megsit hat geschrieben:wenn alle schulen das selbe machen würden harrik, wo wäre dann die individualität? laut deiner ausführung auf den vorherigen seiten muss doch jeder anders gefördert werden, da ist es doch eigentlich selbstverständlich, dass am ende nicht alle auf dem gleichen stand sind, oder?

Aber selbstredend! Alle Schüler solle nIndividuell gefördert werden, jedoch ohne denn "summ" oder "elite" stempel zu nutzen. Das heist keinesfalls das man eine einheitsbrüher kochen will! Die Idee lautet so: man hat eine schule, die alle Schüler besuchen. Dort gibt es dann einen Stundenplan (vormittags) den Schüler sich je nach neigung relativ frei zusammenstellen können (das heist nciht das man einfach machen kann wasm na will, es gäbe richtlienien jedoch mehr optionen wie es in anderen Ländern längst gang und gebe ist!). Dort sind die Besser ausgebildeten Lehrer dann in kleinen Lehrngruppen von 12 bis 15 in der lage auf einzelne Schüler viel eher mal einzugehen und direkt hier bei Problemen anzusetzen. Zusätzlich könnten gute schüler dirkt gefördert werden. Zudem soll es immernoch verschiedene fächer in vershciedenen anforderungen geben, aber das wäre ein Komplettpaket sein (man kann in mathe toll sein udn eine hohe anforderung wählen, aber in deutsch dennoch schlecht oder wie auch immer.). Dann gäbe es Gesundes mittagessen für alle schüler, was auch die soziale kompatibilität erhöhen würde. Zusätzlich würde es gesundes essen an Schüler bringen, was in deutschland auch ein Problem ist (-> siehe Problem Eltern). Nachmittags wird dann Bereut gearbeitet. (eine msichung aus dem was es an unis als Tutorien giebt udn Hausaufgaben), Nachgeholt (Kostenfreie Nachhilfe in kleingruppen um die 5 Persohnen) sowie Begabtenförderungen. (Wie z.B. in form von AGs, für die die veranstalter auch entlohnt werdne. Hier kann man auch FSJler einbinden. Das geschiet sogar bereits aber nur in geringer Bandbreite.)

Dadurch würde keine Elitäre Struktur und eine übergeordnete Klasse entstehen, dennoch würden Schüler gefördert, gefordert und ihr potential (nicht für den arbeitsmakrt sodnern für sich selbst!) möglichst ideal entwickelt!

Edit: Grünauge hat schonwieder zeitgleich mit meinem Tippen gepostet^^

Ich stimme Harrik zu. Ein solches Paket wäre wirklich super.
Ich meine, bei uns in der Schule gibt es eine Art mittagessen, aber nur für die Unterstufe und dann nichteinmal genug für alle. Man bezahlt da drei Euro am Tag für eine Essensmarke und kann dafür dann mehrmals nachholen gehen. Ich glaube, ich habe da noch nie gesehen, dass es da nur ungesundes gibt. Da gilt die Regel: Wer das Schnitzel will muss auch das Gemüse nehmen^^

Aber ein solches Paket durchzubringen, dass dauert. Man kann nicht erwarten, dass von heute auf morgen die Schulen besser werden. Und bis dann die jetzigen neuen Forderungen durch sind, haben die Schulen wieder neue Forderungen...
Das soll nicht heißen, dass wir lieber alles so lassen sollten, wie es ist. Es soll nur heißen, dass man nicht zu viel erwarten sollte.

z.B. habe ich heute gehört, dass das Sitzen bleiben abgeschafft werden soll. Ich meine HALLO?! Geht's noch? Dann sind wir wirklich auf dem Weg: Wer nicht mitkommt, der hat halt Pech gehabt.
So kann's ja nun auch nicht gehen.

Nunja... ich sehs ja selbst an der Uni, 60% alles Absolventen aus guten Elternhäusern abstammend, es gibt nur einen Minimalanteil an den Studenten deren Familien weniger verdienen.

Zum Eigenbeispiel: Meine Mutter könnte mir nie ein Studium finanzieren, sie selbst hat auch nicht die Bildung, um mir bei meinen Aufgaben zu helfen etc. Trotzdem hat sie ihr bestes gegeben und ich hab die Schule auch so geschafft!
Was mir gefehlt hat war das Geld für: Zusätzliche Fachliteratur oder private Nachhilfe, Sprachaufenthalte oder Reisen mit der Klasse, Unternehmungen zu irgendwelchen berühmten Ortschaften oder Museen... da ich in der Ausbildung bin und nebenbei arbeite, verdiene ich mittlerweile genug, um mir das selbst zu leisten aber ganz ohne Eigenverdienst müsste ich auf vieles verzichten in meiner Bildung.

Toll wäre es, wenn Alleinerziehende (wie meine Mum, die sich zu tode arbeitet) und Grossfamilien finanziell unterstützt würden.
Statt so viel Geld in die Unis zu investieren und deren Fonds und Projekte (die sicher wichtig sind) könnte man einen Teil davon in die Familienkassen dieser Generation investieren.

Ansonsten bin ich der Meinung von Viktor Krumm, Schule und Eltern müssen zusammenarbeiten was Erziehung und Bildung angeht, ohne das eine ist das andere ZIEMLICH SCHWIERIG für ein Kind, es selbst zu erlenen (ich spreche aus Erfahrung).

