5. Aufgabe vom 05.11.2005 - Zeitungsartikel

Ronni
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5. Aufgabe vom 05.11.2005 - Zeitungsartikel

Beitragvon Ronni » Sa 19 Nov, 2005 12:11

Morgenstund' hat Gold im Mund...
Hier die Ergebnisse:

Gryffindor: 31
Hufflepuff: 42
Ravenclaw: 51
Slytherin: 54

Dazu ist noch zu sagen, dass Hufflepuff verspätet abgegeben hat und wir deswegen einige Punkte abgezogen haben. Sowas sollte nicht mehr vorkommen, sonst gibts 0 Punkte :wink:
Damit haben wir insgesamt:

1. Ravenclaw: 272,5
2. Hufflepuff: 248
3. Slytherin: 242,5
4. Gryffindor: 232


Und das haben die einzelnen Häuser abgegeben:


Gryffindor: 31 Punkte
by Shinichi

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Professor Dumbledores Ausflüge

Wie noch nicht allen bekannt ist, hat der ehemalige Schulleiter von Hogwarts, Albus Dumbledore, im letzten Schuljahr immer wieder nächtliche Ausflüge unternommen. Sie gingen vor allem nach Asien und Australien. Der Tagesprophet kann nun exklusiv berichten, warum er die Schule verlassen hat. Es handle sich um Zwecke, die niemand sonst erfahren dürfe, so Minerva McGonagall, Leiterin der Hogwartsschule. Doch unsere Reporter haben genauer nachgeforscht und einige Interessante Dinge herausgefunden.



Professor Dumbledore´s nächtliche Ausflüge führten an unbekannte Orte. Es handelte sich tatsächlich um einige Maßnahmen gegen den Unnennbahren. Er suchte nach so genannte Holcluzen, die den Körper und die Person eines Menschen aufbewahren können (Unsere Redaktoire waren sich bei diesem Namen nicht sicher!! ). Jedoch heißt es jetzt, dass der unnennbare eine Vielzahl davon besaß. Man kann seine Persönlichkeit einsperren und wieder freilassen, wenn man´ diesen Teil von deiner Person wieder benötigt. Es ist allerdings völlig anders als ein Denkarium. Wenn du deine Person darin einsperrst, kannst du diesen Gegenstand mit deinem Willen steuern, allerdings bildet dieser Gegenstand dann langsam eine eigene Seele. Einer wurde schon zerstört, von Harry Potter, dem Jungen, der überlebte. Er hatte seine Absichten und anscheinend weiß er etwas über diese Gegenstände. Ein weiterer wurde von Professor Dumbledore persönlich vernichtet. Wie viele davon noch im Umlauf sind, weiß wahrscheinlich nur der Unnennbare. Aber auf jeden Fall wissen wir, dass die Ausflüge von Professor Dumbledore nicht ohne Grund waren, weil er frische Luft schnappe wollte. Es steht auch fest, dass er sich immer allein bestritten haben muss. Ansonsten hätte diese Person es nicht überlebt. Außer man hat sie nicht gesehen. Aber was uns viel mehr interessiert, wer ihn begleitet haben könnte. Da kommt Madam Pomfrey, Hogwarts´ Krankenschwester in Frage, aber auch die Professoren Flitwick, McGonagall und Hagrid.

Sonderkorrespondentin
Rita Kimmkorn



Hufflepuff: 42 Punkte
by Luna, Trinity und Zangetsu

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(Hier nocheinmal der Text, da er auf dem Bild schlecht lesbar ist:)

Albus Dumbledore ermordet! Starb er weil er zuviel wußte?

