Gedichte und Sprüche die wir mögen....

Duddymatz
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Beitragvon Duddymatz » Mi 07 Dez, 2005 14:40

Jeder sieht mein Lachen,
doch keiner erkennt wie ich in mir kämpfe.
Jeder hört was ich sage,
doch keiner weiss was ich denke.
Jeder liest was ich schreibe,
doch keiner entdeckt meine Tränen.
Jeder meint mich zu kennen,
doch ich kenn mich nicht mal selbst....



Ich sitze hier...

Ich sitze hier mit Tränen in den Augen.
Weiss nicht wohin..
Weiss nicht woher..
Ich sitze hier mit toten Gedanken.
Weiss nicht warum..
Weiss nicht wieso..
Ich sitze hier mit ermordeter Seele.

Was hast du gedacht?
Warum hast du das gemacht?
Wie konntest du das tun?

Ich sitze hier ohne Hoffnung.
Weiss nicht wann..
Weiss nicht wo..
Ich sitze hier ohne Zukunft.
Weiss nicht was wird..
Weiss nicht was kommt..
Ich sitze hier ohne Träume.


Amelia die sind echt total toll! die sind zwar schon etwas älter aber das musste ich einfach schreiben, so toll wie die sind!
Bild
Ich bin Oc California, Harrypotter und Gilmore Girls süchtig!!!

Parvati-Patil
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Beitragvon Parvati-Patil » Mi 07 Dez, 2005 16:57

Uhii und jetzt kommen meine, zwar keine Richtigen gedichte aber schön zu lesen!

Liebe und Charakter

Ich lieb dich so,
wie du bist, auch wenn du nicht gern so bist.
Ob dick oder Dünn ob Magersüchtig, oder Anders.
Es ist der, Charakter, der wichtig ist und nur das ist was Zählt.
Wenn du das anders siehst, dann sags mir bitte ins Gesicht.
Ich lieb dich so,
wie du bist.
Lass mich dir helfen, lass mich nicht stehn, es ist wichtig.
Kein Mensch ist wirklich perfekt.
Niemand kann sich durch Op´s verändern, denn der Charakter ist es der wirklich Zählt.
Akzeptier dich so wie du Bist!!!
Ich fleh dich an.
Der Charakter zählt und nichts anderes.
Ich gebe zu,
ich wäre auch nicht gern mit einem Typ zusammen der Raucht, trink oder ziehmlich Dick ist…
Aber, aber!!! Der Charakter ist am Wichtigsten!
Ich Lieb dich so,
wie du bist, auch wenn du nicht gern so bist.
Ob dick oder Dünn ob Magersüchtig, oder Anders.
Es ist der, Charakter, der wichtig ist und nur das ist was wirklich Zählt.
Wenn du das anders siehst dann, sags mir bitte ins Gesicht.
Ich lieb dich so,
wie du bist.
Es ist was anderes wenn du Unglücklich bist dann lass alles stehn und Liegen.
Dann Arbeite daran das alles so wird wie es zu dir passt.
Dann wirst du Glücklich werden.
Dann leb dein leben so wie es ist, aber vermassle es bitte nicht.
Du wirst dann glücklich sein.
Ich werde dich immer so lieben wie du Bist!

Denn der Charakter zählt…

-------------------------------------------------

Paradies und Menschen am Straßenrand

Lass mich in Ruh.
Das tut dir nicht gut.
Die scheiß an Maulerei geht mir auf die Nerven.
Ich bin nicht anders als du, vielleicht denk ich anders als du.
Wenn du mich ansiehst haben wir keinen Unterschied, wir haben beide ein Herz einen Kopf eine Haut und einen Gedanken.
Leben ist nicht:
Ständig streiten.
Diskussionen die zu keinem Ende führen.
Was soll man dagegen bitte tun?
Kriege führen macht doch keinen Sinn.
Schau dir die Menschen an die sich am Tag 5 Hosen und 4 T-Shirts leisten können und die anderen die am Straßenrand sitzen und auf Papier-Zeitungen schlafen und frieren müssen die sich Geld erbetteln Müssen.
Denen geht es 1000fach beschissener als uns.
Viele Leute haben kein Dach wie wir über dem Kopf.
Du willst mir sagen das es dir Schlecht geht?
Was fällt dir ein?!
Du lebst in einem Paradies…
Was willst du mehr?
Du hast ein Handy einen Fernseher ein Bett!
Wieso bist du nicht glücklich damit was du hast?
Diese Diskussion die wir hier Führen wird ein Ende nehmen wenn, du Akzeptierst das es dir besser geht als den Menschen am Straßenrand…
Lass mich in Ruh.
Das tut dir nicht gut.
Die scheiß an Maulerei geht mir auf die Nerven.
Ich bin nicht anders als du, vielleicht denk ich anders als du.
Du lebst im Paradies…
Du hast ein reiches Leben mit Essen mit Dach überm Kopf.

