So mal wieder etwas von mir, und gantz spontan, ist mir ein kleiner exkurs zu meinem mit 10 geschriebenenm aufsatz eingefallen(nachzulesen einige seiten vorher 2 oder3)
es get um die bekannten worte:"es gibt nicht nur eine wahrheit". Diese aufs leben angewand, offembaren auf wunderbare weise, wiesehr die naturwissenschaften die wahre pracht und reichweite der natur beschneidet. Denn die eine wahrheit seien die NWs, dann geben diese zwar die vielfalt der natur wieder, jedoch gedrängt in die mauern des menschlichen geistes und dessen rationalität undbegrenzungen. So wird ein individualismus von naturwissenschaftlichger weise gar unmöglich! wenn man jedoch (und hier sei nun die verbindung zum aufsatz der diesem kurtzen exkurs als basis dient) sich von der schöhnheit des Elements Natur enführen lässt, kann man diese mauern durchbrechen und die fesseln der rationalität abwerfen.
Mir als sherlock holms fan und Rätsel löser, fällt natürlich der verzicht auf die möglichkeit "alle unlogischen lösungen zu eliminiren und dann die letzte mögliche, so unwahrscheinlich sie auch sein mag als lösung zu erhalten"schwer, doch bieted das lösen von diesem auch ungeante freiheiten und möglichkeiten.
Denn um auf die elemente platons zurückzukommen dieser hat einen frappirend menschlichen fehler gemacht: er stellte das element geist über die 4 naturelemente, dabei ist es eigendlich nur das ihm nächste, weil er es nutzt um die anderen zu beobachten, tatsächlich scheind er der meinung zu sein der mensch könnte sie mit dem geist kontolliren, in etwa mit kanälen öfen windrädern oder feldanbau, doch ist zu beachten(und hier wird nun ein bogen zur 2. post im thread geschlagen), dass man um ezwas kontroliren zu könnte dieses etwas aber verstehen muss, da der menschliche verstand aber nichtmal annäherungsweise ausreicht oder auch nur ausreichen könnte kann er nur theorien aufstellen, die nie absolut sind (da das in der natur der theorie liegt). Das einzige was der menschliche verstand kann ist diese hilflosigkeit zu verstehen und deren unrsprung (die atur) mit unwissender bewunderung zu betrachten, und so wird er auch sich selbst als teil dieses unfassbarem sehen können und damit vieleicht seinen inneren frieden finden,. wenn das denn wünschenswert ist, doch das ist eine andere Frage!