Bereits im Laufe des gestrigen Tages kursierten Gerüchte, dass der große Zauberer Albus Dumbledore durch den international geächteten Avada Kedavra Fluch ermordet wurde. (Wir berichteten in der Abendausgabe.) Inzwischen haben sich die grausamen Gerüchte bestätigt: Albus Dumbledore ist tot.
Seitdem steht über der Hogwartsschule für Hexerei und Zauberei das dunkle Mal, Zeichen von sie-wissen-wem.
Laut Augenzeugenberichten sind am Donnerstagabend mindestens 70 Todesesser in das Schloß eingedrungen. Dort haben sie ein schreckliches Blutbad angerichtet. Offensichtlich gab es mehrere Verletzte und Tote. Auch Albus Dumbledore ist unter den Opfern. Severus Snape, jahrelang Lehrer in Hogwarts und einer der engsten Vertrauten Dumbledores, wurde seit jenem Abend nicht mehr gesehen. Mußte Snape die brutale Ermordung seines Freundes ansehen und flüchtete dann selbst vor den Todesessern? Ist auch sein Leben in Gefahr?
Ganz Hogwarts ist angesichts dieses unerwarteten schrecklichen Ereignisses schockiert. Sichtlich mitgenommen sagt Sherry Trelawney, Lehrerin fürs Wahrsagen: „Ich kann es gar nicht fassen! Dumbledore? Tot? Es ist unfaßbar.“

Trotz aller Trauer und Tragik: Nach Dumbledores Tod müssen Fragen gestellt werden!
Wenige wissen, was ihn in den letzten Wochen und Monaten bewegte und womit er wirklich beschäftigt war. Wo war er? Was tat er?
Müssen wir uns jetzt um die Sicherheit unserer Kinder sorgen? Schon während der letzten Monate waren Gerüchte in Umlauf, Dumbledore würde seine Arbeit als Schulleiter von Hogwarts vernachlässigen. Er war oft unterwegs. Wochenlang mußte Minerva McGonagall, die jetzt wahrscheinlich seine Nachfolge antreten wird, allein die Schule führen. Mr Parvati fürchtet schon seit dem Anschlag auf Mitschüler seiner Kinder, dass Hogwarts nicht mehr sicher ist.
Auch der Auserwählte, Harry Potter, besucht diese Schule. Ist sein Leben ebenfalls bedroht?
Potter entkam als Baby sie-wissen-wem und gilt als derjenige, der ihn eines Tages besiegen wird. Galt der Fluch in Wirklichkeit ihm?
Ein Schulleiter sollte für seine Schüler da sein. Allerdings war das in letzter Zeit eher die Ausnahme als die Regel. Zacharias Smith, ein Schüler in Hogwarts, berichtet, Dumbledore sei fast überhaupt nicht mehr zu den gemeinsamen Malzeiten erschienen. Romilda Vane weiß außerdem, dass Schüler, die ihren Direktor in seinem Büro aufsuchen wollten, ihn nie antrafen. Nicht einmal als die Schülerin Katie Bell im vergangenen Oktober durch einen lebensgefährlichen Fluch getroffen wurde, war Dumbledore zur Stelle.
Gregory Goyle berichtet, das er aus einem Fenster im Gemeinschaftsraum mehrmals sah, wie Dumbledore spät abends Hogwarts verließ.
Offenbar wurde Dumbledore häufig in Hogsmeade gesehen. Mehrere Zeugen beobachteten ihn an verschiedenen Tagen beim Betreten der finsteren Spelunke „Wilder Eber“. Suchte Dumbledore Kontakt zu den zwielichtigen Gestalten, die dort verkehren? Oder nutzte er den Keller der Kneipe nur, um von dort aus unbeobachtet zu disapparieren?

In einer ersten Stellungnahme zeigte sich das Ministerium tief betrübt über den plötzlichen und unerwarteten Tod Dumbledores, der, so ein Zauberer für Öffentlichkeitsarbeit, einen Verlust für die gesamte Zaubererschaft darstellt. In der Erklärung des Ministeriums will man von Dumbledores Reisetätigkeit nichts wissen: „Zugegebenermaßen gab es in letzter Zeit zwischen Rufus Scrimgeour und Dumbledore Differenzen im Hinblick auf den Handlungsbedarf nach der Rückkehr desjenigen, dessen Name nicht genannt wird. Dennoch haben die beiden Zauberer einander stets sehr geschätzt, die nicht immer einfache Arbeit des anderen gewürdigt und respektiert. Dumbledore war ein guter und verantwortungsvoller Schulleiter. Er kannte seinen Platz und wußte, was seine Aufgabe ist. Unter keinen Umständen hätte er Hogwarts im Stich gelassen und damit die ihm anvertrauten Schüler in Gefahr gebracht!“
Eine ganz andere Haltung zu Dumbledore verrät eine Äußerung von Scrimgeours Mitarbeiter Percy Weasley: „Dumbledore hat die Zusammenarbeit mit dem Ministerium verweigert und leichtsinnig auf eigene Faust gehandelt. Damit hat er immer wieder die Arbeit des Ministerium erschwert. Er hat sich selbst und andere in Gefahr gebracht. Wir können eigentlich froh sein, dass es nur ihn selbst erwischt hat!“