-----------------------------------------------

Das Lebensgefährliche Leben

Wieso sitze ich in einem Glashaus?
Die Welt ist klasse, aber doch mit vielen Gefahren.
Eine Bordsteinkante, sieht so harmlos aus, aber sie kann zum Tode führen.
Ein Baum?
Was ist wenn er fällt?
Ein Computer?
Was ist wenn er Explodiert?
Ein Hund oder eine Katze was ist wenn sie Durchdrehen?
Bin ich dann gleich Tot, wenn ich dazwischen Gehe?
Gefährlich oder nicht?
Ich sitze in einem Glashaus, lasst mich raus!
Mir reichts ich will hier raus, aber wenn ich die Scheibe einschlage? Was ist dann?
Erblinde ich und sehe dann durch all die Mühe doch nichts von der Welt???
Hilfe!
Lasst mich raus aus dem Glashaus!!
Ich will lachen springen, tanzen, Sport treiben!
Wie es jeder andere Mensch auch Tut.
Ich will Roller, Auto oder sogar Motorrad fahren!
Lass mich tun was ich will.
Das Leben ist so oder so Lebensgefährlich!
Lass mich raus aus dem Glashaus!
Was soll ich hier drin? Zusehen wie andere Teenager Spaß haben lachen, Ski-Fahren, sich ein Bein oder Arm brechen, oder vielleicht in die Schule gehen?
Lasst mich das Risiko eingehen!
Ich bin auch nur ein Mensch!
Akzeptiert das.
Lasst mich raus aus dem Glashaus!
Ich gehöre nicht hier her.
Lass mich raus…
Lass mich raus…
Das Leben ist so oder so Lebensgefährlich

---------------------------------------

Braucht euch ned wundern das die a bissal seltsam han.... die hab ich während meiner Krankheit und Kummer geschrieben... haben also alle einen Tieferen Grund
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Those of wit and Learning
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Beitragvon black-sirius » Mi 07 Dez, 2005 20:16

das ist schön
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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Do 08 Dez, 2005 13:47

Leute die Gedichte sind toll, wieder mal!! :D Zwar schreib ich nicht oft, les aber ab und zu mit! ;)
So, vieleicht haben welche von euch die FF "Briefe" gelesen, dort stehen auch einige Gedicht drin, sind nicht von mir. Aber sie sind so gut, das ich sie einfach noch hier reinposten muss!! :D *lach*



--------
--------


Ganz still, und ganz in dein Buch zurückgezogen,
im Lichtkreis der Lampe liest du neben mir.
Wohin sind wohl deine Gedanken geflogen,
auf Flügeln von weißem Papier?
Dies Bild ist mir so lieb, so bekannt, daß ich meine
Alle von dir zu kennen, so gut wie dies eine.
Doch, was weiß ich schon von dir..."

Ich weiß, du wirst gleich das Haar aus der Stirn streichen,
Dann umblättern und ganz kurz aufschau'n zu mir
Und abwesend lächelnd mir eine Hand reichen,
Als spürtest du den Blick auf dir.
Jede deiner Gewohnheiten kann ich beschreiben,
Jeden Zug, jeden Schritt, doch soviel Rätsel bleiben,
Denn, was weiß ich schon von dir?

Ich hab' manchmal deine Gedanken gelesen,
Hab' manches Verborg'ne erraten von dir.
Manchmal bin ich nah' deiner Seele gewesen,
Ein offenes Buch schienst du mir.
So vertraut miteinander geh'n wir unsre Bahnen,
So nah' und doch, wir können einander nur ahnen,
Denn, was weiß ich schon von dir?



------------------------------------------------------------------------



All meine Wege...

