"In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden, doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden."
So wird Slytherin im ersten Buch der Harry Potter Saga vom sprechenden Hut vorgestellt.
Listig, tückisch, doch wahre Freunde.
Gleichzeitig ist es aber ein weitverbreitetes Klischee, das Slytherin ihre engsten Freunde für ihr eigenes Wohl im Stich lassen würden.
Im vierten Band spricht der Hut von der Gründung Hogwarts. Dabei benutzt er für den Gründer Salazar folgende Worte:
"Der schlaue Slytherin aus Sümpfen fahl."
Slytherins sind ja nicht wirklich doof. Nach Aussage des Hutes sogar schlau.
Auch werden die Slytherins in den Büchern gerne mal anders dargestellt. Im ersten Band zum Beispiel waren sie nach Harrys unglücklichem Schnatz-Fang ( bis auf Draco und sein Gefolge ) begeistert von ihm, dann wiederum aber verabscheuen sie ihn.
Mir scheint Rowling hat sich, was die Slytherins angeht, sehr viel Freiheit erlaubt. Wie seht ihr das? Wie schaut ihr die Slytherins an
und was haltet ihr von den ständigen Wechseln?