Ich muss sagen ich bin auch dafür das sitzen bleiben abzuschaffen. Es sollte zwar ein freiwilliges wiederholen möglich sien, aber sitzen bleiben nur bei nichterscheinen zum unterricht(wiederholt, z.B: 3/4 der stunden). Es soll vemieden werden, dass der schulabschluss durch Willkühr von lehrern verzögert wird! Viele andere länder nahbe ndas sitzenbleiben nicht, deutschland ist da eigendlci hein unikat, und ich sehe den vortei lschlicht und ergreifend nicht! Die Motivatioon schwindet, da man alles bereits einmal hatte, und so ist man meist im zweiten durchgang "noch schlechter"!

Aber das Sitzen bleiben ermöglicht den Schülern noch einmal zu wiederholen.
Was bringt es, wenn sie sozusagen "mitgezogen" werden und den Stoff noch in extra Stunden nachholen sollen? Ich finde das Sitzen bleiben ist eine gute Sache. Wenn man es beim ersten Versuch nicht schafft, dann muss man halt von forne anfangen...

Deswege nsoll man ja auch freiwillig wiederholen können

aber wer macht das schon? wenn ich vor 1 1/2 jahren die wahl gehabt hätte, sitzen zu bleiben oder nicht, ich wäre nicht sitzen geblieben. so hatte ich nicht die wahl und es war im endeffekt wirklich besser so. manchmal muss man die menschen eben zu ihrem glück zwingen, weil sie eben nicht selbst wissen, was gut für sie ist

Das meine ich auch. Frag mal einen 13-jährigen Schüler mit schlechten Noten, ob er in die nächste Klasse versetzt werden möchte oder lieber noch ein Jahr in der selben Klasse bleibt. Niemand bleibt gerne länger in der Schule, als nötig. Auch wenn es nur um ein Jahr geht.

man will auch nicht aus seinem gewohnten umfel gerissen werden

Man kann freiwillig wiederholen - zumindest hat das ein Kumpel von mir gemacht, soweit ich informiert bin
Vielleicht hat man mal eine Null-Bock-Phase und hat sich dadurch das Schuljahr versaut. Hey, dann macht man es halt nochmal

Harrik hat geschrieben:Es sollte zwar ein freiwilliges wiederholen möglich sien, aber sitzen bleiben nur bei nichterscheinen zum unterricht(wiederholt, z.B: 3/4 der stunden).

Ich würde sagen, dann hat man selbst Schuld. Wenn man nicht zum Unterricht erscheint, dadurch die Hälfte mitbekommt und dann auch noch erwartet versetzt zu werden, finde ich das auch nicht richtig, sorry!

naja, es kann ja auch sein dass man ne längerfristige krankheit hat und dadruch so viel verpasst (ich kenn einen, der depressionen hat, und deswegen wiederholt). aber wenn man so viel verpasst, kommt man in der höheren stufe ohnehin nicht weit, also ist wiederholen besser

Das wäre ja auch der Fall megsit! Ich sagte ja : Wenn man zuviel fehlt müsste man wiederholen, und wenn man da ist, aber offenabr leistungen erbringt die nicht ausreichen, kann es einem näher gelegt werden freiwillig zu wiederholen. Aber ich muss dir wiedersprechen: man sollte Leute nichtderart zu ihrem Glück zwingen! Jeder ist des eigen Glückes schmied. Näherlegen zum Wiederholen ist ja in Ordnung, aus den von dir genannten Gründe ndas man sonst nciht mitkommt, es sei denn man ackert von nun an sehr hart, das ist dann halt die eigene entscheidung.

Ich finde schon, dass megsit recht hat. Man muss sie zu ihrem Glück zwingen. Viele Jugendliche verstehen doch gar nicht, wie viel für sie auf dem Spiel steht. Oder es ist ihnen schlichtweg egal.
Es gibt kaum Jugendliche in meinem Alter, die ich kenne, die ernsthaft über ihre Zukunft nachdenken.
Ich meine RICHTIG ernsthaft. Die haben zwar Wünsche ohne ende, aber wenn's nicht so klappt wird sich schon was anderes ergeben...

Sehe ich auch so. Ich sehe es ja jeden Tag in der Schule: Die Schüler nehmen es einfahc nicht ernst genug und sitzen ihre Zeit einach nur ab. Denen ist noch gar nicht klar, wie schlecht es um sie bestellt sein wird, wenn sie sich nicht bemühen.

Ja sicher ist das so virginia....und das ist in meinen augen auch verdammtnochmal gut so: Diese wünsche zu verwirklichen, oder es zumindest versucht zu haben ist in meinen Augen viel wichtiger als eine ewagie Karriere! Oder zumindest liegt da bei jedem selbst zu entscheiden!

Und ihnen mag das nicht klar sein Fleur, aber wessen fehler ist es? In meine nAugen der Fehler der konsumgeselschaft: Immer nur konsumieren ohne je ein verhältnis zum eigendlichen Leben aufgebaut zu haben, das ist ein Fehler der Konsumgeselschaft, und nun kann man diesen nicht ausmertzen indem man schüler zwingt sich der zwängen dieser Korrupierten geselschaft anzupassen!