Doch, sicher, ab und zu mach' ich mir schon Gedanken,
Manchmal sogar les' ich mir selber aus der Hand.
Um zu erfahr'n, was ich längst weiß, denn meine Schranken
Und meine Fehler, glaub' mir, sind mir gut bekannt.
Und ich weiß auch, daß ich genau dieselben Fehler
Wieder und wieder machen mußte, und ich seh'
All' meine Wege und alle Schritte mußten dahin führ'n, wo ich steh'.

Weißt Du, ich fand mich oft zu Unrecht angegriffen,
Heut' scheint es, daß mich nichts mehr trifft, kaum etwas streift.
Ich habe mich an meinesgleichen glattgeschliffen,
So, wie das Wasser einen Stein am andren schleift.
Doch unverwundbar bin ich dadurch nicht geworden,
Verschloss'ner nur, und ich geb' wen'ger von mir hin.
Alles Gesagte, alles Getane machten mich zu dem, der ich bin.

Ich habe oft mit Windmühlenflügeln gefochten,
Wohlwissend, daß dabei der Gegner Sieger bleibt.
Und gleich, wie reißend die Ströme der Zeit sein mochten,
Wehrte ich mich, das Stroh zu sein, das darauf treibt.
Ich habe stets geglaubt, das Ruder selbst zu halten,
Und fuhr doch nur auf vorbestimmten Bahnen hin,
Denn alle Hoffnung und alle Ängste mußten dahin führ'n, wo ich bin.

Ich will mich nicht nach Rechtfertigungen umsehen,
Ich stell' nur fest, und ich beschön'ge nichts daran.
Erst recht verlang' ich nicht von Dir mich zu verstehen,
Wenn ich mich manchmal selber nicht verstehen kann.
Eigentlich, weißt Du, wollt' ich immer nur das Beste.
Doch es ist ein schmaler, gewund'ner Pfad dahin.
Und mancher Zweifel, und manches Irrlicht führten mich dahin, wo ich bin.


--------------------------------------------------------------------------------------



Manchmal wünscht' ich...

Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken wär'n ein Buch
Und du könntest darin lesen,
Was ich glaub', was ich denk', was ich zu tun versuch',
Was richtig und was falsch gewesen.
Du könntest darin blättern und dich seh'n,
Es erzählt' dir Zeile für Zeile,
Gedanken, die ich mit dir teile,
Ohne daß Worte deren Sinn verdreh'n.
Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken wär'n ein Buch,
Aber nun hab' ich unterdessen,
Während ich noch die richt'gen Worte dafür such',
Meine Gedanken schon vergessen.

Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis
Und würde nicht von selbst verfließen,
Nur wenn ich ein Stück davon bräuchte, gäb' ich's preis
Und ließ' es tauen und zerfließen.
Ich nähm' ein Stück und taute es zur Zeit,
Und vielleicht fänd' ich meine alten
Versprechen, die ich nicht gehalten,
Noch einzulösen die Gelegenheit.
Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis,
Dann hätt' ich soviel Zeit gewonnen,
Doch während ich darüber nachdenk', ist ganz leis'
Ein Stück unserer Zeit zerronnen.

Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär' ein Haus
Mit hellen Fenstern, hohen Türen,
Und du säh'st, Dach und Giebel ragen hoch hinaus,
Könntest sie sehen und berühren.
Dann hättest du den Schlüssel für das Tor,
Zu allen Zimmern, allen Schränken,
Und deine Freiheit einzuschränken
Legtest nur du die Riegel selber vor.
Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär' ein Haus
Mit Giebeln, die zum Himmel ragen.
Mal' ich dir meine Liebe schon vergebens aus,
Will ich sie dir wenigstens sagen.



---------------------------------------------------------------------------------




Du, meine Freundin, mein Zuhaus,
Mein Weg zurück, mein Blick voraus,
Mein Jetzt, mein Damals, mein Inzwischen.
Mein Aufbruch, meine Wiederkehr,
Du, mein Wohin und mein Woher,
Meine vier Wände, Bett und Tisch.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein Fluß, mein Wald, mein Hof, mein Feld.
Mein Netz von bunten Fischen schwer,
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.

Du, meine Freundin, meine Zeit,
Du, mein Verlies, unendlich weit,
Ohne Tür, ohne Gitterstäbe.
Du, meine Freiheit, hältst mich dort
Gefangen auf ein Ehrenwort,
Das ich dir gern auf's neue geb'.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein heißer Sommertag im Feld,
Mein Himmel, grau und wolkenschwer,
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.

Du, meine Freundin, Kamerad,
Auf meinem Weg, mein guter Rat,
Mein Halt, mein Simon von Kyrene
Hältst noch zu mir im Untergang,
Wenn alle anderen schon lang auf eines Stärk'ren Seite steh'n.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein heißer Sommertag im Feld,
Mein Himmel, grau und wolkenschwer.
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.

Mein Freispruch, mein Todesurteil,
Du, mein verspieltes Seelenheil,
Bist noch für mich im Untergehen
Der Strohhalm, der im Wasser treibt,
Die letzte Chance, die mir bleibt,
Dem Fegefeuer zu entgeh'n.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein Fluß, mein Wald, mein Hof, mein Feld.
Mein Netz, von bunten Fischen schwer,
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.




Diese sind von Henry Mey, oder wie der schon wieder heisst :? Aber ich find die Gedichte echt toll!
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 09 Dez, 2005 14:25

die sind echt alle voll schön!!! Und hier kommt noch eins.

Herzkrank

Ich bin nich mehr ich
Seitdem du nicht mehr bist
Bin krank vor Sorge
Krank vor neid

Sagtest nicht du
Diese unendlich schönen Wörter?
Warst nicht du es der mich krank machte?
Der mein Herz kränkte und stahl...

Mein Herz ist bei dir
Wie meine Gedanken und mein Wohl
Alles habe ich dir gegeben,
Doch alles was ich bekam war Herzkrank

Herzkrank war ich ohne dich
Herkrank war ich mit dir
Herzkrank war ich vor Zweifel
Herzkrank vor Glück und Hoffnung

Jeder warnte mich,
doch ich wollte nicht
Jetzt weiss ich sie hatten recht
Doch jetzt ist es krank mein Herz
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dustin potter
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Beitragvon dustin potter » Fr 09 Dez, 2005 14:45

echt gut,ihrs habts voll drauf :arrow:
bester call of duty spieler deutschlands

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Duddymatz
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Beitragvon Duddymatz » Fr 09 Dez, 2005 19:46

Du willst mich nicht mehr
und ich weiß nicht warum.
Ich hab´ keine Tränen mehr,
doch du bleibst stumm.
Es war toll, wir waren glücklich,
doch irgendwie ändertest du dich.
Ich kann nicht sein ohne dich,
doch du willst mich nich´.
Du ignorierst mich einfach
und es ist dir egal, dass ich nie wieder lach´.
Mein Leben ist furchtbar, wenn du nicht da bist,
ich kann nicht fassen, dass du mich einfach so vergisst!
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Beitragvon Lady Midnight » Fr 09 Dez, 2005 20:36

So, ich wollte wieder mal einen Songtext ausstellen, ist mein Lieblingslied zur Zeit.... =) Die Melodie ist einfach... himmlisch ^^ (Die, welche mich kennen, wissen wieso ich gerade auf die Melodie immer so achte) ^^°



... Eminem - When I'm gone ...


Have you ever loved someone so much, you'd give an arm for?
Not the expression, no, literally give an arm for?
When they know they're your heart
And you know you were their armour
And you will destroy anyone who would try to harm 'em
But what happens when karma, turns right around and bites you?
And everything you stand for, turns on you, despite you?
What happens when you become the main source of a pain?
"Daddy look what I made", Dad's gotta go catch a plane
"Daddy where's Mommy? I can't find Mommy where is she?"
I don't know go play Hailie, baby, your Daddy's busy
Daddy's writing this song, this song ain't gonna write itself
I'll give you one underdog then you gotta swing by yourself
Then turn right around on that song and tell her you love her
And put hands on her mother, who's a spitting image of her
That's Slim Shady, yeah baby, Slim Shady's crazy
Shady made me, but tonight Shady's rocka-by-baby...



And when I'm gone, just carry on, don't mourn
Rejoice every time you hear the sound of my voice
Just know that I'm looking down on you smiling
And I didn't feel a thing, So baby don't feel no pain
Just smile back
And when I'm gone, just carry on, don't mourn
Rejoice every time you hear the sound of my voice
Just know that I'm looking down on you smiling
And I didn't feel a thing, So baby don't feel no pain
Just smile back...



I keep having this dream, I'm pushin' Hailie on the swing
She keeps screaming, she don't want me to sing
"You're making Mommy cry, why? Why is Mommy crying?"
Baby, Daddy ain't leaving no more, "Daddy you're lying
"You always say that, you always say this is the last time
"But you ain't leaving no more, Daddy you're mine"
She's piling boxes in front of the door trying to block it
"Daddy please, Daddy don't leave, Daddy - no stop it!"
Goes in her pocket, pulls out a tiny necklace locket
It's got a picture, "this'll keep you safe Daddy, take it withcha'"
I look up, it's just me standing in the mirror
These stinkin' walls must be talking, cause man I can hear 'em
They're saying "You've got one more chance to do right" - and it's tonight
Now go out there and show that you love 'em before it's too late
And just as I go to walk out of my bedroom door
It's turns to a stage, they're gone, and this spotlight is on
And I'm singing...



Sixty thousand people, all jumping out their seat
The curtain closes, they're throwing roses at my feet
I take a bow and thank you all for coming out
They're screaming so loud, I take one last look at the crowd
I glance down, I don't believe what I'm seeing
"Daddy it's me, help Mommy, her wrists are bleeding"
But baby we're in Sweden, how did you get to Sweden?
"I followed you Daddy, you told me that you weren't leavin'
"You lied to me Dad, and now you make Mommy sad
"And I bought you this coin, it says 'Number One Dad'
"That's all I wanted, I just want to give you this coin"
"I get the point - fine, me and Mommy are gone"
But baby wait, "it's too late Dad, you made the choice
"Now go up there and show 'em that you love 'em more than us"
That's what they want, they want you Marshall, they keep.. screamin' your name
It's no wonder you can't go to sleep, just take another pill
Yeah, I bet you you will. You rap about it, yeah, word, k-keep it real
I hear applause, all this time I couldn't see
How could it be, that the curtain is closing on me
I turn around, find a gun on the ground, cock it
Put it to my brain and scream "Die Shady" and pump it
The sky darkens, my life flashes, the plane that I was
supposed to be on crashes and burns to ashes
That's when I wake up, alarm clock's ringin', there's birds singin'
It's Spring and Hailie's outside swinging, I walk up to Kim and kiss her
Tell her I miss her, Hailie just smiles and winks at her little sister
Almost as if to say..
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

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Beitragvon black-sirius » Fr 09 Dez, 2005 20:42

Ich mag das auch sehr gerne
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 09 Dez, 2005 21:08

Na das sagt mir jetzt leider nix, obwohl ich Eminem nicht schlecht finde
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Beitragvon black-sirius » Fr 09 Dez, 2005 21:59

Ich gebe dir da auch recht, viele Gedichte von mir wurden auch einfach so hingenommen und im nächsen Postig stand das nächste Gedicht ohne einen zusammenhang...Amy_Lee du hast Recht
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Beitragvon black-sirius » Sa 10 Dez, 2005 11:52

Ist das von dir?? Oder findest du das nur schön??
Würde mich mal interessieren.
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Beitragvon Lady Midnight » So 11 Dez, 2005 00:10

So, wiedermal ein Gedicht das mir sehr gut gefällt, aber nicht von mir ist!!



Die erste Stunde
Reinhard Mey



Solange, wie ich leben mag,
Werd' ich die Stunde und den Tag.
Den Augenblick vor Augen haben.
Da sie dich mir winzig und warm,
Zum ersten Mal in meinen Arm,
Und in mein Herz zu schließen, gaben
Fur einen Augenblick lang war
Mir das Geheimnis offenbar.
Warst du Antwort auf alle Fragen.
Vom Sinn und Widersinn der Welt,
Der Hoffnung, die uns aufrechthält,
Trotz all der Müh'n. die wir ertragen.

Kein Dutzend Atemzüge alt
Und hattest doch so viel Gewalt
Und alle Macht über mein Leben,
So lang schon deinen Platz darin,
Und du vermochtest, ihm den Sinn
Zu nehmen oder neu zu geben.
Noch nie zuvor im Leben war
Mir unsere Ohnmacht so klar:
Wir können nur hoffen und bangen,
Da stehen wir hilflos herum
Und taugen zu nichts, als nur stumm
Dies Geschenk dankbar zu empfangen.

