uni um Medizin zu studieren. Dazu muss er 12 Semester studieren. Diese 12 Semester sind für ihn kostenlos, doch jedes Semester, dass er wiederholen muss, wird aus seiner eigenen Tasche bezahlt.

Diese Lösung wäre meiner Meinung nach die beste. Somit hätten SchülerInnen, die wirklich studieren wollen, die Chance auf ein kostenfreies Studium. Zudem gäbe es auch nicht ads Problem mit den Studenten, die ewig und drei Tage auf der Uni sind und dies nur als Spaß betrahcten, es sei denn, sie wollen die Kosten für ungefähr ... Semetser übernehmen (ganz grobes Beispiel ;) ).
Aber ich denke, der Sinn meines Beitrages ist euch klar geworden. ;)
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Beitragvon Harrik » Mo 12 Okt, 2009 23:27

Oha! Da wr wohl noch eine Antwort von mir ausstehend, das hatte ich garnicht gemerkt *schähm*

Aber zu etwas Aktuellerem:

Bildung hat ja auch immer etwas mit Aufklärung zu tun, und im Rahme nvon Aufklärung un Protest, werde ich folgenden Beitrag gestalten:

Nach wie vor Krankt deutschland an Rechtsextremer Gewallt. Neonazis überziehen mit ihren gewalttaten große Regionen vor allem Im Nordosten deutschlands. Immer wieder komtm es zu Fremdenfeindlichen und Rassistisch und faschistisch Motivierten Übergriffen. Dennoch wird dies vom Deutschen Staat gedulded. Aufgrund von zuviele nV-Männern des Verfassungsschutzes wird die Rechtsradikale NPD weiterhin nicht verbooten. Wenn die Nazis dann mal wieder marschieren, ist es an Bürgern mit Zivielkourage sich ihnen entgegenzustellen! Und einige tzun dies auch immer wieder. Leider legt ihnen die Polizei anstatt diese nAkt vorbildlicher Zivielkourage zu unterschtürzten immer wieder steine in den Weg, oder schlägt gleich direkt zu. So auch am Vergangenen Samstag! *watch me *

Schokierend! :shock: !
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Beitragvon Dark Lúthien » Di 13 Okt, 2009 10:34

Klar ist es schokierend, aber soll die Polizei lächelnd zusehen, wie manche da ein riesen Chaos anfangen? Vor allem hatte der letzte ne Bierflasche in der Hand. Demo und Alk verträgt sich nicht. Außerdem find ichs auch sehr "einfach", dass immer die Polizei die böse Macht ist. Ich teile deine Meinung, dass Rechtsextremismus eigentlich nicht mehr sein dürfte. Aber ist es nicht so, dass die NPD eventuell besser kontrolliert werden kann, als dass sie verboten wird und im Untergrund rumwerkelt? Ich bin mir da nicht ganz sicher irgendwie.

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Beitragvon Harrik » Di 13 Okt, 2009 10:44

Es gibt sicherlich auch gute Gründe, die gegen ein Verboot sprechen. Aber das ganze so zu begründen ,dass es zuviele V-Mänenr gäbe, ist doch irgendwo lcherlich, oder?
Ich persönlich bin auch kein großer Fan der Kombination von Alkohol und Demos, aber gerade bei dieser Demo kann man sehen, dass die Menschen dort ganz friedlich sitzen, um die Nazidemo zu blockieren, die polizei sie dann aber brutal wegshcleift und sogar auf sie eindrscht!
Ich habe inzwischen von bekantnen von mri die dort waren folgenden Spannenden bericht bekommen:

Die Akteure gegen die Nazidemo, also die Blockierenden, kamen in einem U-Bahnhof an. Dort gingen sie die Treppe hoch, wo bereits diverse Nazis warteten, was sie jedoch zuspät begriffen. Zunächst wähnten sie sich in sicherheit, da direkt neben den Nazis Polizisten standen. Als die Nazis diese jedoch baten doch einmal zu gehen, taten diese das udn die Nazis gingen ungehidnert auf die Gegendemonstranten los.
Auf spätere Nachfrage was das solle antwortete ein Polizist: (zitat)" Sonst wollt ihr doch auch nichts mit uns zutun haben, warum sollten wir euch schützen? Und jezt haut ab sonst bezieht ihr nochmal Prügel."(zitat ende).
Ein so selektieves Verhalten der Polizei ist doch wohl unakzeptabel. Polizisten sollten, anstatt Menshcen mit zivielkourage zusammen zu schlagen die Menschen schützen, und zwar bitte unabhänig von ihrer politishcen gesinnung!
Würde es hier - wie imemrgesagt wird - darum gehen zu verhidnern, das Linke udn rechte sich sinnlos gegenseitig umbrigne, hätte ich vollstes verständnis. Das ist hier aber offenabr nicht der Fall!
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Beitragvon Dark Lúthien » Di 13 Okt, 2009 10:57

Klar, dass Polzisten eindreschen etc find ich auch nicht gut. Wirklich nicht und manche nutzen es auch wirklich aus. Das muss man sagen.

