Bei Mondesschein
Bei vollem Mondesschein,
erblasste s’ Antlitz meines Sein.
Es überkam mich bald der Schmerz,
Vom Fuss zum Kopf, mitten ins Herz!
Der menschlich Gestalt bestohlen,
verlor ich Gewalt über meine Sohlen.
Irrte umher von Leid geplagt.
Ich hatte der Hoffnung längst verzagt.
Die Nacht dem Tage wich,
tief die Wunden, nichts erlöste mich.
Kratzer, Schnitte und Blut,
der Schmerz so derb wie frische Glut.
Des vollen Mondes Gast,
des Wolf’s Wildheit zur Last,
nichts kann mich erlösen,
dacht ich, von diesem Bösen.
Schliesslich, die nächste Völle war nah,
erschienst du mir, in Gedanken ich dich sah.
Der Schleier der Nacht sich niederlegte,
der volle Mond aufzugehen hegte,
da konnte ich nur noch an dich denken,
dir jeden einzelnen Gedanken schenken.
Ich wollte die Gewalt nicht verlieren.
Ich versuchte die Kontrolle zu fixieren.
Angst stieg in mir auf, dich zu verletzen,
dass sich meine Hände mit deinem Blut benetzen.
Doch ich dacht nur an dich,
alle Zweifel verliessen mich,
ich fühlte es war anders als sonst.
Ich stand voll in deiner Gunst.
Und eh’ ich mich versah,
da war der Sonnenaufgang nah.
Ich fühlte keine Schmerzen,
weder im Kopf noch im Herzen.
Wärme hatte mich durchströmt,
Mensch und Tier sich versöhnt.
Ich weiss es war deine Liebe,
lange Unbemerkt, wie die Gild’ der Diebe.
Doch jetzt sie pulsiert!
Mein Herz, meine Gedanken regiert!
Ich weiss nicht warum, warum,
ich kümmre mich nicht drum.
Ich weiss nur noch eins,
mein Herz, es ist DEINS!
Ich liebe dich, du gibst mir Kraft,
du bist meiner Hoffnung Lebenssaft!
Ich liebe dich, mehr als alles dieser Welt,
dich, die mein Gemüt erhellt!
Ich liebe dich, meine wahre Liebe,
dein weinen versetzt mir mächtige Hiebe!
Du sollst den immer wissen,
mich wirst du nie mehr missen!
Fortan, bitte, halt über mich Wacht!
Mein Sonnenstrahl in blutiger Schlacht!
erblasste s’ Antlitz meines Sein.
Es überkam mich bald der Schmerz,
Vom Fuss zum Kopf, mitten ins Herz!
Der menschlich Gestalt bestohlen,
verlor ich Gewalt über meine Sohlen.
Irrte umher von Leid geplagt.
Ich hatte der Hoffnung längst verzagt.
Die Nacht dem Tage wich,
tief die Wunden, nichts erlöste mich.
Kratzer, Schnitte und Blut,
der Schmerz so derb wie frische Glut.
Des vollen Mondes Gast,
des Wolf’s Wildheit zur Last,
nichts kann mich erlösen,
dacht ich, von diesem Bösen.
Schliesslich, die nächste Völle war nah,
erschienst du mir, in Gedanken ich dich sah.
Der Schleier der Nacht sich niederlegte,
der volle Mond aufzugehen hegte,
da konnte ich nur noch an dich denken,
dir jeden einzelnen Gedanken schenken.
Ich wollte die Gewalt nicht verlieren.
Ich versuchte die Kontrolle zu fixieren.
Angst stieg in mir auf, dich zu verletzen,
dass sich meine Hände mit deinem Blut benetzen.
Doch ich dacht nur an dich,
alle Zweifel verliessen mich,
ich fühlte es war anders als sonst.
Ich stand voll in deiner Gunst.
Und eh’ ich mich versah,
da war der Sonnenaufgang nah.
Ich fühlte keine Schmerzen,
weder im Kopf noch im Herzen.
Wärme hatte mich durchströmt,
Mensch und Tier sich versöhnt.
Ich weiss es war deine Liebe,
lange Unbemerkt, wie die Gild’ der Diebe.
Doch jetzt sie pulsiert!
Mein Herz, meine Gedanken regiert!
Ich weiss nicht warum, warum,
ich kümmre mich nicht drum.
Ich weiss nur noch eins,
mein Herz, es ist DEINS!
Ich liebe dich, du gibst mir Kraft,
du bist meiner Hoffnung Lebenssaft!
Ich liebe dich, mehr als alles dieser Welt,
dich, die mein Gemüt erhellt!
Ich liebe dich, meine wahre Liebe,
dein weinen versetzt mir mächtige Hiebe!
Du sollst den immer wissen,
mich wirst du nie mehr missen!
Fortan, bitte, halt über mich Wacht!
Mein Sonnenstrahl in blutiger Schlacht!