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[HP] A Marauders Friendship (One-Shot)

Layla Grace
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[HP] A Marauders Friendship (One-Shot)

Beitragvon Layla Grace » Mi 24 Sep, 2008 19:24

Hier ist mal wieder ein One-Shot von mir, der irgendwie entstanden ist, als es mir, oh Wunder, mal wieder nicht so gut ging ;)

Über ein kleines Review würde ich mich freuen :D





:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.A Marauders Friendship.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:.:


Wie so oft, seitdem das neue Schuljahr angefangen hatte, saß Remus auf der Fensterbank in seinem Schlafsaal und starrte mit finsterer, fast verbitterter Miene nach draußen und beobachtete das weiße Schneetreiben.
James und Sirius hatten sich gemeinsam mit ein paar anderen Jungs nach draußen verzogen und lieferten sich im Schneegetümmel eine erbitterte Schneeballschlacht.
Remus hatte sich gekonnt davor gedrückt – wenigstens eine gute Sache, die er an seinem Dasein als Werwolf schätzen konnte.
Und eigentlich hätte er nicht einmal lügen müssen, was seine momentane Gesundheit anging.
Er fühlte sich tatsächlich nicht besonders wohl, was zum einen daran lag, dass der letzte Vollmond erst zwei Tage zurücklag und die Prozedur des Verwandelns und Zurückwandelns nicht gerade eine angenehme Angelegenheit war. Zum anderen hatte er sich wohl eine Erkältung eingefangen – im Winter war es noch um einiges gefährlicher für ihn, sich während seiner Stunden als bösartiges
Tier draußen herumzutreiben.

Und doch konnte er nichts anderes tun. Er musste sich fernhalten von der Schule. Fern halten von den Freunden, die er hier gefunden hatte. Fern von allem halten, was ihm lieb war.
Und da gab es, seitdem er die Gemäuer von Hogwarts das erste Mal betreten hatte, so einiges.
James uns Sirius akzeptierten ihn so, wie er war. Ob das schon von Anfang an so war, sei einmal dahin gestellt. Aber zumindest seit dem zweiten Schuljahr wichen sie nicht mehr von seiner Seite. Zu Anfang hatte er nicht verstehen können, wie jemand auch nur ansatzweise mit ihm befreundet sein wollte. Immerhin war er eine Bestie. Ein Untier. Er könnte jeden einzelnen von ihnen in der Luft zerreißen, wenn sie sich zu Vollmond nicht weit genug von ihm entfernten.
Erst zum dritten Schuljahr kam ihnen dann die Idee. Remus erinnerte sich noch ganz genau daran, es war einer von James’ verrückten Vorschlägen gewesen.
„Wir könnten uns in Tiere verwandeln.“, hatte er eines Abends in den Raum geworfen, während sich die vier eigentlich um ihre Hausaufgaben kümmern wollten. „Es ist ganz einfach.“
Doch außer für James schien es wohl für keinen einfach zu sein. Zumindest nicht einfach zu verstehen.

Erst Stunden später, nachdem James anstatt seine Hausaufgaben zu machen, nach unten in die Bibliothek gegangen war, um sich ein paar andere Bücher auszuleihen, hatte er die anderen in seine geniale Idee eingeweiht.
„Animagi.“, hatte er schlichtweg gesagt und ihnen eine Buchseite vor die Nase gehalten.
Und dann hatte er sie komplett eingeweiht. Während Sirius und Peter immer mehr von dieser Idee begeistert waren, hatte Remus nie verstehen können, wie seine Freunde nur auf diese hirnrissige Idee kommen konnten.
„Ist doch ganz klar, Remus.“, hatte Peter darauf hin gesagt, wurde aber von Sirius zum Schweigen gebracht.
„Wenn wir uns auch in Tiere verwandeln können…dann können wir dich begleiten, verstehst du?“, hatte Sirius dann das Wort ergriffen. „Du müsstest nicht mehr alleine durch die Wälder streifen oder in der heulenden Hütte eingesperrt sein. Du hättest dann uns. Zur Gesellschaft.“
Und so sehr sich Remus damals auch gegen diesen Vorschlag gewehrt hatte, die Jungs waren entschieden gewesen, es zu versuchen.
Viele Nächte hatten sich die vier Jungs um die Ohren geschlagen und hatten Bücher über Bücher gelesen. Alles Wissen in sich aufgesaugt, was sie gebraucht hatten, um für das gerüstet zu sein, was kommen würde.

