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Sirius' Rolle beim Fidelius-Zauber

Lycidia
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Beitragvon Lycidia » Do 25 Feb, 2010 14:38

Gute Frage, aber wenn man das Haus nur dann betreten kann, wenn man das geheimnis vorher vom Geheimniswahrer gesagt oder gezeigt bekommen muss, hätte James immer wenn einer seiner Bekannten kommen mag, und noch nicht bereits einmal da war immer sein sicheres Plätzchen verlassen müssen und das war wahrscheinlich zu riskant.
Es wussten ja alle, das James und Sirius befreundet waren, von daher hätten die Todesser normalerweise wohl angenommen, dass Sirius der Geheimniswahrer ist. Blöd war nur, das Peter ein Verräter war sonst hätte es wohl wie geplant funktioniert.
El sueño de la razón produce monstruos

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Beitragvon buuuh oO » Di 02 Mär, 2010 10:31

Das Sirius Peter vorgeschlagen hat bereut er doch jetzt auch? Auch 12 Jahre nach seinem Askaban-Trip.

& Hagrid hat zu Harry doch auch gesagt wenn Sirius gehen wollte, dann im Kampf und nicht gemütlich gemacht zu Hause
( Auch wenn man sein Leben im Grimmaulplatz 12 nicht zu Hause nennen kann ). Sirius hat sich über die Warnung Dumbeldores
weg gemacht und ist in die Mysteriumsabteilung ( hoffe ist richtig geschrieben :p ) gegangen.

Die Todesser wussten das James & Sirius unzertrennlich wahren und zogen daraus das Urteil das er der Geheimniswahrer war.
Peter aber, der wie McGonagell sagte die beiden wie zwei Helde behandelt hat ? Wer hätt' das gedacht ?

Und es ging Sirius ja auch nicht darum das er das beste für sich da raus holen konnte. Peter hat doch geklagt das Sirius nicht wüsste
welche Waffen der Dunkle Lord hat und was er getan hätte worauf hin Sirius meinte eher würde er sterben als seine Freunde zu verpfeifen
und die wären auch für ihn gestorben wenn es denn nötig sei. Was sie jetzt auf keinen Fall mehr in Betracht ziehen würden :D

Nein auf gar keinen Fall wollte Sirius irgendwas schlechtes für die Potters !
Wer Rechtschreibfehler gefunden hat darf sie sogar behalten ;)
Liebe Grüße - buuuh oO ; Canan (:
Dobby <3

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Beitragvon ElKun17 » So 21 Nov, 2010 19:00

Hallo, bin neu hier:)


Also, ich denke es war trotzdem ein Fehler, Pettigrew zum Geheimniswahrer zu machen. Es war nämlich allgemein bekannt, dass er zum Orden des Phönix gehörte. Mit diesen ist man nicht zimperlich umgegangen, wenn es ums Beschaffen der Informationen ging (siehe Neville´s Eltern).

War es denn nicht klar bzw. nicht wahrscheinlich, dass Voldemort und seine Leute sich vor allem auf die schwachen Leute stürzen, um Informationen aller Art herauszubekommen? Es war denen doch wohl bekannt, dass Voldemort ein hervorragender Okklumentiker ist und es ein leichtes wäre, Pettigrew diese Informationen zu entlocken.
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Beitragvon Harrik » So 21 Nov, 2010 20:40

Ich nehme an, dass kein Argument des Zaubers gleichzeit teil des Zauebrs selebr sein kann.
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Beitragvon Veny » So 21 Nov, 2010 20:44

Harrik hat geschrieben:Ich nehme an, dass kein Argument des Zaubers gleichzeit teil des Zauebrs selebr sein kann.


Wie meinst du das denn?

Ich stimme ElKun teilweise zu.
Habe eher so das Gefühl, dass die Potters zu leichtgläubig waren
und den dunklen Lord unterschätzen. Sie hätten wohl nie daran gedacht,
dass das Dunkle ihr Glück zerstören könnte.
Sie haben viel zu sehr an das Gute in einem Menschen geglaubt, denke ich. ;)
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Beitragvon Harrik » So 21 Nov, 2010 21:29

Oha, ich hatte nru die ertse seite gelesen und übersehen das der dortige ltze post doch shcon ein wenig zurück liegt... -,-
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Beitragvon Ripper » Mo 22 Nov, 2010 08:55

Artveny hat geschrieben:Ich stimme ElKun teilweise zu.
Habe eher so das Gefühl, dass die Potters zu leichtgläubig waren
und den dunklen Lord unterschätzen. Sie hätten wohl nie daran gedacht,
dass das Dunkle ihr Glück zerstören könnte.
Sie haben viel zu sehr an das Gute in einem Menschen geglaubt, denke ich. ;)




Was heißt leichtgläubig? Wir kennen ja alle die Story um die Rumtreiber und wissen wie sehr sie einander vertraut haben. Da kann man bei denen meiner Meinung nach nicht von leichtgläubig sprechen. Das könnte man sagen, wenn es wer gewesen wäre, der fremd war. Aber nicht bei Freunden die man über ein Jahrzehnt kennt.

Am Ende war es einfach "nur" Verrat.
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Beitragvon ElKun17 » Mo 22 Nov, 2010 13:22

Richtig, sie kannten sich ein Jahrzehnt,deswegen hätten sie doch wissen müssen, dass Pettigrew/Wurmschwanz ein Feigling ist. Naja, hinterher ist man eh immer schlauer, trotzdem hätte ich Sirius oder sogar Lupin zum Geheimniswahrer gemacht, denn Lupin hätte sich bei den Werwölfen verstecken können. Diese können ja bekanntlich die Zauberer nicht leiden:P
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Beitragvon Veny » Mo 22 Nov, 2010 19:21

Ripper hat geschrieben:
Artveny hat geschrieben:Ich stimme ElKun teilweise zu.
Habe eher so das Gefühl, dass die Potters zu leichtgläubig waren
und den dunklen Lord unterschätzen. Sie hätten wohl nie daran gedacht,
dass das Dunkle ihr Glück zerstören könnte.
Sie haben viel zu sehr an das Gute in einem Menschen geglaubt, denke ich. ;)




Was heißt leichtgläubig? Wir kennen ja alle die Story um die Rumtreiber und wissen wie sehr sie einander vertraut haben. Da kann man bei denen meiner Meinung nach nicht von leichtgläubig sprechen. Das könnte man sagen, wenn es wer gewesen wäre, der fremd war. Aber nicht bei Freunden die man über ein Jahrzehnt kennt.

Am Ende war es einfach "nur" Verrat.



Ich scheine mich falsch ausgedrückt zu haben.
Ich meinte, dass sie zu leichtgläubig waren, was den dunklen Lord angeht.
Sie haben nicht geglaubt, dass der Dunkle Lord auf Pettigrew losgeht.
Das meinte ich mit Leichtgläubigkeit.
Sie dachten wohl, Pettigrew würde nichts verraten und sich, im Falle eines Falles, opfern.
Das Gute im Menschen eben. ;)
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Beitragvon Harrik » Mo 22 Nov, 2010 20:09

Ist IMO nicht zu leichtgläubig: Tom ist ja auch garnicht hinter Peter hergejagt und das hätte er - denke ich - auch nie getan. Er selbst ist ja geradezu lachhaft naiv, was Konzepte wie vertrauen angeht. Er selsbt hätte sein Leben keinem, wenn aber dann nur dem stärksten seiner 'Jünger' anvertraut. Ein gleiches Verhalten würde er in seiner grenzenlosen naivität auch allen anderen unterstellen. Nie wäre er auf die Idee gekommen, die Potters könnten jemand so schwaches wie Peter gewählt haben.
Aber die Krux bei der Geschichte war ja, das Peter aus Angst quasi im Vorauseilenden Gehorsamm Freiwillig auf die Seite des dunklen Lords gewechselt ist. Wohl gemerkt nicht aus überzeugung, sondern wei ldieser (zitat) Der größte Quälgeist auf dem Spielplatz war.
Leichtgläubig war aller höchstens Tom selber, nämlich beim unterschätzen von Zusammenhalt, zuneigung und wenn mesnch so will 'dem guten im Menschen', denn genau das brachte ihn zum Fall; 2 mal sogar, denn er lernte nichtmal aus seinem eigenen beinahe Tot.
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Beitragvon ElKun17 » Mo 22 Nov, 2010 21:29

Harrik hat geschrieben:Ist IMO nicht zu leichtgläubig: Tom ist ja auch garnicht hinter Peter hergejagt und das hätte er - denke ich - auch nie getan. Er selbst ist ja geradezu lachhaft naiv, was Konzepte wie vertrauen angeht. Er selsbt hätte sein Leben keinem, wenn aber dann nur dem stärksten seiner 'Jünger' anvertraut. Ein gleiches Verhalten würde er in seiner grenzenlosen naivität auch allen anderen unterstellen. Nie wäre er auf die Idee gekommen, die Potters könnten jemand so schwaches wie Peter gewählt haben.
Aber die Krux bei der Geschichte war ja, das Peter aus Angst quasi im Vorauseilenden Gehorsamm Freiwillig auf die Seite des dunklen Lords gewechselt ist. Wohl gemerkt nicht aus überzeugung, sondern wei ldieser (zitat) Der größte Quälgeist auf dem Spielplatz war.
Leichtgläubig war aller höchstens Tom selber, nämlich beim unterschätzen von Zusammenhalt, zuneigung und wenn mesnch so will 'dem guten im Menschen', denn genau das brachte ihn zum Fall; 2 mal sogar, denn er lernte nichtmal aus seinem eigenen beinahe Tot.