So hielt ich dich, sie war vollbracht,
Die lange Reise durch die Nacht
Vom hellen Ursprung aller Dinge
Hab'ich geweint, oder gelacht?
Es war, als ob um uns ganz sacht
Ein Schicksalshauch durchs Zimmer ginge
Da konnte ich die Welt verstehn,
Dem Leben in die Karten sehn
Und war ein Teil der Schöpfungsstunde,
Einmal im Leben sah ich weit
Hin über unsre Winzigkeit,
In die endlose Weltenrunde.
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

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Beitragvon black-sirius » So 11 Dez, 2005 13:39

Naja es ist schon ein Gedicht, und ich finde die 2 auch ganz gut, aber du solltest es mal mit einem anderen Anfang versuchen, denn so klingt es ein wenig monoton :wink: . ( war nicht böse gemeint )
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Engel der Nacht
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Beitragvon Engel der Nacht » Mo 12 Dez, 2005 17:16

Engel der Nacht

Ich stehe am Ufer eines Flusses,
sehe hinaus aufs sanft dahingleitene Wasser,
kleine Wellen brechen sich hier am Ufer,
umspülen verspielt einige Steine,
ganz in meinen Gedanken versunken,
versuche ich ans andere Ufer zu sehen,
doch leider ziehen sich Nebelschwaden durch die Auen,
die einem keinen genauen Blick gewähren,
und doch ich schwöre,
ich habe dich gesehen,
Engel der Nacht.

Es war nicht das erste Mal,
das ich dich gesehen habe,
nur geschah dies nicht bewußt,
Es ist nicht das letzte Mal,
das wir uns sehen werden,
nur werde ich dich nicht registrieren,
Denn unsere Wege kreuzen sich,
Tag für Tag, Nacht für Nacht,
auch wenn ich mir dessen nicht bewußt bin,
Mein Weg ist auch dein Weg,
was ich aber nicht weiss;
Egal wie ich mich entscheide,
sei es Schicksal, sei es Vorhersehung,
ich bin dein, du bist mein, wir sind eins.

Dich zu beschreiben fällt mir schwer,
deine Erscheinung blendet meine Sinne,
so als wärst du ein Stern,
am brennenden Horizont,
so als wärst du ein schwarzes Loch,
an einem Nachthimmel ohne Sterne,
sei es von dir gewollt,
oder nur purer Selbstschutz meiner Selbst,
wir gehen gemeinsam des Weges,
ohne einander zu sehen,
wir sehen uns in die Augen,
ohne uns zu bemerken,
wir hören von einander,
ohne uns gegenseitig zu verstehen.

Du nimmst mich in deine Arme,
umschlingst meinen Körper,
ohne das ich es merke,
aber du stärkst mich,
du führst mich in meinen Handlungen
und in meinem Denken,
du bist der Schutzwall meiner Seele,
ohne das ich dich wahrnehme,
denn du beschützt mich.

Nach langen Jahren dem Tode nahe,
gibst du dich zu erkennen,
trittst aus dem Schatten meiner Selbst hervor,
in welchem du dich stets verbargst,
der Erleuchtung bevorstehend,
deckt sich mein Leben mit deinem Weg,
erkenne endlich deine Schönheit,
welche mich all die Jahre geblendet hat,
wir brauchen keine Worte um miteinander zu kommunizieren,
dennoch verstehe ich deine Gedanken,
teile dein Wissen,
und ich realisiere,
das du mich geführt hast,
in all den Momenten,
in all den Jahren.

Nun nimmst du mir mein Leid,
nimmst mir meine Schmerzen,
vergesse die Qual des Lebens,
die Erinnerungen fangen an zu verblassen,

ein letzter klarer Augenblick,
fühle die Wärme meiner Freunde,
die Liebe meiner Familie,

Dem Ende nahe,
meiner Seele bewusst,
von allen Sorgen erlöst,
von dem Neid der Welt entlassen,
von dem Hass der Menschen befreit,
kann ich mit dir gehen,
alles körperliche zurücklassend,
werde ich nun zu einem
"Engel der Nacht"

cron