Doch entspricht das den Tatsachen? Handelte Dumbledore leichtsinnig auf eigene Faust? Mischte er sich in die Angelegenheiten des Ministeriums und verweigerte die Zusammenarbeit?
Wohl alle in der Zaubererwelt kennen Dumbledore als einen erfahrenen, umsichtigen und überaus weisen Magier. Er nahm seine Aufgaben ernst und handelte überlegt. Ein Magier wie Dumbledore hätte, wenn es nicht besondere Umstände erfordern, nie seine Pflichten als Schulleiter vernachlässigt!
Wir erinnern uns noch gut daran, dass Dumbledore Recht hatte, als er bereits vor Jahren von der drohenden Rückkehr desjenigen, dessen Namen nicht genannt wird, sprach und vor der neuen Gefahr warnte. Das Ministerium leugnete und versuchte uns alle in trügerischer Sicherheit zu wiegen.
Nicht Dumbledore hat die Kooperation verweigert. Er wurde durch die Politik des Ministeriums dazu gezwungen! Tapfer begab er sich im Alleingang auf eine gefährliche Mission, die ihm letztendlich zum Verhängnis wurde.
Offensichtlich nimmt man im Ministerium die schreckliche Gefahr für uns alle noch immer nicht ernst genug. Schon werden erste Stimmen laut, es gäbe an hoher Stelle enge Verbindungen zu Zauberern der anderen Seite. Welche Rolle das Ministerium bei Dumbledores Tod tatsächlich spielte, wird noch zu klären sein!

Als sicher kann gelten, dass Dumbledore auf der Spur desjenigen, dessen Namen nicht genannt wird, war. Unklar ist, ob er Informationen sammelte, Verbündete suchte oder aktiv den Sturz von sie-wissen-wem vorbereitete.
Bereits im letzten Sommer traf man Dumbledore an verschiedenen Orten. Zeugen sahen ihn in Bath, Torquay und Hull.
Melanie Flatsch, die Schwester des bekannten Feenforschers Kenneth Konnenich hat beobachtet wie Dumbledore im letzten August bei Turku appariert ist. Dumbledore habe zwar einen etwas übermüdeten Eindruck gemacht, sei aber ansonsten in bester Verfassung gewesen. Auch auf Island, in Utrecht, Alicante und Kaunas wurde Dumbledore von verschiedenen Zeugen gesehen. Was tat er dort? Suchte von seinen eigenen Mitzauberern im Stich gelassen im Ausland Verbündete gegen sie-wissen-wen?
Offensichtlich setzte Dumbledore seine Reisetätigkeit trotz einer schwerwiegenden Armverletzung fort, als in Hogwarts das neue Schuljahr begann. Man sah ihn nicht nur häufiger als sonst in Hogsmeade und in London. Er war auch in York, Ipswich, Blackpool und Oxford, wie uns mehrere Zeugen bestätigten. Aus Ipswich wurde berichtet, dass Dumbledore mit mehreren Muggles gesprochen hat. Leider waren sie nicht in der Lage, den Inhalt der Gespräche wiederzugeben. Ihre Erinnerungen waren modifiziert, als eine Korrespondentin des Tagespropheten sie interviewte.
Die reizende Ljubov Tarakanova erinnert sich, im März mit einem älteren Zauberer einige schöne Tage in Odessa verlebt zu haben. Sie habe ihn, obwohl er inkognito reiste, sofort als Dumbledore erkannt, da ihre Mutter ursprünglich aus Hogsmeade stamme und seinerzeit in Hogwarts Schülerin gewesen sei. „Ich hatte den Eindruck, er würde versuchen, mich nach meiner Schule auszuhorchen,“ meint die hübsche Durmstrang –Absolventin und fügt hinzu: „Aber natürlich habe ich nichts gesagt. Ich habe einfach die Zuwendungen genossen. Er war wirklich sehr charmant.“
Haben noch weitere Leute Dumbledore in den letzten Monaten gesehen? Was tat er? Wenn traf er? Was war daran so brisant, dass es zu seiner grausamen Ermordung führte?
Wir hoffen, Ihnen in den nächsten Tagen weitere Informationen über Dumbledores geheimnisvolle Reisen geben zu können!
(Einen Kommentar zur Frage „Ist Hogwarts noch sicher?“ finden sie auf Seite 2, einen ausführlichen Nachruf mit ersten Reaktionen auf Dumbledores Tod lesen sie auf Seite 4-6.)

