Dieses Mal solltet ihr ein Zoogehege gestalten und ihr habt alle sehr schöne Arbeiten abgegeben - es hat uns sehr grossen Spass gemacht diese HA zu bewerten
Und nun als erstes die neuen Punktetabellen...
Somit haben wir nun folgenden Punktestand....
Um euch nun nicht länger auf die Folter zu spannen, folgen auch direkt die HA
Hufflepuff
Herzlich Willkommen im Huffleberger Zoo, einer großen Anlage für Tiere in der Zauberwelt. Hier können Sie magische Tiere in ihrer natürlichen Umgebung beobachten.
Schauen wir uns heute einmal das Thestral-Gehege an. Thestrale sind außergewöhnliche Tiere, die ihren Freiraum lieben.
Wenn wir einmal von oben auf das Gehege hinunter schauen sehen wir rechts gelegen einen schönen langen Fluss, der praktisch für die Tiere zum Trinken ist.
Bäume, Büsche und Wiesen bieten eine artgerechte Umgebung für alle tierischen Einwohner des Zoos. Schutzzauber, die über den Gehegen liegen schützen sowohl die Tiere als auch die Zoobesucher. Durch diese Zauber ist es den Tieren auch nicht möglich, das Gelände zu verlassen.
Wie wir an dem Beispiel "Thestrale" sehen können. Sie können sich frei innerhalb des großen Geländes bewegen und fühlen sich hier sehr wohl.
Doch was ist mit Besuchern, die diese ungewöhlichen Tiere nicht sehen können? Wie sicherlich bekannt sein dürfte, können nur Hexen und Zauberer, die den Tod gesehen haben auch Thestrale sehen. Nun,
für all diejenigen, die diese sagenhaften Tiere nicht sehen können, haben wir uns etwas einfallen lassen. Täglich um 12.30 Uhr und 17.30 Uhr findet die Fütterung der Tiere direkt am Fluss statt. Beobachten Sie die Tiere beim Fressen - ein Erlebnis auch für alle, die die Tiere an sich nicht sehen können.
Slytherin
Die Runespoor ist eine außergewöhnliche dreiköpfige Schlange die aus Burkina Faso kommt. Ob dieser Besonderheit ist es selbsterklärend, dass die Runespoor als Rune die Zahl drei symbolisiert.
Sie erreicht eine Länge von zwei bis zweieinhalb Metern. Durch ihre leuchtende Orange-Färbung mit den schwarzen Streifen fällt die Runespoor sofort im Grün des Waldes ins Auge.
Wegen ihrer auffälligen und furchteinflößenden Erscheinung war sie früher bei schwarzen Magiern sehr beliebt, auch wenn sie sonst eigentlich nicht besonders bösartig ist. Den Aufzeichnungen von Parselmündern, die mit den Schlangen gesprochen haben, verdanken wir das Wissen um das Wesen der Runespoor. Vom Zauberer aus gesehen ist der linke Kopf für die Planung zuständig. Er entscheidet, wohin sich die Schlange bewegt oder was sie als nächstes unternimmt. Der mittlere Kopf ist der Träumer. Manchmal ist er tagelang in die prächtigsten Visionen versunken. Die Zähne des rechten Kopfes sind äußerst giftig. Er ist der Kritiker, der das Treiben der anderen beiden mit gereiztem Zischeln kommentiert. Die Runespoor erreicht nur selten ein hohes Alter, da die Köpfe sich oftmals gegenseitig attackieren. Nicht selten kommt es vor, dass der linke und der mittlere Kopf sich zusammentun und den rechten abbeißen.
Eine Besonderheit dieses Tierwesens ist, dass die Runespoor ihre Eier durch die Münder legt. Diese Eier haben eine große Bedeutung für Zaubertränke, die die geistige Beweglichkeit stimulieren sollen.
Das Gehege ist einzig von einem Holzzaun umgeben. Auf dem Boden befindet sich Gras und Moos aber auch steinige Flächen, ganz so wie die Runespoor es von ihrer Heimat gewöhnt ist.
