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Familienmagie

Damien
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Familienmagie

Beitragvon Damien » So 09 Aug, 2015 23:35

Zur Zeit lese ich viel Fanfiction.
Dort wird oft mit der Idee einer Familienmagie gespielt.
Also Zauber und Flüche, die nur den Erben der Familien, dessen Namen sie tragen bekannt sind.

Denkt ihr, das Rowling diesen Gedanken auch hatte, oder eher, das es nur Zauber gibt, die jeder kennen könnte?
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Ich habe meine Fussballnation gefunden, geschlagen von einem Fussballmonster... Für immer Costa Rica!

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Beitragvon Wehwalt » Mo 10 Aug, 2015 00:27

Ist das speziell HP-FanFiction, wo so etwas vorkommt?
Prinzipiell wäre so etwas schon denkbar. Es gibt ja offensichtlich immer wieder Neuentwicklungen (z. B. Snapes Sectumsempra) - warum sollte da einer seine Entdeckung nicht als eine Art Familienpatent behandeln?
Ich erinnere mich nicht, was in so einem Fall normalerweise passiert. Muß man neue Zauber registrieren lassen? Ginnys Bat Bogey Hex war auch erst Anfang des 20. Jahrhunderts erfunden worden ...
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Beitragvon Lesefreak » Di 11 Aug, 2015 16:46

Generell sehe ich das auch als durchaus möglich. Ich hatte erst gedacht du beziehst dich auf Magie, die nur Mitglieder bestimmter Familien lernen könnten und da hätte ich meine Zweifel gehabt.
Dass aber gewisse Familien eigens erfundene Zaubersprüche für sich behalten sehe ich nicht nur als möglich, sondern beinahe wahrscheinlich :)
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Beitragvon arbraxan » Fr 05 Okt, 2018 12:10

Die Magie wäre sicher nicht auf eine bestimmte Familie beschränkt, aber sicher kann sie von einigen entwickelt werden. Oder die genetischen Vorlagen der einzelnen Familien begünstigen deren Ausführung. Das könnte ich mir gut vorstellen.

Prinzipiell würde eine Monopolisierung eines Zauberspruchs gut möglich sein, weil man die Sprüche erlernen müsste, d.h. jemand müsste sie "verraten". Mir ist noch nicht ganz klar, ob man Zaubersprüche immer aussprechen muss, denn in den späteren Büchern muss es ja nicht mehr unbedingt passieren.