Die Beerdigung von Albus Dumbledore wird voraussichtlich in einigen Tagen in Hogwarts stattfinden.



Ravenclaw: 51 Punkte
(Gemeinschaftsarbeit)

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"Hochverrat - Schüler und Mentor vereint"

Hogwarts
Schulleiter Albus Dumbledore zog seit Schuljahresbeginn mit wiederholter längerer Abwesenheit Aufmerksamkeit auf sich. Die Sonderkorrespondentin Rita Kimmkorn erklärte sich bereit, Albus Dumbledore daraufhin in Hogwarts um ein Interview zu bitten. Jedoch war der Schulleiter während des Besuches nicht anzutreffen. Überraschenderweise konnte auch das besorgte Personal keine Auskünfte darüber geben, was Ziel oder Zweck der mehrfachen Abwesenheit war. Die bekannte Loyalität gegenüber Dumbledore schien getrübt zu sein. Die Höflichkeit der Lehrer verbot es ihm, seinem Zweifeln Ausdruck zu verleihen, doch in den Gesichtern spiegelte sich Besorgnis, Enttäuschung und teilweise Zorn wider. Es wurde lediglich mitgeteilt, dass Dumbledore Hogwarts niemals schutzlos hinterl asse . Der Tagesprophet begnügt sich mit derlei dürftigen Auskünften nicht! Durch ein risikoreiches und selbstloses Unterfangen der Sonderkorrespondentin Rita Kimmkorn ist es gelungen, den Grund für diese höchst sonderbaren Exkursionen zu erfahren. Ihr ist es zu verdanken, dass nun die Wahrheit über Dumbledore ans Tageslicht tritt.
In einer gefährlichen Zeit wie dieser ist es Selbstmord , nicht jede Unklarheit zu untersuchen, nicht jedes Risiko auszuschalten, um jegliche Gefahr sofort zu unterbinden. Die Zeiten des Friedens sind Vergangenheit, und wir müssen alle unser Menschenmöglichstes unternehmen, um die tapferen Mitarbeiter des Zauberministeriums zu unterstützen. Keine Frage darf unbeantwortet bleiben, hätten wir sonst eine Chance im Kampf gegen die dunklen Künste? Wäre die Gefahr einer Verführung, einer Manipulation oder eines Verrats dann nicht zu groß? Die Zauberergemeinschaft muss um ihretwillen daher geschlossen und einig diese Richtlinien vertreten. Kein Zauberer sollte wichtige Dinge verheimlichen, selbst Dumbledore nicht. Ich, Rita Kimmkorn, sehe mich dazu verpflichtet, ja gar berufen, diesem Geheimnis auf den Grund zu gehen.
Dieser Mann, der als der größte Widersacher von Du-weißt-schon-wem gilt, ist gesehen worden, als er mit ihm, dessen Name nicht genannt werden darf, Kontakt aufnahm. Ein Zufall? Oder sind die aktuellen Exkursionen nur der Endpunkt eines von langer Hand angelegten Plans?
Albus Dumbledore nutzt das Vertrauen, das er von der Zauberergemeinschaft genießt, schamlos aus, um unentdeckt mit ihm, dessen Name nicht genanng wird, zu kooperieren. Es stellt sich zwangsläufig die Frage, ob es nicht Dumbledore war, der Du-weißt-schon-wem zur Wiedererstarkung verholfen hat. Der eigentlich so vertrauenserweckende Schulleiter hatte vor zwei Jahren den Altauror Alastor "Mad-Eye" Moody als Lehrer für Verteidigung gegen die dunklen Künste eingestellt. Doch zum Ende des Trimagischen Turniers stellte sich heraus, dass sich die ganze Zeit über Bartemius Crouch jr. hinter der Maskerade des skurrilen Aurors verborgen hatte. Ja, liebe Leser, Bartemius Crouch jr. lebte noch, während der ganzen Zauberergemeinschaft suggeriert wurde, er sei in Askaban gestorben. Verwandelt durch den Vielsaft-Trank, war es ihm möglich, sich als "Mad-Eye" auszugeben. Reuelos und ohne Skrupel hielt Bartemius Crouch den wahren Moody in seinem eigenen Koffer gefangen. Bartemius Crouch