Bildungsproteste

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Bildungsproteste

Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 01:34

Und wieder ist es soweit, ein weiterer Schulstreik wird bald durchgeführt werden, und diesesmal wird er Bundesweit sein! Auch Hamburg ist dieses mal (zum ersten Mal) dabei!

Die Gründe sidn den Meisten vermutlich bekannt, aber die Hauptaspekte werde ich dennoch nocheinmal nennen: Die Bildungssituation und das Bildungswesen-System in diesem Land ist weitgehend Katasrophal! Die Demonstartion fordert dem ewigen lamentieren der Politiker ein ende zu setzen, es sollen endlich Taten folgen!

Hauptgründe für die Streiks:

- Die Soziale ungerechtigkeit wird immer stärker besonders deutlich wird sie bei den steigenden Kosten für Bücher etc, von denen man nur in sehr speziellen Fällen ausgenommen ist. Daher fordern die Streikenden umfassende Lehrmittelfreiheit.

- Das Notensystem fördert Konkurentzdenken mehr als Kooperation, dabei gehen vor allem Schüler mit schwächen wie bsp. Diskalkulie u. Legasthenie sehr leicht unter, troz großem potential.

- 30-40 Schüler pro Klasse sind inzwischen bei weitem nichts ungewöhnliches mehr für Oberschulen, darum werden kleinere Klassen für eine bessere Lernathmosphäre gefordert. Desweiteren gibt es große unterichtsausfälle, weil Schulen unterbesetzt sind.

- Pädagogisch schlecht geschulte Lehrer sind keine seltenheit, doch als Beamte sitzen sie auf der sicheren seite und Schüler und Elternschaft haben so gut wie keine Mittel sich zu wehren, daher wird gefordert, wie in anderen Ländern den Beamtenstatus von (den meisten) Lehrern aufzuheben bzw. Privilegien zu kürtzen.

- Die Menge an Kapital die den Schulen zur selbstverwirklichung zur verfügung gestellt wird soll vergrößert werden. Projekte wie das streichen von Aufenthaltsräumen und einrichten von Kaffeeterias müssen meist auf freiwilligenbasis realisiert werden, hier werden Steuerngelder gebraucht!

-es gibt diverese Weitere Forderungen.

Unter dem Motto " bildungsblockaden einreißen" gingen in den Vergangenen Jahren bereits viele Schüler, vor allem in Berlin auf die Strasse.

Was ich generell mal wissen wollte ist, wer den zu Schulstreiks gehen wird, und was generell die einstellung dazu ist.

Ich persönlich gehe zu den Streiks und habe auch vor die Bewegung weiterhin zu unterschtützen. So etwas wie dieses Bildungssystem darf man sich in meinen Augen nicht gefallen lassen!
Zuletzt geändert von Harrik am Sa 28 Mär, 2009 21:57, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 22 Okt, 2008 14:56

Der Schulstreik wendet sich ja auch gegen Kopfnoten - aber wo werden die denn noch verteilt? Ich kenne keine Schule :?
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 14:58

Allerdings! Es gibt sogar zahlen die belegen, dass ca. 75% der Patienten von Psychoterapeuten im erwachsenenbereich Lehrer sind! (die sind zwar nicht von 2008 aber dennoch recht aktuell)
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 15:15

Hm ich weis nicht ob man das so sagen kann, schlieslich machen (leider) nicht alle schüler bei den schulstreiks mit! Dementsprechend giobt es auch keinen freien Tag für Lehrer! Ausserdem bin ich der meinugn das die Jugend (und um die get es ja hier!) ihrem unmut über dieses Schulsystem das offengesagt eine zumutung ist, luftmachen sollten! Und eine veränderung fordern sollten! In vielen Forderungen wird im übrigen mit universitäten bzw. studentenorganisationen zusammengearbeitet, und das studenten etwas bewegen können, sagt uns ja bereits die geschichte!

