ist jetzt zwar nur bedingt zum thema philosophie zu zählen, jedoch sicher nicht ganz von der hand zu weien:
Einfühlungsvermögen, Zurückhaltung & Subtilität als Zentrales ermessen des Verhaltens in einer Gruppe.
Themafrage: Sind diese Prinziepien noch zeitgeäß?!
Es gillt zunächsteinmal die Begrifflichkeiten zu klären: So ist das "Eihnfühlungsvermögen", die Fähigkeit sich, in mehr oder weniger difficile Situationen, werlche meist rechst spontan und aus der situation heraus, in eine Gruppendinamik herein, anzupassen. Womit wir bei einer weiteren, jedoch im der themafrage, bzw. themadarstellung nicht enthaltenen "Vocabel": Dem "Apassungsvermögen", welches oftmals mit dem Eihnfühlungsvermögen einhergeht. So ist es tatsächlich so, dass es oft ein Massgebliches an anpassungsvermögen voraussetzt sich in eine(Gruppen-)Sittuation hineinzufinden bzw. -fühlen. Kommen wir nunmehr zur "Zurückhaltung":Die Zurückhaltung, ist atatsächlich ein spanendes Mittel der Kandidatur, da man oftmals durch Zurückhaltung bestechen kann, dies jedoch, gerade in einer druppe, oftmals als Descompetenz mißverstanden wird. So verlangt die geschikte anwendung der Zurückhaltung, ohne falsch verstanden zu werden wiederum ihrerseits einiges an Eihnfühlungsvermögen , in die situation. Als leztes der Schlagwörter ist nun "Subtilität" zu betrachen, das Anpassungs vermögen garkein schlagwort war, sondern nur mit den anderen in engem kontakt steht, sei ausenvorgelassen, aber um auf dies Subtilität zurückzukommen, welche aus dem <lat.> kommt und soviel wie zart,fein,sorgsam mitunter jedoch auch spitzfindig oder schwierig heist, soll es genügen zu sagen, das sie hier ,ganz im Sinne der ersteren aus dem lat. kommenden bedeutungen als positive und mit "brav" assoziirte eigenschaft aufgefasst wird.
Nachdieser etwas komplexen klärung des Titel-Vocabulars, kommen wir nun zu dessen bedeutung im bezug auf das Schlagwort "Gruppe" und im einklang mit der von der erweiterten Themafrge aufgeworfenen analyse bezüglich der zeitlchen angemässenheit ebenjener zu sprechen, sprich der Frage: "Ist es Im 21. Jahrhundert noch angemessen, von einer Gruppengemeinde (beispielsweise der klassen-gemeinde in der Schule) zu erwarten, dass eben jene, zwar noch aus ursprüngen der Pädagogik stammenden, jedoch desöffteren als zeitlos betitelten grundsätze berügsichtigt und als unabdingbar für ein geordnetes und koordinirtes "Mitteinander" akzeptiert und strikt befolgt zu werden?"
Mir liegt nichts ferner, als zu dieser äuserst brikär fomulierten und doch so zentralen frage der modernen Pädagogik eine Antwort oder gar ein belehrung zu geben, dadieses weit über meinen kompetzrahmen hinausget, jedoch will ich hier mit einer gewisser Analythik, und vieleicht sogar mit einer gewissen polemy einige fragen aufwerfen und unter den gegebenen umständen und aspekten betrachten.
Zuerst ist nun die zwitgemäßheit, der ideen jener schlagwörter zu betrachten: Hierbei gillt es,nicht audenvor zu lassen, das jene begriffe zwar schohn alt sind, jedoch deshalb noch nicht falsch oder veraltet, da ja auch etwa "der satz des phytagoras" trotz seines alters imernoch stimmt(smile).Jedoch ist zu hinterläuchten, ob nicht die "Diskusion" der Behlehrung des "braven" Schühlers im sinne der Subtilität(Im Volksmund oft mit dem sogenannten "Streber" asooziirt), vorzuziehen sein?!, So ist es an dieser stelle angebracht, ohne das thema auf unser leider allzu-ungeignets Schuhl-system lenken zu wollen, anzumerken, das beispielsweise, die Notwendigkeit des Lehrers dem schühler notenzugeben, Ihn(den Lehrer), daran hindert, nicht über dem "Werk" des Schühlers zu stehen, und es ihm damit verbietet, von Ihm(dem schühler) zu lernen.
Desweiteren stellt sich zwangsläufig, wenn man die Methode der offenen Diskussion zustimmen möchte, ob nicht die Zurückhaltung arbeitsabträglich, oder gar Arbeitsverweigerung währe, es bleibt jedoch unumwunden , sozusagen contrair, abzuwägen, dass ein gewisses maß anzurückhaltung, auch in der Diskusion unabdingbar ist, mindests da wo der jeweilige gesprächspatner, bzw die jeweiligen besprächspartner ihre anmerkungen und beiträge kundzu tunhaben, und in diesem zusammenhang hate ich es für durchaus realistich diesen "Wert" als zeitlos zu bezeichnen.
Wenn man diese hinterfragungen nun auch auf das einfühlungsevrmögen, welches ja auch im gespräch wichtig erscheint, jedoch in zu großer forum, der sogananten "bemutterung" gerade zu belästigend wirken kann, erweitert, und all diese überlegungen im ihrere insgesamtheit siet, so kommt man zu dem schluß, dass all diese werte weder veraltet noch in diesem sinne zeoitgemäß sind, sondern einfach, und dies sei gar nich auf zeitliche grenzen bezogen :RELATIV sind.
Das heist, das man sie einerseits dringend zum auskommen mit menschen überhaupt, und dementsprechend auch in der Gruppe benötigt, sie jedoch in übertriebenen form, dem gespräch und der Gruppendynamik mehr ab- als zuträglich sind.
tja was denkt ihr dazu(der aufstz ist von mir)