4. Hauspokal - 4. Aufgabe: Zoogehege

Mimmi

4. Hauspokal - 4. Aufgabe: Zoogehege

Beitragvon Mimmi » Sa 02 Feb, 2008 17:40

Dieses Mal solltet ihr ein Zoogehege gestalten und ihr habt alle sehr schöne Arbeiten abgegeben - es hat uns sehr grossen Spass gemacht diese HA zu bewerten :wink:

Und nun als erstes die neuen Punktetabellen...

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Somit haben wir nun folgenden Punktestand....

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Um euch nun nicht länger auf die Folter zu spannen, folgen auch direkt die HA :D

Hufflepuff

Herzlich Willkommen im Huffleberger Zoo, einer großen Anlage für Tiere in der Zauberwelt. Hier können Sie magische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.

Schauen wir uns heute einmal das Thestral-Gehege an. Thestrale sind außergewöhnliche Tiere, die ihren Freiraum lieben.

Wenn wir einmal von oben auf das Gehege hinunter schauen sehen wir rechts gelegen einen schönen langen Fluss, der praktisch für die Tiere zum Trinken ist.
Bäume, Büsche und Wiesen bieten eine artgerechte Umgebung für alle tierischen Einwohner des Zoos. Schutzzauber, die über den Gehegen liegen schützen sowohl die Tiere als auch die Zoobesucher. Durch diese Zauber ist es den Tieren auch nicht möglich, das Gelände zu verlassen.

Wie wir an dem Beispiel "Thestrale" sehen können. Sie können sich frei innerhalb des großen Geländes bewegen und fühlen sich hier sehr wohl.

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Doch was ist mit Besuchern, die diese ungewöhlichen Tiere nicht sehen können? Wie sicherlich bekannt sein dürfte, können nur Hexen und Zauberer, die den Tod gesehen haben auch Thestrale sehen. Nun,
für all diejenigen, die diese sagenhaften Tiere nicht sehen können, haben wir uns etwas einfallen lassen. Täglich um 12.30 Uhr und 17.30 Uhr findet die Fütterung der Tiere direkt am Fluss statt. Beobachten Sie die Tiere beim Fressen - ein Erlebnis auch für alle, die die Tiere an sich nicht sehen können.


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Slytherin

Die Runespoor ist eine außergewöhnliche dreiköpfige Schlange die aus Burkina Faso kommt. Ob dieser Besonderheit ist es selbsterklärend, dass die Runespoor als Rune die Zahl drei symbolisiert.
Sie erreicht eine Länge von zwei bis zweieinhalb Metern. Durch ihre leuchtende Orange-Färbung mit den schwarzen Streifen fällt die Runespoor sofort im Grün des Waldes ins Auge.
Wegen ihrer auffälligen und furchteinflößenden Erscheinung war sie früher bei schwarzen Magiern sehr beliebt, auch wenn sie sonst eigentlich nicht besonders bösartig ist. Den Aufzeichnungen von Parselmündern, die mit den Schlangen gesprochen haben, verdanken wir das Wissen um das Wesen der Runespoor. Vom Zauberer aus gesehen ist der linke Kopf für die Planung zuständig. Er entscheidet, wohin sich die Schlange bewegt oder was sie als nächstes unternimmt. Der mittlere Kopf ist der Träumer. Manchmal ist er tagelang in die prächtigsten Visionen versunken. Die Zähne des rechten Kopfes sind äußerst giftig. Er ist der Kritiker, der das Treiben der anderen beiden mit gereiztem Zischeln kommentiert. Die Runespoor erreicht nur selten ein hohes Alter, da die Köpfe sich oftmals gegenseitig attackieren. Nicht selten kommt es vor, dass der linke und der mittlere Kopf sich zusammentun und den rechten abbeißen.
Eine Besonderheit dieses Tierwesens ist, dass die Runespoor ihre Eier durch die Münder legt. Diese Eier haben eine große Bedeutung für Zaubertränke, die die geistige Beweglichkeit stimulieren sollen.

Das Gehege ist einzig von einem Holzzaun umgeben. Auf dem Boden befindet sich Gras und Moos aber auch steinige Flächen, ganz so wie die Runespoor es von ihrer Heimat gewöhnt ist.
Wir haben versucht das Gehege soweit wir möglich ihrer natürlichen Umgebung anzupassen, so findet die Schlage verschiedene Versteck wie hohle Baumstämme, aber auch kleinere Hügel und natürlich die selben Pflanzen und Bäume die sich auch in der Heimat der Runespoor befinden.
Für das Nest der Schlange findet sich in der großen Höhle platz, diese Höhle wurde der Nisthöhle der Runespoor in Burkina Faso nachempfunden und fast genau kopiert.
Durch einen Durchgang im hinteren Teil des Geheges kann das Tier in den 2. Teil des Geheges gelangen indem sich eine Futterstation befindet, hier werden auch regelmäßig Fütterungen durchgeführt.