Aber manche... Was sollen die denn machen? Was glaubst du wäre passiert, wann die Nazis da zur Straße gekommen wären wo die Demonstraten hocken? Jah die hätten die richtig verprügelt und nicht einfach von der Straße geschleift. Und bei dem Video kann ich keine übersteigerte Gewaltbereitschaft der Polizei erkennen. Wenn die Demonstraten dann gegen die Polizei wettert, klar hat die dann kein Bock mehr. Dem entsprechend kommen solche Zitate wie oben zustande (was ich nicht in Ordnung finde, um es nochmal zu betonen ;) )

Ein so selektieves Verhalten der Polizei ist doch wohl unakzeptabel. Polizisten sollten, anstatt Menshcen mit zivielkourage zusammen zu schlagen die Menschen schützen, und zwar bitte unabhänig von ihrer politishcen gesinnung!


Find ich auch, bin auch dafür. Nur artet es eben bei so vielen Menschen schnell aus. Manchmal reicht ja nur ein kleiner Schubser und es explodiert. Wie willst du als Polizist da den Überblick behalten, wer ist Opfer und wer Täter?

Klar in dem geschilderten Fall wars natürlich nicht angebracht.

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Beitragvon Harrik » Di 13 Okt, 2009 11:11

Oh ich kann in dem Video durchaus deutlich übersteigerte Gewaltanwendung erkennen, unzwar bei: Sek= 21; sec=36; sec=47
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Beitragvon Dark Lúthien » Di 13 Okt, 2009 11:24

21 sec= Das ist ein Handgriff um die Kette aufzubrechen. Sie hätten ihnen auch die Arme brechen können.

36/37 sec = Der wird auf den Boden gedrückt. Ich seh jetzt nicht unbedingt, dass sie ihn treten/schlagen etc. Auch wenn er sagt "Ich hab nichts gemacht" sitzen/knien die Polizisten neben ihn und einer sitzt auf den Knien, damit er nicht abhaut.

47 sec = Das Problemkind. Kannst du ausschließen, dass der Junge sich gegen den Polizisten geworfen hat? Kann man das anhand der Videoaufnahme eindeutig ausschließen? Ich kanns nicht ;) Der Polizist hält ihn fest.

Wie gesagt "brutal" ist das alles nicht. Es ist sogar noch ziemlich human. Sonst hätten sie drauf dreschen können, dass die Demonstraten nur noch Sternchen sehen.

Man sieht (komischer weise) immer nur die "Aktion" der Polizisten. Genau (immer) dann, wenn ein Polizist loslegt ist "plötzlich" und genau dann eine Cam da. Ich weiß nicht ob man mache Sachen auch nicht einfach aufpuscht. Das ist die normale Vorgehensweise.

(Ich denke sinnloses Rebellieren gegen die Polizisten ist sowieso das blödeste was es gibt. Die Polizisten haben die Bildungslage etc. nicht geschaffen. Das regt mich bei manch anderen Demos echt auf, wenn die Demonstranten gezielt auf die Polizisten losgehen. Was hier in dem Beispiel nicht der Fall war, ich weiß.)

Ich heiße brutales Gewaltgehabe der Polizei nicht gut. Aber normal agieren, sollten sie schon dürfen. Denn sonst gibts halt von den Nazis richtig eine auf den Mund und dann ist das Geheule im Nachhinein größer, als wenn sie von der Polizei weggeschleift werden. Find ich. Jeder kann/soll denken, was er möchte ^^

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Beitragvon Harrik » Di 13 Okt, 2009 11:50

Knebeln auf diese Art und weise kann einem das Genick brechen, da habe ich lieber einen Gebrochenen Arm.

Der Mensch der da einfach langgeht wird brutal zubodengeworfen udn gedrückt.

Man sieht anhand der aufnahme eindeutig, das der polizist ihn zubodenschmetternt, udn drauf und dran ist ihm den Kopf einzuschlagen als er von den eigenen Kolleghen zurückgehalten wird.
Kann ich ausschließen? Im zweifel für den angeklagten, udn auchdas thoeretische Konstrukt, das er sich gegen den Polizisten geworfen ahbe rechtfertigt so eine reaktion nicht.

In meinen Augen ist das eine unakzeptable überreaktion der Polizei, unbegründet und unrechtfertigbar. (es wurden auch schon diverse Klagen erhoben)
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