Ich wiederspreche dir aber nicht, das sicherlich auch einige Eltern fehler machen, die nicht akzeptabel sind! Es ist in meinen Augen beispielsweise unverantwortlich Kindern im Grunde den ganze n Tag vor den Fernseher zu setzen, weil man selbst nichts anderes macht, oder einfach keine Zeit für sie hat!
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 15:31

Hm ich weis nicht Tess, es wird immer schüler geben die in großen klassen zukurtz kommen, das lässt sich nicht verhindern und ist auch garnicht verhindernswert! Es ist wie bei den Rags to rich storys: natürlich kann ein einziger menshc mit viel fleis und glück es von ganz unten nach ganz obe nschaffen, aber nunmal nicht alle! Das problem ist magelnde individualförderung! Dadurch ist nachhilfe jezt in vielen Gymnasien an der Tagesordnung, oft in mehreren fächern! Und nachhilfe kostet: bei anderen schülern ca. 10€ für 45-60 mins und bei instituten eben nochmehr. Ich kenne schüler die kommen jedentag mit perfekten hausaufgaben gemeinsam mit ihren nachhilfe lehrern und pc programme nangefertigt, farbig ausgedruckte tortendiagramme uaf 4 stellen hinterm komam genau etc. aber das kann sich nunmal nicht jeder leisten!
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 16:20

Ganz genau Tess, zumal das schulsystem mit den Noten vielweniger testet ob man "schlau" oder "blöd" ist, sondern wiegut man sich anpassen kann, und wie gut man ins system passt (nicht zulezt wie gut der lehrer einen leiden kann). Daher fordern wir eine abschaffung des Konkurentzdenken bringende Notensystems! Damit wieder mehr kooperation möglich ist!

Und ich kann dir versichern, das ich zumbeispiel mit vielen "mobbingopfern" befreundet bin! Aber das durchbricht den Kreis eben nur im Einzelfall, das Problem muss aber bei ihrer wurtzel gepackt werden, und das ist nunmal zu großen teilen das marode schulsystem!
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Beitragvon Ripper » Mi 22 Okt, 2008 16:31

Und ich kann dir versichern, das ich zumbeispiel mit vielen "mobbingopfern" befreundet bin! Aber das durchbricht den Kreis eben nur im Einzelfall, das Problem muss aber bei ihrer wurtzel gepackt werden, und das ist nunmal zu großen teilen das marode schulsystem!


Mobbing gibts überall und nicht nur in der Schule.
Dabei sind die Leistungen auch eher selten der Grund des Mobbings.
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 16:35

Sicher hast du recht das ein schulstreik nicht die welt veränder nwird tess, aber es get darum seinen unmut zu zeigen! Auserdem treten diese Schulstreiks immer gehäufter auf weil bislang nochnichts geschehen ist, der kommende ist sogar bundesweit! Und es sind auch weitere aktionen geplant, wenn es weiter ohne konsequenzen bleibt! Aber eine Streik-demo ist nunmal ein friedliches gewaltfreies und sogar legales mittel seinen unmut auszudrücken und änderungen zu fordern!

Das man seine einstellungen zu seinen mittmenschen auc ändern sollte stet ausser frage, ist aber ein seperates Problem, das nur jeder selber angehen kann! Hier können wir etwas verändern, es kann nicht sein das es heist: Perfekte schüler würden auch aus einem verhunzten schulsystem eine gute bildung destilieren also solle nwir bitteschöhn perfekter werden, das kann es nicht sein!

Ripper hat geschrieben:
Und ich kann dir versichern, das ich zumbeispiel mit vielen "mobbingopfern" befreundet bin! Aber das durchbricht den Kreis eben nur im Einzelfall, das Problem muss aber bei ihrer wurtzel gepackt werden, und das ist nunmal zu großen teilen das marode schulsystem!


Mobbing gibts überall und nicht nur in der Schule.
Dabei sind die Leistungen auch eher selten der Grund des Mobbings.


ersteres ist deffinitiv richtig denke ich: natürlich gibbt es mobbing in allen möglichen bereichen, besonders dort wo es konkurenzkampf gibt!

Was deine zweite behauptung angeht denke ich anders: ich kenne leute die sind an mobbing zugrunde gegangen! Sie hatten angst davor in die schule gehen, konnten sich wegen mobbings überhaupt nicht mehr konzentrieren, der unterricht ist total an ihnen vorbeigeganegn, sie fühlen sich sozial isoliert....das ist keine athmosphäre in der man lernen kann! Dementsprechend sinken auch die noten. Zumal mit de mmobbing eine abneigung gegenüber der schuile ist, viele fange nan zu schwäntzen etc, und das prägt sich natürlich doppelt schlecht auf die noten auf: Unangenehmer eindruck bei lehrern plus versäumter Unterrichtsinhalt!
Zuletzt geändert von Harrik am Mi 22 Okt, 2008 16:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 22 Okt, 2008 16:40