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Gryffindor

Der Nimba

Unterklasse: Eutheria magica (höhere magische Säugetiere)
Überordnung: Laurasiatheria magica (höhere magische Säugetiere mit Artenvielfalt)

Ordnung: Carnivora magica (magisches Raubtier)
Überfamilie: Canoidea magica (magische Hundeartige)
Familie: Mustelidae magica (magische Marderartige)
Unterfamilie: Nimba



Der Nimba ist ein besonderes, magisches Geschöpf, da es sowohl im Wasser, auf dem Land und in der Luft zu Hause ist. Es ähnelt der Muggeltierart Otter, wodurch es noch nie von Muggel erkannt worden ist.
Da der Nimba ein magisches Geschöpf ist, kann er sich den Elementen anpassen.

So wird sein Fell Unterwasser zum Beispiel blau, ihm wachsen Schwimmhäute und sein Schwanz wird zu einer großen Flosse, die ihm hilft, sehr schnell zu schwimmen, was ihm einen bedeutenden Vorteil gegenüber seiner Beute, insbesondere Fischen, einbringt.

Wassernimba:

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Kommt der Nimba aus dem Wasser, so färbt sich das Fell augenblicklich braun oder grün, die Schwimmhäute verschwinden und die Flosse schrumpft wieder zu einem normalen Schwanz.

Landnimba:

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Wittert der Nimba auf dem Land Gefahr oder er hat Lust etwas anderes zu fressen als nur Insekten oder Fische, so wird sein Fell ganz schnell weiß und augenblicklich wachsen ihm Flügel, die ihm erlauben, die kühnsten und wunderschönsten Kunststücke in der Luft zu vollführen.

Luftnimba:

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Der Nimba hat eine große Nahrungsvielfalt, die ihm eine sehr ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung beschert. Im Wasser macht er Jagd auf Fische, auf dem Land sucht er nach Insekten und Pflanzen und in der Luft jagt er kleineren Vögel nach.

Seinen Nachwuchs zieht der Nimba in einer Höhle groß, in der er auch die Nacht verbringt. Nimbas sind sehr gute Eltern und beschützen ihre Jungen mit ihrem eigenen Leben.

Sie leben in einem Rudel, haben aber für das ganze Leben den gleichen Partner. Nimbas sind friedliche Tiere, die nur selten Zauberer oder Muggel angreifen, vor allem, wenn sie selbst verletzt sind oder ihren Nachwuchs schützen wollen. Doch wenn der Nimba einmal zubeißt, dann ist das sehr schmerzhaft, da er kleine, spitze und scharfe Zähne besitzt.

Doch wenn er gut gelaunt ist und gerade sonst nichts Besseres zu tun hat, unterhält er auch schon einmal Camper mit lustigen Kunststücken oder lässt sich sogar ein bisschen streicheln.



Etwas zur Geschichte des Nimbas:

Entdeckt hat man den kleinen Kerl bei Naturforschungen des Ministeriums, als alle magischen Tierarten aufgezeichnet, gezählt und katalogisiert wurden (d.h. Art, Gefahrenstufe, Anzahl, Verbreitung, usw.). Anfangs dachte man im Ministerium, es handele sich um eine normale Muggeltierart, doch als verschiedene Zauberer beobachteten, dass ein "Otter" auf einmal fliegen konnte, wurde das Zaubereiministerium und dort die Abteilung für magische Geschöpfe auf den Nimba aufmerksam.

Das keine Magie auf den Nimba einwirkt, das haben nach neuesten Erkenntnissen schon unsere Vorfahren entdeckt, also uralte Magier. Früher hatte man den Nimba als gefährlich eingeschätzt, man hat versucht sie mit Magie zu töten, doch das blieb stets erfolglos.

Entweder der Nimba war geschickt ausgewichen oder der Zauber traf ihn, prallte aber schließlich ab. Das wollten die Magier natürlich zunutze machen. Sie überlegten also wie sie dieses Tier am besten erlegen können, die einfachste Variante für sie war eine Falle zu bauen, sie schauten bei den Muggeln ab und bauten eine ähnliche Falle wie die Bärenfalle nur etwas kleiner. Das brachte den ersehnten Erfolg und als sie den Nimba erlegt hatten, wurde sein Fell zu Schutzkleidung verarbeitet. Wichtig war dabei, dass die Verarbeitung von Hand und mit Naturwerkzeugen stattfand, denn sobald ein scharfer Gegenstand das Fell berührt, verliert es seine magische Schutzwirkung.


Warum ist er hier im Zoo?

Nun einige Leute werden sich sicherlich fragen: Warum wird er hier vorgestellt ? Das scheint doch ein ganz normales Tier zu sein, das man auch in der Wildnis sehen kann.

Falsch gedacht, der Nimba ist heut zu Tage sehr selten geworden, es leben nur noch ungefähr 880 Tiere, eine geschätzte Zahl die dem Ministerium Sorgen macht. Denn der kleine Nimba lebt gefährlich, in seiner Umgebung machen Zauberer, Hexen, in einigen Gegenden sogar Muggel Jagd auf den knuddeligen kleinen Kerl .

Die Muggel jagen den kleinen Nager wegen seinem Fell, da es schön weich, gepflegt und gut zur Herstellung von Pelzmänteln geeignet ist.

Zauberer dagegen jagen den Nimba da sein Fell feindliche Zauber und Flüche abwehrt. Weitgereiste Zauberer schwören in zunehmendem Maße auf die magischen Fähigkeiten des Nimbafells.

Wer beim Jagen eines Nimbas oder im Besitz eines Nimba Fells erwischt wird , muss mit einer Strafe von bis zu 10 Jahren in Askaban rechnen. Also widerstehen sie der Versuchung und schützen den Nimba.



Gehege-Beschreibung:
Wenn man im Zoo Debluesa den Rundgang entlang läuft , wird man schnell auf eine Glaskugel aufmerksam. Sie ist sehr groß und sehr breit. In die Glaskugel führt ein Gang und wenn man genauer hinschaut sieht man darin ein Laufband. Die Besucher müssen sich auf das Laufband stellen und schon beginnt die Reise in eine Welt des trolligen Nimbas.

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Sein Gehege ist freundlich und mit viel Liebe aufgebaut. Am Rand des Geheges ist ein dichter Wald angebracht, verschiedene Baumarten sind angepflanzt, um dem Nimba seine natürliche Heimat so gut wie möglich zu simulieren . In der Mitte des Geheges liegt ein großer tiefer See, mit vielen kleinen Fischen und Wasserpflanzen darin. Da die Kugel sehr hoch ist, wurde hier ein künstlicher Himmel angebracht, der auch (wenn er will) Wolken bilden kann , die entweder Schnee, Hagel oder Regen bringen , ganz so, wie es ein Nimba aus seiner natürlichen Umgebung her kennt.

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Der Gang , den die Besucher entlang gefahren werden besteht aus Glas und lädt an vielen Stellen und Aussichtspunkten zum Verweilen auf einer der vielen Bänke von denen aus sich der Nimba bei seinem munteren Treiben mit etwas Glück beobachten lässt.

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Ravenclaw

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Mimmi

Beitragvon Mimmi » Sa 02 Feb, 2008 17:42

Bewertung Mimmi

Hufflepuff

Idee und Kreativität: 1/3
Gestaltung: 4/6
Wirkung: 5/6
Gesamtpunktzahl: 10/15

Ohne Frage ist ein Thestral ein Tier, das jeder gerne sehen würde, aber leider nicht kann. Es werden zwar Fütterungen angeboten, aber ein wirklicher Trost ist das für diejenigen, die das Tier sehen wollen, auch nicht.
Bei dem ersten Bild vom Gehege kann ich irgendwie kein Gehege erkennen. Eine Brücke führt direkt auf den Rasen und etwas feuerstellenähnliches ist zu erkennen.
Das zweite Bild allerdings gefällt mir sehr gut und das Einfügen der Thestrale wirkt stimmig.
Die Tiere scheinen sich in der Umgebung wohl zu fühlen und ihnen so in der Gruppe beim Fressen zuzusehen ist bestimmt auch ein tolles Erlebnis.



Slytherin

Idee und Kreativität: 3/3
Gestaltung: 5/6
Wirkung: 5/6
Gesamtpunktzahl: 13/15

Eine Schlange an sich ist keine wirklich neue Idee, aber eine dreiköpfige Schlage hat schon was, besonders, wenn alle drei Köpfe ihren eigen Kopf haben.
Das Gehege ist sehr liebevoll gestaltet – es gibt eine Höhle, einen Durchgang, hohle Baumstämme... aber wieso ist der Zaun nicht durchgehend? Sowohl im hinteren Teil des Geheges, als auch im „2. Teil“ gibt es keinen Zaun und auch denke ich, das so ein niedriger Zaun die Besucher nicht vor der Schlage schützen würde.
Das Grössenverhältnis, Gehege-Hügel-Baum-Schlange passt nicht so ganz überein – dennoch glaube ich, das sich die Schlange in der Umgebung sehr wohl fühlt und die Besucher können sie gut sehen – sehr schöne Arbeit :wink:



Gryffindor

Idee und Kreativität: 3/3
Gestaltung: 3/6
Wirkung: 4/6
Gesamtpunktzahl: 10/15

Der Nimba ist ein faszinierendes Tier – es kann sowohl im Wasser, an Land, als auch in der Luft leben.
Bei der Gestaltung gab es hier und da ein paar Sachen, die ihr mit Sicherheit hättet besser machen können. Die Idee mit der Glasglocke hat mir sehr gefallen – das erinnert mich an Meereskundemuseen. Allerdings bekommen wir nicht viel vom Gehege zu sehen und besonders liebevoll sieht das Gehegen auch nicht aus.
Das Tier ist bestimmt von seiner Umgebung begeistert, aber ob der Besucher das auch ist – ich weiss nicht. Wo soll ich nach dem Tier zuerst suchen? Und wenn ich es endlich entdeckt habe, bin ich auch schon wieder weg, weil ich ja auf dem Laufband stehe. Selber durch die Röhren laufen, wäre für die Besucher sicherlich die schönere Variante gewesen :wink:



Ravenclaw

Idee und Kreativität: 3/3
Gestaltung: 3/6
Wirkung: 1,5/6
Gesamtpunktzahl: 7,5/15

Ohne Frage ist ein Occamy ein Tier, das ich gerne mal in einem Zoo sehen würde.
Eine schöne Umgebung ist es, die der Zoo für das Tier geschaffen hat, aber wo ist das Gehege? Das sieht mehr nach freier Wildbahn aus und ist so für Zoobesucher nicht sonderlich geeignet, da es sehr schwer sein dürfte, das Tier zu Gesicht zu bekommen.
Ganz klar ist für mich aber, das sich das Occamy in dieser Umgebung wohl fühlt :wink:



Bewertung Luna

Gryffindor – 10 Punkte

Idee/ Kreativität 3/3
Gestaltung 3/6
Wirkung 4/6

Das Tier ist sehr niedlich, interessant und gut ausgearbeitet. Ich kann es mir gut vorstellen.
Die Umsetzung eines Geheges für ein Tier, das auf dem Land, im Wasser und in der Luft lebt, ist durchaus gelungen.
Allerdings finde ich die Glaskugel bei einem einheimischen Tier fast unnötig, da dort ja nicht künstlich ein anderes Klima geschaffen werden muß. Sieht aber sicher schick aus.
Allerdings scheinen mir die drei verschiedenen Bilder nicht wirklich hundertprozentig zusammenzupassen und auch nicht optimal ausgearbeitet zu sein.
Vollkommen stimmig finde ich die Lösung mit dem (mugglischen?) Fließband in der Röhre mit Plätzen und Bänken zum verweilen auch nicht.


Hufflepuff – 11 Punkte

Idee/ Kreativität 2/3
Gestaltung 4/6
Wirkung 5/6

Ein bekanntes bestehendes Tier zu wählen ist sicher die einfachste Lösung. Mit Therestralen, die ja nicht von jedem gesehen werden, ist es aber auf jeden Fall eine Herausforderung.
Interessant finde ich da die Idee der Fütterung, die auch für diejenigen, die die Tiere selbst nicht sehen, einen gewissen Reiz haben dürften.
Überzeugend finde ich das Gelände, das sicher alles bietet, was die Tiere benötigen. Gut finde ich, dass es barrierefrei ist und man auf Schutzzauber setzt. Das scheint mir logisch und attraktiv.
Problematisch könnte sein, dass ein großes Gelände für die Besucher die Beobachtung der Tiere erschwert. Aber es ist definitiv artgerecht.
Auch die beiden Bilder scheinen mir zusammenzupassen. Seitenansicht und Blick von oben ergänzen sich gut.


Ravenclaw – 7 Punkte

Idee/ Kreativität 3/3
Gestaltung 3/6
Wirkung 1/6

Gewählt wurde ein faszinierendes und zweifelsohne interessantes Tier.
Die Infotafel bietet alle notwendigen Informationen. Und macht, da es ja kein einfaches Tier ist, neugierig auf das Gehege. Allerdings wird nur ein Bild vom Tier im Gehege gezeigt. Daraus erschließt sich leider nicht, wie groß das Gehege ist, was sich darin befindet, wie es aufgebaut ist. Wie Besucher das Tier beobachten können ohne sich dabei in Gefahr zu begeben, fände ich auch sehr interessant.
So kann ich leider, da ja in der Aufgabenstellung das Gehege gefordert war, nicht viele Punkte geben.


Slytherin – 13,5

Idee/ Kreativität 3/3
Gestaltung 5,5/6
Wirkung 5/6

Auch Slytherin hat ein sehr interessantes Tier gewählt und das Model des Geheges gut gebaut.
Das Gehege ist vielseitig gestaltet, es wurde auf die Bedürfnisse der Zuschauer (Tier sehen und Beobachtungen) und der Tiere geachtet.
Die einzigen Fragen, die mir noch in den Kopf kommen, sind: Schützt der Zaun die Besucher genug? Kann das Tier, das eigentlich aus Burkina Farso kommt, auch in unserem Klima überleben?

Mimmi

Beitragvon Mimmi » Sa 02 Feb, 2008 17:44

Bwetertung Antike Runen

Ah, was für interessante Arbeiten es hier wieder gab – und wie schön und unterschiedlich diese gelöst wurden! Das hat mich bei der Bewertung natürlich wieder einmal vor Probleme gestellt, da die Arbeiten eigentlich nicht verglichen werden konnten – also habe ich mich, noch strenger als sonst, ziemlich wörtlich an den Aufgabentext und die als Bewertungskriterien mitgelieferten Hinweise gehalten.


Hufflepuff – Thestrale
Sicher ein schwieriges Unterfangen, Thestrale in einem Zoo auszustellen. Aber die Schwierigkeit war euch offensichtlich bewusst, ihr habt das Problem, daß nicht jeder Thestrale sehen kann, ja angepackt und eine gute Lösung dafür gefunden. Daß selbst für alle, die sie nicht sehen können, eine Fütterung ein Erlebnis sein kann, das kann ich mir bestens vorstellen. Daher ist die Wahl des Tieres sehr gelungen.
Sehr schön gelungen ist die Montage, auf der man die Thestrale bei der Fütterung am Fluss sieht – besonders bemerkenswert finde ich hier, daß es ganz offensichtlich auch eine Ausschnittsvergrößerung aus der größeren Gesamtübersicht zu sein scheint, das ist sicher gut gemacht. Diese Gesamtübersicht über das Gehege zu beurteilen tue ich mich allerdings schwer. Auf den ersten Blick sieht es für mich aus wie eine Luftaufnahme einer archäologischen Ausgrabungsstätte – ich kann nicht beurteilen, inwieweit ihr hier Fotomontagen eingebracht, also das Bild bearbeitet habt, oder nicht. Wenn, dann ist das ausgezeichnete Arbeit, weil man die Bearbeitung nicht sehen kann. Dummerweise aber kann ich (egal, ob es nun bearbeitet wurde oder nicht), in dem Bild nicht viel von einem Gehege erkennen. Wie sich die Bauten, Steinhügel etc. für die Thestrale eignen, ob sie überhaupt zum Gehege gehören oder Nebengebäude des Zoos darstellen etc., das alles erschließt sich mir nicht. Die liebevolle Ausgestaltung des Geheges ist daher für mich lückenhaft.
Hingegen kann ich mir dank der Mischung aus Grünfläche, Wald und Fluß wiederum gut vorstellen, daß sich die Tiere dort wirklich wohl fühlen, und es scheint ja auch sehr groß zu sein, was für die schnellen Thestrale mit Sicherheit ein wichtiger Punkt ist.
12 Punkte


Slytherin – Runespoor
*sich vor dem Haus Slytherin verneigt* Ich komme natürlich nicht umhin, euch für die Auswahl dieses speziellen Tieres zu danken – ich fühle mich durchaus geschmeichelt.
Davon mal abgesehen: Diese dreiköpfige Schlange ist gut gewählt und schön beschrieben, ich kann mir lebhaft vorstellen, daß sie den ein oder anderen interessierten Besucher anlockt, ob der nun Parsel spricht oder nicht.
Mein erster Gedanke bei dem Blick auf ein Modell war, daß das vielleicht ein wenig klein ist für das recht groß wirkende Tier – andererseits sind die Terrarien in Zoos, die ich so kenne, auch nicht wirklich größer im Verhältnis zur Schlange, also wird das wohl in Ordnung gehen so. Jedenfalls aber ist dieses Gehege deutlich liebevoller gestaltet, als die meisten Zoo-Terrarien, die mir so einfallen. Die verschiedenen Details (Höhle, Baumstümpfe, separater Fütterungsplatz, auf dem sogar Tiere liegen!) haben mich sowohl in ihrer Darstellung als auch in ihrer Sinnhaftigkeit überzeugt. Hach, und das Modell ist einfach toll. *eine Schwäche für solche Bastelein hat*
Dummerweise allerdings habe ich nicht verstanden, warum ein einfacher Holzzaun ausreichend sein sollte, das Tier im Gehege zu halten und die Besucher vor den durchaus gefährlichen Köpfen der Schlange zu schützen. Wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen bei diesem Gehege muß ich daher einen Punkt abziehen.
14 Punkte


Gryffindor – Nimba
Ah, der Nimba lockt sicher aufgrund seiner Verspieltheit schon viele interessierte Besucher an. Interessant bei diesem Tier fand ich die Unterscheidung zwischen Luft-, Wasser- und Erdnimba – irgendwie hatte ich erwartet, daß noch ein Feuernimba kommt. Aber ist wohl doch kein Elementar-magisches Tier. *grinst*
Für das Gehege habt ihr euch sicher einige nette Details einfallen lassen – die Idee des Laufbandes beispielsweise, das den Besucher an den interessanten Stellen vorbei führt, hat mir sehr gut gefallen.
Nicht so gut gefallen hat mir die Tatsache, daß ich von dem Gehege auf den Bildern wenig erkennen kann – ich sehe wohl Landschaften auf den Fotos, die aber auch etwas anderes sein könnten. Die zeichnerische Darstellung der Kuppel mit ihrem Laufband-Eingang ist daher durchaus gelungener, hier sehe ich, worum es geht, doch lässt auch hier die liebevolle Ausgestaltung des Geheges leider noch zu wünschen übrig. Die Beschreibung des Nimbas selbst ist natürlich toll geworden, aber die Aufgabe war die (bildliche) Gestaltung des Geheges, und diesbezüglich kann ich gewisse Mängel leider nicht übersehen.
10 Punkte


Ravenclaw – Occamy
So ungern ich das sage, aber bei euch Ravies hatte ich wirklich den Eindruck, daß ihr das Thema verfehlt habt. Natürlich ist der Occamy ein höchst interessantes Tier, natürlich ist das Bild des Occamys vor einem (thailändisch aussehenden) Tempel, und vor allem die Tafel dazu sehr gut gemacht, aber wo ist das Gehege, das eigentlich gestaltet werden sollte?
Ich muß anerkennen, daß die von euch gestaltete Informationstafel tatsächlich starke Ähnlichkeit zu dem hat, was ich selbst von Zoos her kenne – sie hängen dort auch an den Gehegen zur Information der Besucher, daher gibt es wenigstens einen kleinen Bezug zum Zoo, der mir die Möglichkeit gibt, Punkte für die Gestaltung zu vergeben.
7 Punkte


Bewertung Shere Kahn

Huffelpuff:

Idee und Kreativität: (Das betrifft eher das Tier. ist es auch magisch - versucht mal nen nicht Gryffie - Zauberer mit nem Löwen zu begeistern - passt es in einen Zoo, will man sowas überhaupt sehen): 1 / 3 Punkte
Gestaltung: (Ganz klar, wie gut kann man erkennen um was es geht, wie 'liebevoll' ist das Gehege gestaltet, aber auch wie kreativ wart Ihr bei der Darstellung): 5 / 6 Punkte
Wirkung: (Das betrifft sowohl die Frage, ob die Zoobesucher davon begeistert sind, als auch ob das Tier davon begeistert ist. Beides sollte natürlich der Fall sein): 5 / 6 Punkte
Gesamt 11 / 15

Das Tier ist ein sehr schwieriges für einen Zoo. Bei weitem nicht jeder Besucher kann Thestrale sehen und das schränkt den Unterhaltungswert sehr ein. Die Fütterung ist eine sehr gute Idee, aber jeder der mal im Zoo versucht hat ne Fütterung zu sehen, weiß da ist es immer sehr ungemütlich. Deshalb muß ich hier leider abziehen. 1 / 3 Punkte.
Die Gestaltung ist im ersten Bild eher lieblos, die Sicht von oben bietet Übersicht aber nicht mehr. Es sieht aus als wäre hier ein beliebiges Fluss Panoramabild genommen worden. Sehr schön gefält mir, dass man meinen könnte, die Bilder sind vom gleichen Ort, das gefällt mir sehr gut. Die Thestrale sind sehr schön im zweiten Bild eingefügt, auch perspektivisch. Aufgrund des fehlenden Zauns fehlt aber auch eine ordentliche Absteckung. Ich weiß so nicht, wie weit das weitläufige Gebiet ist, da keine Grezen zu erkennen sind. Wenn es wenigstens Wege gäbe, die das begrenzen. 5 / 6 Punkten.
Die Tiere fühlen sich bestimmt recht wohl hier. Allerdings ist nicht klar, wie hoch die Kuppel des 'Zauns' ist, weshalb man nicht weiß ob die Thestrale auch angemessen viel fliegen können. Für den Zoobesucher ist allein die Tierwahl schon hinderlich, hier werden aber nicht nochmal Punkte abgezogen, das ist bei Idee und Kreativität verrechnet. Für diejenigen, die Thestrale sehen können bietet das Gehege aber ausreichend Sicht und man kann sich vorstellen auch Herdenbewegungen zu sehen. 5 / 6 Punkte.
Die Aufgabe wurde auf den ersten Blick eher fad gelöst, aber offenbahrt seine Stärken später. Besonders das Bild mit den Thestralen gefällt mir sehr gut. Ich fühle mich an Jurassic Park erinnert. Es fehlt allerdings so das gewisse etwas um über die Note Gut zu kommen, aber eine gute Arbeit ist es allemal. 11 / 15 Punkte


Slytherin:

Idee und Kreativität: (Das betrifft eher das Tier. ist es auch magisch - versucht mal nen nicht Gryffie - Zauberer mit nem Löwen zu begeistern - passt es in einen Zoo, will man sowas überhaupt sehen): 2 / 3 Punkte
Gestaltung: (Ganz klar, wie gut kann man erkennen um was es geht, wie 'liebevoll' ist das Gehege gestaltet, aber auch wie kreativ wart Ihr bei der Darstellung): 6 / 6 Punkte
Wirkung: (Das betrifft sowohl die Frage, ob die Zoobesucher davon begeistert sind, als auch ob das Tier davon begeistert ist. Beides sollte natürlich der Fall sein): 5 / 6 Punkte
Gesamt 13 / 15 Punkte

Eine Schlange von Slytherin, sehr passend, und netterweise aucheine Schlange, die anzusehen auch Spaß machen kann. Ich stelle mir gerade eine Horde Kids vor dem Zaun vor, die alle versuchen die Köpfe gegeneinander anzustacheln. Ein gelungenes Tier, das sicher Besucher anlockt. Allerdings weiß man nicht, wie träge die Schlange ist. Häufig liegen die ja nur in der Gegend rum, man erinnere sich an HP Band 1. 2 / 3 Punkte.
Toll. Ein Modell gebaut, und das sehr schön, die Schlange mit reingebaut, das sieht sehr liebevoll aus. Man kann auch alles wichtige erkennen, Zaun, Nest, Details im Gehege, nicht zuletzt das Runenspoor selber. Wirklich super 6 / 6 Punkte.
Warum sollte sich die Schlange nicht wohl fühlen? Es ist alles da was sie haben will. Und der Zuschauer kann sie gut sehen. Hier hilft die Tierauswahl natürlich erheblich, denn die Schlange will ja gesehen werden mit der Zeichnung. Zwei kleine Schönheitsfehler gibt es. Das Gehege ist ein wenig klein im Vergleich zur Schlange, außer sie bewegt sich wenig, und einige Zuschauer werden sich mit nur einem Lattenzaun zwischen sich und Schlange wohl fürchten. Sehr sehr gut gefallen hat mir, dass hier ein Zugang für Wärter eingebaut wurde. 5 / 6 Punkte.
Eine tolle Arbeit, die auch länger begeistert. Aufgrund des Modells entdeckt man wie in einem Zoo immer wieder nette Kleinigkeiten. Einfach eine sehr gute Arbeit mit klitzekleinen Schwächen. 13 / 15 Punkte.




Gryffindor:

Idee und Kreativität: (Das betrifft eher das Tier. ist es auch magisch - versucht mal nen nicht Gryffie - Zauberer mit nem Löwen zu begeistern - passt es in einen Zoo, will man sowas überhaupt sehen): 3 / 3 Punkte
Gestaltung: (Ganz klar, wie gut kann man erkennen um was es geht, wie 'liebevoll' ist das Gehege gestaltet, aber auch wie kreativ wart Ihr bei der Darstellung): 2 / 6 Punkte
Wirkung: (Das betrifft sowohl die Frage, ob die Zoobesucher davon begeistert sind, als auch ob das Tier davon begeistert ist. Beides sollte natürlich der Fall sein): 4 / 6 Punkte
Gesamt: 9 / 15


Was soll man zum Tier noch sagen, ein wandlungsfähiges quirliges aktives Tierchen mit süßem Fell. Das ist natürlich ein Super Zootier. 3 / 3 Punkte
Tja, also die Bilder des Nimba sind schon sehr schön, aber beim Gehege, ich gestehe es, da bin ich ein wenig überfordert. Das selbstgemalte Bild mit der Kuppel finde ich gut. Aber ich kann nicht erkennen, was die 'Dinger' in den Real Bildern sind. Erst dachte ich das könnten die Glaswege sein, aber dann sind diese ja wahllos auf ein Realbild gemacht. Sozusagen, angedeutet, wie die Gänge gehen aber nicht zum Hintergrund passend. Letztendlich nehm ich das so. (Ich habe den Gedanken eines magischen 'Fernglases' verworfen einmal weils im Text nicht vorkam, und weil beim letzten Bild (das war das 'Ferglasbild) da kein Nimba zu sehen ist, und nen Zoom gibts da auch net ...) 2 / 6 Punkte.
Also für die Tiere ist gesorgt, ganz eindeutig. Und für den Menschen auch. Das kommt allerdings nicht aus dem Modell sondern der Beschreibung heraus. Ein Problem ist womöglich, dass es die Tiere zu einfach haben, sich zu verstecken. So wird ja auch gesagt, dass man Glück haben muß eines zu sehen, was für einen Zoo natürlich eher kontraproduktiv ist. Hier hätte man noch etwas unterwasser oder in der Luft haben können, oder diese magischen Ferngläser, an die ich zunächst gedacht hatte, aber die ich beim besten Willen nicht erkennen konnte. Das bedeutet man hat ein super Tier, kann es aber fast nie sehen. Sehr schade 4 / 6 Punkte.
Ein sehr trauriger Punktestand für mich. Denn ohne die Kategorien hätte ich wohl allein aufgrund der schönen Tierbeschreibung und Idee ein zwei Punkte mehr vergeben. Aber mit dieser Gehegebeschreibung kann ich der Arbeit einfach keine Note Zwei, kein gut geben. Aber ich möchte dennoch sehr lobend erwähnen, dass mir das Tier ausgezeichnet gefallen hat! 9 / 15 Punkte.



Ravenclaw:

Idee und Kreativität: (Das betrifft eher das Tier. ist es auch magisch - versucht mal nen nicht Gryffie - Zauberer mit nem Löwen zu begeistern - passt es in einen Zoo, will man sowas überhaupt sehen): 3 / 3 Punkte
Gestaltung: (Ganz klar, wie gut kann man erkennen um was es geht, wie 'liebevoll' ist das Gehege gestaltet, aber auch wie kreativ wart Ihr bei der Darstellung): 3 / 6 Punkte
Wirkung: (Das betrifft sowohl die Frage, ob die Zoobesucher davon begeistert sind, als auch ob das Tier davon begeistert ist. Beides sollte natürlich der Fall sein): 1 / 6 Punkte
Gesamt: 7 / 15

Ravenclaw hat sich ein sehr interessantes Tier ausgesucht und auch schön beschrieben. Die Erläuterung ist wirklich sehr nett im Stile eines Zoo Informationsaushanges gemacht. 3 / 3 Punkte.
Das Bild sieht ein wenig ich sag mal komisch aus. Aber das Tier ist trotz ein wenig Unschärfe sehr schön gelungen. Das Gehege selber ist aber nur ein Bild. Und primär auf das Gehege kam es an. Zwar gibt es vieles, was man entdecken kann aber es könnte auch ein Tier in freier Wildbahn sein, nichts zeigt, dass es sich um ein Gehege handelt. Und man war auch nicht so 'pfiffig' und hat einfach nen magischen, unsichtbaren Zaun beschrieben. Es gibt eine Aufspaltung in 'nahe' Pflanzen und große weite Baumriesen, das Verhältnis würde aber bedeuten, dass dieses Gehege sehr weiträumig nach hinten ist. 3 / 6 Punkte.
Nun stehe ich vor dem Problem, dass ich nicht weiß wie ich ein Gehege einschätzen soll, das ich nicht sehen kann. Also bin ich so vorgegangen, dass ich das Sichtbare des Bildes als Gehegegrenzen genommen habe. Und bin direkt wieder auf ein Problem gestoßen. Entweder der Zuschauer kann die Occamys nie sehen, denn sie können sich in den Bauriesen hinten verstecken, oder aber es ist ein kleines Gehege, das hinten eine Bildwand hat, dann ist es aber nicht tauglich für Flugwesen. Das sieht für mich so aus, als gäbe es keinen 'Plan' wie das Gehege eigentlich aussehen soll, sondern es wurde halt ne hübsche Umgebung für das Occamy gemacht. 1 / 6 Punkte.
Bei dieser Hausaufgabe fehlt einfach das Konzept. Man hat ein interessantes Tier, aber als Zuschauer hat man keinen Kontakt zu ihm. Das Bild ist zwar gestalterisch gut gemacht, aber drückt nicht aus, was das Gehege ausmacht. Auf einen begleitenden Text wurde verzichtet und so kann ich nur manches erraten, aber wirklich erkennen kann ich einfach nichts, was mit Zoo zu tun hat, ausgenommen die schöne Tierbeschreibung. 7 / 15 Punkte.


Ich bin begeistert wie toll diese Aufgabe gemeistert wurde. Sicherlich handelte es sich hierbei um eine sehr schwierige Aufgabe und es ist erstaunlich welch unterschiedliche Lösungen angeboten wurden, Ein Lob an alle!

Serina Snape
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Beitragvon Serina Snape » Sa 02 Feb, 2008 17:59

Hach ist das schön. :lol:

Gryffindor, Ravenclaw und Hufflepuff eure Arbeiten sind aber auch klasse.

Vielen Danke an die Lehrer ich finde eure Bewertungen wirklich klasse. Danke
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Wehwalt
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Beitragvon Wehwalt » So 03 Feb, 2008 01:34

Oh ja, bei Licht betrachtet, leuchtet es schon ein, daß man sich nicht recht vorstellen kann, wie unser Occamy eigentlich untergebracht ist. Insgesamt sehr spannende Tierarten. Bei Gryffindor hat mir die taxonomische Präzision sehr gefallen. Aber warum nur die höheren Taxa? Wenn Klasse, Ordnung, Familie in Linnéscher Nimanklatur genannt sind, warum dann nicht auch Gattung und Art?
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