Ich denke, er wäre so oder so hinter Pettigrew her gewesen, er war eben das schwächste Glied. Logisch, dass man sich ihn lieber schnappt, um ihm wertvolle Informationen zu locken.
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Beitragvon Harrik » Mo 22 Nov, 2010 21:33

Schwache glieder verachtete Tom, er maß ihnen keine Wichtigkeit irgend eienr Art bei. Folglich vernichtete er sie vielleicht nebenbei aus Hass und abschäu, räumte ihnen aber nicht eine derarti Wichtige Rolle ein, dass er sie verfolgen würde. Das war der Presi seiner grenzenlosen arroganz.
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Beitragvon ElKun17 » Mo 22 Nov, 2010 21:39

Ich vermute trotzdem, dass er ihn verfolgen würde. Die Prophezeiung besagt ja, dass Voldemorts bzw. Toms ebenbürtiger Gegner bald geboren wird. Ist doch klar, dass er alles in seiner Macht stehende tut, um zu erfahren, WO dieser steckt. Ich verstehe auf jeden Fall deine Argumentation, Voldemort hält sich für den Allergrößten, was ja teilweise sogar stimmt, nur Dumbledore war ihm ebenbürtig, und das sogar erst mit dem Elderstab, bei allem Respekt vor seinen Fähigkeiten. Naja, man kann da eh nur spekulieren.
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Beitragvon Harrik » Mo 22 Nov, 2010 21:49

Nö nicht nur Dumbledore war ihm Ebenbürtig, beide waren magisch sehr begabt, dabei hatte DD es wohlgemerkt nichtmal nötig auf dunkle Magie zurück zu greifen, aber 2 Mageir können nicht ohne weiteres verglichen werden. Vermutlich war Flitwick in eingien Gebieten weitaus besser als Tom, nur nicht im Punkto Kampfmagie. Aber so tiefgehend war Toms verständnis auch dort nciht, schleislic haht selsbt Harry ihn da ausgetrickst...

Zurück zum Thema: Tom konnte nicht überall suchen, also hat er dort gegugt, wo er den größten wiederstand erwartete, denn genau von dort vermutete er natürlich eine Gfahr. Bei Peter hätte er soetwas nei erwartet.
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Beitragvon ElKun17 » Di 23 Nov, 2010 13:48

Harrik hat geschrieben:Nö nicht nur Dumbledore war ihm Ebenbürtig, beide waren magisch sehr begabt, dabei hatte DD es wohlgemerkt nichtmal nötig auf dunkle Magie zurück zu greifen, aber 2 Mageir können nicht ohne weiteres verglichen werden. Vermutlich war Flitwick in eingien Gebieten weitaus besser als Tom, nur nicht im Punkto Kampfmagie. Aber so tiefgehend war Toms verständnis auch dort nciht, schleislic haht selsbt Harry ihn da ausgetrickst...

Zurück zum Thema: Tom konnte nicht überall suchen, also hat er dort gegugt, wo er den größten wiederstand erwartete, denn genau von dort vermutete er natürlich eine Gfahr. Bei Peter hätte er soetwas nei erwartet.


Natürlich ging es in meinem Vergleich hauptsächlich um die "Kampfmagie", wie du sie so schön nennst. Ich denke nicht, dass Dumbledore und Voldemort sich einen "Wer beherrscht das bessere Wingardium Leviosa?" oder "Wer verwandelt das Kissen in eine Schildkröte?" Wettkampf liefern. Fakt ist, dass nur Dumbledore Voldemort in puncto Kampfmagie ebenbürtig war.

Und es war nicht Harry, der Voldemort ausgetrickst hat, sondern Dumbledore, der alles geschickt einfädelte, wenn auch ein bisschen Glück dabei war, da sich Harrys Mutter für ihn geopfert hat.

Voldemort konnte nicht überall suchen, das stimmt, dafür hat er ja seine Todesser;) Und natürlich wäre er auf Pettigrew losgegangen, wenn er es auch nicht schon getan hat bzw. hatte, da es doch wohl bekannt war, dass James, Sirius, Remus und Peter eng befreundet sind/waren. Daraus kann man schließen, dass Pettigrew Informationen besitzt, die für Voldemort wichtig sind/waren.

Außerdem: Den größten Widerstand leistete der Orden des Phönix. Und wer war noch Mitglied des Ordens?;)

Kleiner Tipp: Fängt mit P an und hört mit ettigrew auf:)
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