Fleur Clearwater im Gedankenthread hat geschrieben:Ich finde das dreigliedrige Schulsystem auch gut, solange die Eltern ihre Kinder nicht alle zum Gymnasium schicken, sondern auf die Schule, die den Empfehlungen entsprechen.
Da muss man sich nicht wundern, dass die Qualtität der Bildung nachlässt, wenn alle Realschüler auf dem Gymnasium und alle Hauptschüler auf der Realschule sind.
Wären die Realschüler auf der Realschule, könnten sie dort dementsprechend gefördert werden, genauso mit den Hauptschülern und die Gymnasiasten würden endlich mal wieder gefordert werden ...


Vielleicht findet wirklich keine optimale Förderung statt, aber ein wenig sind die Eltern auch selbst Schuld, oder?
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 16:48

Hm du machst es dir da sehr leicht, oder Fleur? Wie sollen die Eltern den Fördern, wenn sie selbst einen niedrigen Bildungsstandart haben, und sich keine Nachhilfe o.ä. für ihre kidner leisten können? Es get sogar nochweiter: sie brauchen die arbeitskraft ihrer kinder weil sie für sich und sie alleine kaum auskommen können, also wird der weg Gymnasium abi studium, der die sozalen verhältnisse der Kinder verbessern könnte, garnicht in betracht gezogen, nichtnur könnte man das aktiv nicht finanzieren, sondern es würde auch passiv das einkommen des studierenden fehlen! Sie gehen also auf die hauptschule machen dort unmotiviert 9 Jahre schule und brechen das dann ab um eine nschlechtbezahlten Job zu ergattern! Mit dem Lebenslauf bekommt man natürlich so gut wie nie einen gut bezahlten Job, was dann die Kinder dieser Menshcen wieder zu spüren bkommen udn so wachsen die Disparitäten immer mehr und mehr.
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Beitragvon Ripper » Mi 22 Okt, 2008 16:49

Und wer soll darüber entscheiden was die Eltern gut machen und was nicht?

Das ist ja nicht wie ein Test wo es im Fakten geht.
Und ich meine gerade beim Thema Erziehung hatten wir auch im Forum unterschiedliche Einstellungen?!

Und was will man machen?
Eltern einsperren die nicht jeden Tag nach den Hausaufgaben Ihrer Kids fragen?
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Beitragvon Harrik » Mi 22 Okt, 2008 16:53

Grünauge hat geschrieben:Ja, nehmt sie in die Pflicht - wenn ihr Ideen dazu habt, ich wäre bestimmt die Letzte, die da dagegen wäre. Ich persönlich hätte auch nichts gegen einen sogenannten "Elternführerschein". Was uns fürs Auto recht ist, sollte uns für unsere Kinder nur billig sein.
Aber das heißt ja nicht, dass man nicht auch das Schulsystem verbessern könnte.

Ich weiß nur eins, und das werden mir alle Psychologen bestätigen: Kinder lernen von Natur aus gern. Und zwar ALLE Kinder, ausnahmslos. Lernen ist das, was ein Kind (zumindest ein Kleinkind) überhaupt erst ausmacht. Aber irgendwann wird da offensichtlich was versaubeutelt. Irgendwann versiegt die Lust, die Motivation. Es gibt Psychologen die behaupten ernsthaft: Wir lernen nicht durch die Schule, sondern trotz ihr. Und denen kann ich in vielerlei Hinsicht nur zustimmen. Warum? Weil ich beides schon erlebt habe: Unterricht, der Spaß macht, der anspornt, der motiviert und zu Bestleistungen antreibt, und Unterricht, der jeden, aber auch wirklich jeden Lerneifer, jeden Wissensdurst, jede Freude am Entdecken schon im Kern erstickt. Und ich bin sicher nicht die Einzige, die diese Erfahrungen gemacht hat.


Ich kann dir da nur absolut zustimmen! Ich weis z.B. nochwie ich in der Vorschule und am Anfang der ersten Klasse nach Hausaufgaben gebettelt haben! Ich konnte mir nichts spannenderes vorstellen als endlich nochmehr lernen zu können, besonders über Buchstaben und zaheln. Und heute? Ich mache kaum noch Hausaufgaben weil sie zu 90% genau das sind was der amerikaner "pointless" nennt. Sie dienen nur zur beschäftigung und notenfinung, nicht zum lernen!