jr. war zum damaligen Zeitpunkt einer der treuesten Todesser von Du-weißt-schon-wem. Wie lange hat es gedauert, bis die Öffentlichkeit erfahren konnte, dass vor zwei Jahren der gefährlichste Gefolgsmann Dessen, der nicht genannt werden darf, in Hogwarts munter sein Wesen treiben durfte? Es ist nicht auszuschließen, nein, eher naheliegend, dass dies ein geschickter Schachzug Dumbledores war, um Harry Potter dem Ungenannten erbarmungslos auszuliefern. Sein Plan ist aufgegangen. Das Blut des Auserwählten war nötig, um Du-weißt-schon-wem sein altes Gesicht wiederzugeben. Wer, wenn nicht Dumbledore, kennt sich so tiefgehend mit anomaler und außergewöhnlicher Magie aus, die hierfür nötig war? Wer, wenn nicht Dumbledore, Mentor des einstigen Tom Riddle, würde die Pläne des Ungenannten besser kennen? Wer, wenn nicht Dumbledore, könnte einen Schwarzmagier ausfindig machen, der es geschafft hat, von der gesamten magischen Gesellschaft mehr als ein Jahrzehnt als unaufspürbar zu gelten!
Die Täuschung Dumbledores reißt ein tiefes Loch in die Verteidigung der öffentlichen Magier- und Muggelwelt. Ein Netz an Verteidigungen, von ihm geflochten. Ein bewusst gewähltes Netz, in dem er unablässlich ist. Verheerende Auswirkungen werden ebenfalls die geheimen Informationen haben, die Dumbledore zweifellos Du-weißt-schon-wem zukommen ließ.
Wie sicher vielen aufgefallen ist, hat Dumbledore eine Verletzung erlitten. An seiner rechten Zauberstabhand sind großflächige, schwarze Stellen zu erkennen. Ist Dumbledore bereits in dunkle Machenschaften verstrickt? Was wird aus den Schülern Hogwarts'?
Colin Creevey, ein Freund des Auserwählten, erklärte bereitwillig, dass Harry Dumbledore oft abends in seinem Büro aufsucht und sich dort für mehrere Stunden aufhält. Hat Dumbledore Harry Potter bereits in seinen Bann gezogen? Als ein Vertrauter, des Jungen, der überlebte, ist es wohl ein Leichtes, ihn glauben zu machen, er sei auf der guten Seite, und wann hatte Albus Dumbledore kein passendes Ammenmärchen zur Hand, das einiges in ein völlig anderes Licht fallen ließ. Lange genug haben wir uns alle von den ach so klugen Worten Albus Dumbledores den Mund stopfen lassen. Lange genug hat sich keiner in seine Machenschaften in Hogwarts eingemischt.
Aber was in Hogwarts tatsächlich geschieht, weiß niemand genau. Lässt Dumbledore es zu, der dunklen Seite sich Zutritt in Hogwarts zu verschaffen? Zwei Schüler, von denen eine bis heute St. Mungos nicht verlassen kann, sind knapp tödlichen Angriffen entkommen , doch wen das nicht zu kümmern scheint, ist der Schulleiter selbst. Wieso lässt Dumbledore dies direkt vor seiner Nase geschehen? Wie ist es möglich, dass in Hogwarts Schülern Todesfallen gestellt werden können?
Die Vermutungen werden dahingehend bestätigt, dass geplant wird, eine Armee junger Rekruten aufzustellen. Ist dies Bestandteil der Abmachung zwischen dem Ungenannten und Dumbledore? Ist die Schülerschaft nur Manövriermasse in einem gewagten Spiel? Bringt hier jemand seine Schäfchen ins Trockene - wohl wissend, dass die Gegenseite sich nicht mit Geringfügigkeiten abfinden lässt? Eine anonyme Schülerin, berichtet von ihren Erlebnissen in "Dumbledores Armee":

" Harry Potter war unser Anführer. Er lehrte uns starke Abwehrzauber. Es passierte alles unter dem Deckmantel der Verteidigung. Aber ich ahnte schon, dass wir später noch schlimme Flüche lernen werden und dass von uns Grausames verlangt werden würde."

Wie uns heute scheint, hatte das tapfere Mädchen Recht behalten, die sich aus den Klauen des Verräters in letzter Sekunde befreien konnte. Namen von weiteren Mitgliedern wollte sie aus Furcht vor eventuellen Racheakten nicht nennen.
Wir wissen hiernach von Potters engagiertem Beisteuern, dieses Unternehmen zum Erfolg zu leiten. Dumbledore ist es jedoch gelungen, die Flucht zu ergreifen, als der ehemalige Zaubereiminister Cornelius Fudge ihn abführen lassen wollte.
Harry Potter im Banne des Bösen?
Bereits damals, als die Kammer des Schreckens erneut geöffnet wurde, ist es Dumbledore gelungen, sich geschickt aus der Affäre zu ziehen. Es ist klar, dass sich der wieder eingestellte Schulleiter mit solchen Ereignissen nicht in Verbindung bringen lassen wollte. Madam Rosmerta, die Wirtin der "Drei Besen", versicherte jedoch, dass Albus Dumbledore nicht die Miene eines enttäuschten Mannes gehabt haben soll, als er die Schule verließ.
Ist der Charakter der Freundlichkeit, Fairness und des Vertrauens nur die Maske eines geschickten Okklumentikers? Sollen die Muggelstämmigen sich in Sicherheit wähnen, bis Dumbledore und Er, dessen Name nicht genannt wird, zum entscheidenden Gegenschlag ausholen?
Hier sollte ein Wort der Warnung an alle gerichtet sein. Dumbledore ist vielleicht der größte Zauberer, den die Menschheit je gesehen hat, aber dafür auch der hinterhältigste. Es ist an der Zeit, dass wir uns offen gegen die Verführung der schwarzen Seite stellen. Verbünden wir uns gegen Dumbledore und die dunkle Seite der Magie. Es wird Zeit, dass wir uns gegen diese Gehirnwäsche wehren! Darf ein einziger die Macht haben, eine ganze Gesellschaft zu kontrollieren? Wie konnte es passieren, dass ein Mann der ganzen Zauberergesellschaft in den Rücken fallen konnte?



Sonderkorrespondentin
Rita Kimmkorn


Weitere Stimmen und Kommentare:

Mrs.Longbottom (81), Mutter der als geistig gestört geltenden Ex-Auroren Alice und Frank Longbottom und Großmutter des tölpelhaften Hogwartsschülers Neville:

Mrs Longbottom, wie stehen Sie zu der gegenwärtigen Situation?

"Nein, das kann ich mir einfach nicht vorstellen. Dumbledore würde lieber sterben, als sich der schwarzen Seite zuzuwenden. Immer war er der guten Seite treu geblieben. Was sollen wir bloß ohne Albus Dumbledore tun. Wir sind verloren. Es bleibt keinerlei Hoffnung.
Keiner sonst kann Du-weißt-schon-wen jetzt noch aufhalten, wenn Dumbledore sich ihm angeschlossen hat."

Glauben Sie, dass Harry Potter auch ohne Dumbledore an seiner Seite eine Möglichkeit hat, über den Ungenannten zu siegen?

"Ich habe zwar großes Vertrauen in ihn. Er hat sich ihm schon öfters gestellt und lebt noch, z.B. im Ministerium letztes Jahr. Da haben Harry Potter und mein Enkel, Neville, zusammen mit anderen Freunden gegen ihn, dessen Name nicht genannt wird gekämpft. Aber gegen Dumbledore und Ihn hat selbst Harry Potter keine Chance. Das kann ihm einfach nicht gelingen."




Rufus Scrimgeour (48 ), Zaubereiminister mit Charakter:

Mr. Scrimgeour, wie bewerten Sie die augenblickliche Lage aus der Sicht des Ministeriums?

"Gewiß wurden im vergangenen Jahr ein wenig übernervöse Personalentscheidungen getroffen. Aber das Ministerium betrachtet es mit Sorge, wie sehr der wiedereingesetzte Schulleiter fähig ist, einzelne Schüler völlig in seinen Bann zu ziehen - in einem Maße, das die notwendige Führung, die unsere Jugend bei ihrer Schulausbildung durchaus erfahren soll, weit übertrifft. Wohin blinde Gefolgschaft führen kann, haben wir in vergangenen düsteren Tagen gesehen und sehen es wieder."

Können Sie zu den Gerüchten Stellung nehmen, dass Harry Potter sich ebenfalls von der guten Seite abwendet?

"Harry Potter ist durch und durch Dumbledores Mann!"



Slytherin: 54 Punkte
(Gemeinschaftsarbeit)

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Zuletzt geändert von Ronni am Mo 30 Jan, 2006 16:21, insgesamt 1-mal geändert.
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And though you turn from me to glance behind
The Phantom of the Opera is there inside your mind

Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 19 Nov, 2005 12:19

Großes Lob an Slytherin das ist echt gut
Provehito In Altum

Hagrid
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Beitragvon Hagrid » Sa 19 Nov, 2005 12:24

Das von griffindor hat mir nicht so gut gefallen aber die anderen alle sehr gut!

Gruß hagrid

Creacher
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Beitragvon Creacher » Sa 19 Nov, 2005 12:27

Hey Leute, dass ist ja echt der Hammer was dabei raugekommen ist!!!
Also Huffies eure Zeitungsseite gefällt mir optisch am Besten!!!! Und Gratulationen an die Slyths, wirklich wunderbar!!!!

Revolverheld
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Beitragvon Revolverheld » Sa 19 Nov, 2005 13:03

da muss ich dir zustimmen,Luna. :wink:
wir sind echt noch gut weggekommen.

Germine Shliz
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Beitragvon Germine Shliz » Sa 19 Nov, 2005 13:46

COOL!!

Ihr seid die besten!!
Glückwunsch HAUSkollegen!!
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Sing once again with me our strange duet
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Beitragvon NathaRiddle » Sa 19 Nov, 2005 14:10

AMELIAAAAAAAAA :D komm schnell :D wir haben gewonnen :D oh mein gott ich glaubs nicht ^^ *in regulären freudentaumel ausbrech* whuaaaaa geiil!mannoman bin ich happy^^
Gall pechod mawr ddyfod trwy ddrws bychan
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Beitragvon Pansy Parkinson » Sa 19 Nov, 2005 14:34

JAAAAAAAAA!!! Endlich 1. Platz!!! *das glas erhebt*
"AUF SLYTHERIN!"
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Beitragvon NathaRiddle » Sa 19 Nov, 2005 14:36

*zuprost* haben wir super hinbekommen :D
Gall pechod mawr ddyfod trwy ddrws bychan
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Beitragvon Germine Shliz » Sa 19 Nov, 2005 14:36

JA!!

Auf Slytherin!!

Darf ich auch mit anstoßen???*kulleraugen*
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NathaRiddle
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Beitragvon NathaRiddle » Sa 19 Nov, 2005 14:38

ja, selbstverständlich germine :D *auch germine zuprost* oh man..dieses rumgeproste hier ;D
Gall pechod mawr ddyfod trwy ddrws bychan
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Beitragvon lillemy » Sa 19 Nov, 2005 14:48

zwischen dem 2 und edm 3ten platz sind 9 punkte unterschied!!

hm ihr seit auch nicht hinten in der wertung(gesammtpunktzahl)

*freu für ravenclaw*

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Beitragvon Mad-Eye » Sa 19 Nov, 2005 15:55

unser bild ist das einzige was sich bewegt!...also lichttechnisch!
gibts ne bewertung??? schriftlich???
Masturbieren ist toll - da kommt das Wort "BIER" drin vor :wink:

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Beitragvon Mad-Eye » Sa 19 Nov, 2005 16:15

wir danken artig =)
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 19 Nov, 2005 16:18

richtig mad. ich bedanke mich auch für diese kompliment.
Provehito In Altum