Wir haben versucht das Gehege soweit wir möglich ihrer natürlichen Umgebung anzupassen, so findet die Schlage verschiedene Versteck wie hohle Baumstämme, aber auch kleinere Hügel und natürlich die selben Pflanzen und Bäume die sich auch in der Heimat der Runespoor befinden.
Für das Nest der Schlange findet sich in der großen Höhle platz, diese Höhle wurde der Nisthöhle der Runespoor in Burkina Faso nachempfunden und fast genau kopiert.
Durch einen Durchgang im hinteren Teil des Geheges kann das Tier in den 2. Teil des Geheges gelangen indem sich eine Futterstation befindet, hier werden auch regelmäßig Fütterungen durchgeführt.
Gryffindor
Der Nimba
Unterklasse: Eutheria magica (höhere magische Säugetiere)
Überordnung: Laurasiatheria magica (höhere magische Säugetiere mit Artenvielfalt)
Ordnung: Carnivora magica (magisches Raubtier)
Überfamilie: Canoidea magica (magische Hundeartige)
Familie: Mustelidae magica (magische Marderartige)
Unterfamilie: Nimba
Der Nimba ist ein besonderes, magisches Geschöpf, da es sowohl im Wasser, auf dem Land und in der Luft zu Hause ist. Es ähnelt der Muggeltierart Otter, wodurch es noch nie von Muggel erkannt worden ist.
Da der Nimba ein magisches Geschöpf ist, kann er sich den Elementen anpassen.
So wird sein Fell Unterwasser zum Beispiel blau, ihm wachsen Schwimmhäute und sein Schwanz wird zu einer großen Flosse, die ihm hilft, sehr schnell zu schwimmen, was ihm einen bedeutenden Vorteil gegenüber seiner Beute, insbesondere Fischen, einbringt.
Wassernimba:
Kommt der Nimba aus dem Wasser, so färbt sich das Fell augenblicklich braun oder grün, die Schwimmhäute verschwinden und die Flosse schrumpft wieder zu einem normalen Schwanz.
Landnimba:
Wittert der Nimba auf dem Land Gefahr oder er hat Lust etwas anderes zu fressen als nur Insekten oder Fische, so wird sein Fell ganz schnell weiß und augenblicklich wachsen ihm Flügel, die ihm erlauben, die kühnsten und wunderschönsten Kunststücke in der Luft zu vollführen.
Luftnimba:
Der Nimba hat eine große Nahrungsvielfalt, die ihm eine sehr ausgewogene und abwechslungsreiche Ernährung beschert. Im Wasser macht er Jagd auf Fische, auf dem Land sucht er nach Insekten und Pflanzen und in der Luft jagt er kleineren Vögel nach.
Seinen Nachwuchs zieht der Nimba in einer Höhle groß, in der er auch die Nacht verbringt. Nimbas sind sehr gute Eltern und beschützen ihre Jungen mit ihrem eigenen Leben.
Sie leben in einem Rudel, haben aber für das ganze Leben den gleichen Partner. Nimbas sind friedliche Tiere, die nur selten Zauberer oder Muggel angreifen, vor allem, wenn sie selbst verletzt sind oder ihren Nachwuchs schützen wollen. Doch wenn der Nimba einmal zubeißt, dann ist das sehr schmerzhaft, da er kleine, spitze und scharfe Zähne besitzt.
Doch wenn er gut gelaunt ist und gerade sonst nichts Besseres zu tun hat, unterhält er auch schon einmal Camper mit lustigen Kunststücken oder lässt sich sogar ein bisschen streicheln.
Etwas zur Geschichte des Nimbas:
Entdeckt hat man den kleinen Kerl bei Naturforschungen des Ministeriums, als alle magischen Tierarten aufgezeichnet, gezählt und katalogisiert wurden (d.h. Art, Gefahrenstufe, Anzahl, Verbreitung, usw.). Anfangs dachte man im Ministerium, es handele sich um eine normale Muggeltierart, doch als verschiedene Zauberer beobachteten, dass ein "Otter" auf einmal fliegen konnte, wurde das Zaubereiministerium und dort die Abteilung für magische Geschöpfe auf den Nimba aufmerksam.
Das keine Magie auf den Nimba einwirkt, das haben nach neuesten Erkenntnissen schon unsere Vorfahren entdeckt, also uralte Magier. Früher hatte man den Nimba als gefährlich eingeschätzt, man hat versucht sie mit Magie zu töten, doch das blieb stets erfolglos.
Entweder der Nimba war geschickt ausgewichen oder der Zauber traf ihn, prallte aber schließlich ab. Das wollten die Magier natürlich zunutze machen. Sie überlegten also wie sie dieses Tier am besten erlegen können, die einfachste Variante für sie war eine Falle zu bauen, sie schauten bei den Muggeln ab und bauten eine ähnliche Falle wie die Bärenfalle nur etwas kleiner. Das brachte den ersehnten Erfolg und als sie den Nimba erlegt hatten, wurde sein Fell zu Schutzkleidung verarbeitet. Wichtig war dabei, dass die Verarbeitung von Hand und mit Naturwerkzeugen stattfand, denn sobald ein scharfer Gegenstand das Fell berührt, verliert es seine magische Schutzwirkung.
Warum ist er hier im Zoo?
Nun einige Leute werden sich sicherlich fragen: Warum wird er hier vorgestellt ? Das scheint doch ein ganz normales Tier zu sein, das man auch in der Wildnis sehen kann.
Falsch gedacht, der Nimba ist heut zu Tage sehr selten geworden, es leben nur noch ungefähr 880 Tiere, eine geschätzte Zahl die dem Ministerium Sorgen macht. Denn der kleine Nimba lebt gefährlich, in seiner Umgebung machen Zauberer, Hexen, in einigen Gegenden sogar Muggel Jagd auf den knuddeligen kleinen Kerl .
Die Muggel jagen den kleinen Nager wegen seinem Fell, da es schön weich, gepflegt und gut zur Herstellung von Pelzmänteln geeignet ist.
Zauberer dagegen jagen den Nimba da sein Fell feindliche Zauber und Flüche abwehrt. Weitgereiste Zauberer schwören in zunehmendem Maße auf die magischen Fähigkeiten des Nimbafells.
Wer beim Jagen eines Nimbas oder im Besitz eines Nimba Fells erwischt wird , muss mit einer Strafe von bis zu 10 Jahren in Askaban rechnen. Also widerstehen sie der Versuchung und schützen den Nimba.
Gehege-Beschreibung:
Wenn man im Zoo Debluesa den Rundgang entlang läuft , wird man schnell auf eine Glaskugel aufmerksam. Sie ist sehr groß und sehr breit. In die Glaskugel führt ein Gang und wenn man genauer hinschaut sieht man darin ein Laufband. Die Besucher müssen sich auf das Laufband stellen und schon beginnt die Reise in eine Welt des trolligen Nimbas.
Sein Gehege ist freundlich und mit viel Liebe aufgebaut. Am Rand des Geheges ist ein dichter Wald angebracht, verschiedene Baumarten sind angepflanzt, um dem Nimba seine natürliche Heimat so gut wie möglich zu simulieren . In der Mitte des Geheges liegt ein großer tiefer See, mit vielen kleinen Fischen und Wasserpflanzen darin. Da die Kugel sehr hoch ist, wurde hier ein künstlicher Himmel angebracht, der auch (wenn er will) Wolken bilden kann , die entweder Schnee, Hagel oder Regen bringen , ganz so, wie es ein Nimba aus seiner natürlichen Umgebung her kennt.
Der Gang , den die Besucher entlang gefahren werden besteht aus Glas und lädt an vielen Stellen und Aussichtspunkten zum Verweilen auf einer der vielen Bänke von denen aus sich der Nimba bei seinem munteren Treiben mit etwas Glück beobachten lässt.
Ravenclaw