Und ich kann auch nur zustimmen was die "elternsache angeht: natürlich soll man da was ändern, aber nur da?
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 22 Okt, 2008 16:57

Harrik hat geschrieben:Hm du machst es dir da sehr leicht, oder Fleur? Wie sollen die Eltern den Fördern, wenn sie selbst einen niedrigen Bildungsstandart haben, und sich keine Nachhilfe o.ä. für ihre kidner leisten können?


Fleur Clearwater im Gedankenthread hat geschrieben:Aber "verarmte" Familien sind doch ein ganz anderes Thema, daran kann man doch mit dem Bildungssystem nichts ändern, da müssen anderweitige Unterstützungen greifen.
Ja, ich finde es doof, dass ich jedes Jahr zum Schulanfang 100 € für Lehrmittel blechen muss (DAS ist nämlich ein Problem für schwache Familien), ja ich bin für die Lehrmittelfreiheit.


Die beste Förderung bekommen die Kinder, wenn sie nicht mit Aufgaben überfordert werden, die sie gar nicht lösen können. Damit meine ich, dass sie es schon einfacher haben, wenn sie mit einer Realschulempfehlung auch wirklich auf die Realschule gehen. Und wenn das alle so machen, dann geht auch der weit verbreitete Gedanke verloren, dass man es nur mit einem Abitur wert ist, einen vernünftigen Job zu bekommen.
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Beitragvon Fleur Clearwater » Mi 22 Okt, 2008 17:20

hedwig23 hat geschrieben:Das sich am Sytem ändern muss ist klar , aber es kann auch nicht mal eben entschieden werden.
Solang kein ausgearbeitetes Konzept gibt. Das würde nur in die Hose gehen.
Siehe die Kopfnoten , nu sind sie da und sollen schon wieder abgeschwächt werden. Halbe sachen bringen keinem was , werder den Lehrern noch den Schülern die dann die "Versuchskaninchen" sind.


Jap, ich denke, dass das auch eins der größten Probleme ist. Es werden immer wieder neue Systeme entworfen, ohne einen Schritt weiterzudenken. Ich selbst merke das durch den Wechsel von G9 auf G8. Ich bin hier in Niedersachsen im ersten G8 Jahrgang. Dummerweise wurde der eingeführt, ohne dass Lehrpläne standen, neue Bücher gedruckt und angeschafft wurden oder die Schulen Zeit hatten die räumliche Situation zu überdenken. Hinzukommt, dass jetzt zwei Jahrgänge in die Oberstufe kamen und zwei Jahrgänge ihr Abitur machen, also zwei Jahrgänge auf Studien- und Ausbildungsplätze verteilt werden müssen.

Am Anfang dieses Schuljahres war noch gar nicht klar, ob der 10. Jahrgang jetzt schon zur Oberstufe gehört, oder nicht (im Laufe der letzten Wochen wurde dafür entschieden, da wir sonst eine kürzere Zeit in der Oberstufe hätten).

Solche Dinge müssen überlegt werden, bevor man soetwas einrichtet - aber um das jetzt zu ändern ist es auch zu spät.

Ich denke übrigends, dass du eine recht gute Grundschule erwischt hast, aber so gut kenn ich mich momentan auch nicht mit denen aus ;)
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Beitragvon megsit » Mi 22 Okt, 2008 17:46

dass man wegen nicht so tollen schuhen oder oder theaterbesuchen, an denen man nicht teilnehmen kann gemobbt wird, kann auch auf der realschule passieren. meine eltern wollten mich auch nicht auf gymnasium schicken, weil es teurer war, aber die konsequenz war dann, dass ich mich 2 jahre gelangweilt habe, bis meine eltern mich dann doch aufs gymnasium geschickt haben (anfang der 7. klasse). der rückstand hat mich bis in die 10. klasse verfolgt, und die konsequenz war, dass ich sitzen geblieben bin und die schulform gewechselt habe. na und? die schulform wechseln ist kein weltuntergang. dadurch habe ich den rückstand aufgeholt, hab meinen realschulabschluss mit 1,9 gemacht, bin jetzt wieder auf einem gymnasium und hab in meiner ersten physikarbeit 15 punkte geschrieben (ich weiß nich ob das system jeder kennt, 15 ist ne 1+), vorher hatte ich in physik immer ne 5.
Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz