Moderator: Weltenrichter

Hagrid - sympathisch??

Wie findet ihr Hagrid?

Mittelmaß - ich liebe ihn nicht, hasse ihn aber auch nicht.
8
20%
Er ist toll, ich lese sehr gerne etwas von ihm!
28
70%
Furchtbar! So ein haariger Tollpatsch.
4
10%
 
Abstimmungen insgesamt : 40

Gaya Lupin
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 23 Nov, 2009 16:30

huch, ich wollt doch noch sagen:

Bin auch Slyth, die Hagrid mag und auch verteidigt, wie man sieht. :P :lol:
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Beitragvon Findus » Mo 23 Nov, 2009 18:19

Gaya, du auch, das hätte ich jetzt nicht gedacht, aber vielleicht bin ich in Gryff falsch gelandet, denn ich verstehe mich mit den meisten Sly´s ;-) *ggg*

Aleyn
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Beitragvon Aleyn » Mo 23 Nov, 2009 18:34

Gaya Lupin hat geschrieben:
Aleyn hat geschrieben:und ein guter Wildhüter ist er meiner Meinung nach auch nicht unbedingt, denn er ist etwas zu lieb. Er kann Tiere nicht gehen lassen.
Ich will garnicht wissen, wie Hogwarts nach 50 Jahren aussieht. Massengräber? Überall kommen Riesenspinnenbeine aus dem Boden?!



Versteh ich nicht so ganz, die Begründung. Wie muß ein guter Wildhüter denn sein? Ständig alles abknallen? "Hüter" heißt doch eigentlich, etwas hüten, sich drum kümmern und das tut er doch.

In unserm Garten gab es ne Fläche, wo zig Tiere begraben waren (4 Katzen, 1 Wellensittch und einige Tiere, die ich nicht auf der Straße o.ä. liegen sehen konnte), ein richtiger "Friedhof der Kuscheltiere". Auch hier, wo ich jetzt wohne, sind etliche Tiere im Garten begraben. (u.a. 3 Hunde oder so - nicht von mir - und einer meiner Wellis.) Wo ist das Problem? Stört niemanden. Und du kannst sicher sein, nach 50 Jahren findet man nimmer viel von nem Tier, daher wäre das nicht wirklich ein Problem, alles zu beerdigen. Um zu HP zurückzukehren: im Wald dürften genug Tiere leben, die als "Gesundheitspolizei" arbeiten - wie in der Realität auch.



Nun, ich finde es schon gut, wenn man die Tiere die man liebgewonnen hat einen würdigen Platz witdmet. Aber Hagrid bindet sich sogut, wie an jedes Wesen und würde vermutlich, so schätze ich ihn ein, auch für ein jedes sterben. siehe man Norbert zum Beispiel. Hagrid bindet sich an dieses Wesen, obwohl er sich im klarer ist, das es Schüler verletzen könnte und einfach nicht passend für diese Umgebung ist. Ein wildhüter jedoch sollte die Tiere hüten und keine Verbindung zu ihnen aufbauen. Denn für eine feste Bindung hat er Fang, den Saurüden. Er sollte nur auf die Tier aufpassen, sie verpflegen und eventuell mal eines in seiner Hütte haben, um es an die Menschen zu gewöhnen. Ich find ihn... nicht wirklich ideal als Wildhüter... Wobei ich eine PErson wie Filch nun auch nicht als Wildhüter sehen wollen würde.

Im übrigen war es mir bewusst, dass nach 50 Jahren wohl eher weniger von den Tieren übrig bleiben sollte. Aber es war auch nur eine ÜBertreibung meinerseits. Es war nur... Damit meine Meinung etwas verdeutlicht rüber kommt. ;)
Manchmal muss man Fehler machen, um etwas richtig zu machen.

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Beitragvon Melika » Mo 23 Nov, 2009 19:07

Ich liiiebe Hagrid^^
Er ist so warmherzig und irgendwie kuschelig :lol:
Aber eben weil er auch so an seinen Tierchen hängt. Das macht ihn einfach sympathisch!
Und ich finde als Hüter darf er sehr wohl eine Verbindung zu den Tieren haben. Das sollte er sogar!
Was bringt denn ein Wildhüter, der keine Verbindung zu den Geschöpfen hat, die er umsorgt und sie nicht versteht? Nichts!
Ich denke aber auch, dass er genau weis, dass es manchmal einfach nicht anders geht und er auch mal ein Tier töten muss um andere zu beschützen.
Das sieht man ja auch im 2. Teil sehr gut. Wo er mit der Waffe in den verbotenen Wald geht.
Ich finde er macht seine Arbeit sehr gut :wink:
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Beitragvon ~Julia~ » Mo 23 Nov, 2009 19:09

Genau meine Meinung, Melika!^^
:D
Einfach nur toll!
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Beitragvon Gaya Lupin » Mo 23 Nov, 2009 19:40

Tja, da ich einige Personen kenne, die im Bezug auf Tiere so ähnlich wie Hagrid sind, finde ich ihn durchaus als geeignet für den Posten.
Leider kenne ich auch das Gegenteil: Personen, die sich um Tiere kümmern sollen, aber so gar keine Verbindung zu den ihnen anvertrauten Tieren haben. Und wer darfs ausbaden? Richtig, die Tiere, die darunter zu leiden haben.

Dann doch lieber jemanden, der die Tiere versteht und liebt, ohne Vorurteile.

Klar ist Hagrid nicht perfekt, aber er wäre mir lieber als manch anderer.
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Mahogany
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Beitragvon Mahogany » Do 03 Dez, 2009 23:45

Hagrid ist definitiv einer der Sympathieträger der Geschichte.
Er ist der Außenseiter, der sich schon allein rein optisch von allen abhebt und deswegen mit Vorurteilen zu kämpfen hat, denen er natürlich nicht entspricht. Seine Abstammung (und ich halte das für einen Teil einer größeren Allegorie) macht ihn immer wieder zu einer Zielscheibe, einem willkommenen Sündenbock - und ich glaube, der ein oder andere Jugendliche (und vermutlich auch Erwachsener ;) ) kann sich damit sehr gut identifizieren, weil es ihm/ ihr genauso geht, weil auch er/ sie meint, die Welt würde auf ihn/ sie mit Unverständnis reagieren - etwas, das ich gerne den "Spock-Effekt" nenne.
Was Vorurteile betrifft, geht er in seinen Unterrichtsstunden mit gutem Beispiel voran, indem er gefährliche und ebenso mit Vorurteilen behaftete Kreaturen präsentiert, wie er selbst im Grunde genommen eine ist. Die Reaktionen der Schülerschaft darauf kann eben auch allegorisch gesehen werden auf die Reaktionen, die Hagrid bei vielen Menschen offen, bei vielen insgeheim auslöst.
Auch die Tatsache, daß er, ohne sich zu beklagen, seit Jahren für etwas bestraft wird, das er nie getan hat, ist eines der Motive, die Hagrid hervohebt. Das stumme Leiden nach Art der Hl. Sebastian ist vermutlich auch etwas, mit dem sich oben bereits angesprochene Jugendliche besonders gut identifizieren können. Daß Dumbledore, der um seine Unschuld nicht genau wissen kann, ihm dennoch eine zweite Chance gibt, die Hagrid ihm mit grenzenloser Loyalität dankt, ist ein weiterer wichtige Charakterzug Hagirds. Er ist also durchaus als einer der Sympathieträger konzipiert, was auch wiederum durch seine Nähe zu Harry, Ron und Hermione unterstrichen wird.

Für mich kommt Hagrid auf jeden Fall sympathisch 'rüber, und ich meine, ein gegenteiliges Gefühl läßt sich da nur schwer begründen - jedenfalls aus dem Text heraus, es soll ja Menschen geben, die Hagrid einfach nicht leiden können... ;)
Gelungen an Hagrid finde ich, daß er eben auch seine dunklen und ein wenig abgründigen Seiten hat - er trinkt gerne mal einen über den Durst, was ihn dann reut (Stichwort Fluffy) - er ist also auch kein eindimensionaler "Schwarz-Weiß-Charakter".
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Beitragvon Findus » Fr 04 Dez, 2009 00:01

[quote="Mahogany"]Hagrid ist definitiv einer der Sympathieträger der Geschichte.
Er ist der Außenseiter, der sich schon allein rein optisch von allen abhebt und deswegen mit Vorurteilen zu kämpfen hat, denen er natürlich nicht entspricht. Seine Abstammung (und ich halte das für einen Teil einer größeren Allegorie) macht ihn immer wieder zu einer Zielscheibe, einem willkommenen Sündenbock - und ich glaube, der ein oder andere Jugendliche (und vermutlich auch Erwachsener ;) ) kann sich damit sehr gut identifizieren, weil es ihm/ ihr genauso geht, weil auch er/ sie meint, die Welt würde auf ihn/ sie mit Unverständnis reagieren - etwas, das ich gerne den "Spock-Effekt" nenne.
Was Vorurteile betrifft, geht er in seinen Unterrichtsstunden mit gutem Beispiel voran, indem er gefährliche und ebenso mit Vorurteilen behaftete Kreaturen präsentiert, wie er selbst im Grunde genommen eine ist. Die Reaktionen der Schülerschaft darauf kann eben auch allegorisch gesehen werden auf die Reaktionen, die Hagrid bei vielen Menschen offen, bei vielen insgeheim auslöst.(/quote]
Von der Seite wie Du Hagrid siehst, habe ich ihn noch nie betrachtet, aber ich finde es sehr interessant. Vorallem die Stelle mit seinem Unterricht, mag wirklich sein das er den unterbewusst extra so gestaltet. Stimmt einen auf jedenfall nachdenklich und man überdenkt das "Bild" von Hagrid auch nochmal aus einer anderen Sicht.

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Beitragvon Mahogany » Fr 04 Dez, 2009 00:10

Ich meine auch, daß Hagrid ein sehr problematischer Charakter ist - und das in zeifacher Hinsicht. Man weiß eben selbst nicht so recht, wo hin mit ihm, weil er auch seine Abgründe hat, und die Figuren wissen meistens auch nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten sollen (zumindest einige davon). Und Hagrid selbst sorgt immer wieder für Probleme - siehe Norbert.
Die Abgründigkeit mancher Figuren - insbesondere die Dumbledores - ist es auch, die ich an Harry Potter allgemein sehr schätze und die mir beispielsweise bei Harry selbst etwas abgeht, ehrlich gesagt. Gut, da der ultimativ-böse Voldemort Harrys Negativ ist, dar Harry eben nichts abgründiges in sich haben - aus dramaturgischer Sicht ist das einwandfrei nachvollziehbar, aber daß der Knabe wirklich SO gut ist... Schwer zu glauben.

Und diese Abgründikeit, die unter'm Strich betrachtet auch für die generelle Tiefe einer Figur sorgt, ist es auch, die mich an Snape so fasziniert. Von seinem ersten Auftritt an ahnt man, daß hinter dieser Figur wesentlich mehr stecken muß, als der Text zunächst präsentiert (und dieses "wesentlich mehr" ist eben auch mehr als nur ein Haß auf James Potter...).
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Beitragvon Findus » Fr 04 Dez, 2009 00:20

Stimmt das habe ich mir bei Snape auch schon so gedacht, niemand ist einfach so böse und zum Chara von Snape passt das auch nicht, da musst noch was kommen eine Erklärung oder viel mehr Aufklärung aus seinem Leben und sie kam. So genau habe ich mich mit den Chara´s noch nicht auseinander gesetzt, aber vielleicht sollte ich das mal tuen, denn ich glaube, danach könnte man einen anderen Blickwinkel auf die Geschichte haben.
Und Harry finde ich teilweise auch zu glatt, aber irgendwie tut das auch gut, wenn man das so liest, das nicht alles böse ist. Einfach dieser Kontrast zu Gut und Böse, ist vielleicht auch ein Erfolgsgeheimnis der Geschichte.

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Beitragvon Harrik » Fr 04 Dez, 2009 00:27

Aleyn hat geschrieben:
Aber Hagrid bindet sich sogut, wie an jedes Wesen und würde vermutlich, so schätze ich ihn ein, auch für ein jedes sterben.
Und das ist doch woh lauch gut!

Ein wildhüter jedoch sollte die Tiere hüten und keine Verbindung zu ihnen aufbauen.
Ist in meinen AUgen 8entschuldige meine sprache) blödsinn!
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Beitragvon Mahogany » Fr 04 Dez, 2009 08:30

Der englische Begriff "gamekeeper" meint eigentlich eine Mischung aus Förster (er kümmert sich um die Vegetation in einem bestimmten Gebiet) und Jäger (der gamekeeper sorgt dafür, daß immer genug game - also Wild und Vögel - vorhanden sind, die dann vom Landlord gejagt werden können). Diese Tätigkeit erfordert also strang genommen eine etwas weitere Auslegung des Begriffs "Wildhüter". Sieht man einmal davon ab, daß in Hogwarts nicht gejagt wird, erfüllt Hagrid seine Pflichten der Schule und Dumbledore gegenüber in meinen Augen schon. Daß ihm diese Sorte Arbeit a) liegt und es ihm b) ermöglicht, sein Hobby mit einem Beruf zu verbinden, kommt dem darüber hinaus zu Gute.
Aber die Frage hier ist doch nicht, ob Hagrid ein guter Wildhüter ist, sondern es geht um den Charakter der Figur Hagrid und die Frage, ob er sympathisch auf die Leser wirkt oder nicht...
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Beitragvon Mahogany » Di 08 Dez, 2009 23:23

Gerade entdeckt (und mir eigentlich schon sowas in der Art gedacht): Der Name "Hagrid" kommt von "hagridden" - "verkatert". Passt irgendwie, oder?
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Beitragvon Victor Krum » Di 08 Dez, 2009 23:44

Das war eine Namensherkunft, die mir auch unbekannt war ^^

Da fällt mir auf, dass ein Thread dazu nett wäre, man könnte dann sogar einen Wiki-Artikel daraus machen... ^^

Naja, jedenfalls:

Ich finde Hagrid schon sympathisch und habe ihn auch immer gemocht. Er ist einfach ein unglaublich herzlicher Mensch - ich weiß gar nicht, wie so jemand unsympathisch wirken kann.
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Beitragvon Halbdementorin » Mi 09 Dez, 2009 11:11

Nette Namensherkunft..und irgentwie passt es schon auch wenn man so denken könnte das Hagrid der reinste Säufer wäre..so schlimm ist er denk ich mal nicht.^^
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