Und nur ein halbes Jahr später hatten sie es endlich geschafft. Und waren damit wohl die ersten Drittklässler von Hogwarts, die die komplizierte Animagi-Verwandlung beherrschten.
Als dieser Gedanke an ihm vorbeizog, musste Remus für einen kurzen Moment grinsen.
Es war einfach zu schön gewesen. So viele Jahre musste er stets alleine und abgeschottet von dem Rest der Menschheit seine Nächte als Bestie verbringen und dann auf einmal hatte er gleich drei treue Begleiter, die sich nichts daraus machten.
Gelegentlich, Remus konnte sich an die meisten Details während seiner Verwandlung nicht erinnern, hatte er sich einen kleinen Kampf mit Sirius geleistet. Er als Wolf und Sirius als Hund, in den er sich verwandelte.
Dass sie dadurch an den Tagen nach Vollmond so aussahen, als hätten sie sich gegenseitig umbringen wollen, störte sie herzlich wenig.
Es war ein bedeutsamer Tag gewesen, an dem sie sich das erste Mal geschworen hatten, Remus auf seiner Streife durch den Wald zu begleiten.
Peter, so kam es Remus vor, hatte immer etwas Angst gehabt, um diese Uhrzeit noch draußen herumzulungern.
„Mach dir doch keinen Kopf darum, Pettigrew!“, hatte James daraufhin immer gesagt. „Wer will uns denn schon etwas anhaben? Wir sind jetzt viel stärker als jeder Mensch, der uns begegnen könnte.“
Und obwohl das nicht ganz stimmte, so wurde Peter damit ein wenig der Angst genommen, bis auch er die Vollmondnächte genießen konnte – wenn auch nur als kleine unscheinbare Ratte, die es schwer hatte, einem Hirsch, einem Hund und einem Werwolf Schritt hinterher zu kommen.

Das hier war nun sein letztes Schuljahr in Hogwarts.
Vielleicht war es auch das, was ihn im Moment ein wenig traurig stimmte.
Er wusste nicht, was danach sein würde. Er war sich sicher, dass sich die Wege seiner Freunde trennen würden. Immerhin hatte jeder andere Träume von seinem späteren Leben.
Und spätestens dann würde er wieder alleine zurückbleiben. Und würde sich wieder an ein einsames Leben gewöhnen müssen.
Von diesen quälenden Gedanken wurde er allerdings befreit, als die Tür geöffnet wurde und laut gegen die Wand knallte. Remus zuckte zusammen und warf seinen Kopf herum.
Prustend und lachend kamen James, Sirius und Peter zur Türe herein und ließen sich auf ihre Betten fallen – einer nasser als der andere.
„Das hättest du sehen sollen!“, lachte James. „Wir haben es den Hufflepuffs so richtig gezeigt!“
Remus’ Mundwinkel zuckten. Das Lachen seiner Freunde wirkte ansteckend.
„Das nächste Mal musst du einfach mitmachen!“, bettelte Sirius. „So einen Spaß darf man sich einfach nicht entgehen lassen. Und wir haben uns geschworen, das nächste Mal ist Slytherin an der Reihe. Die bekommen so richtig eins auf den Deckel!“
„Ja.“, sagte Remus, während sein Blick wieder zum Fenster wanderte. „Das nächste Mal bin ich auch dabei.“
Wenn es vielleicht auch das letzte Mal sein könnte, dachte er den Satz zu Ende.
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Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Sa 04 Okt, 2008 17:22

Ich finde es sehr schön, dass du die Gefühle von Remus so schön beschrieben hast.

Allerdings hätte man da ein bisschen mehr Drama reinbringen können :D..;)
Aber ich mag die Geschcihte.
Auch der Schreibsstil gefällt mir.
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

L.E.
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Beitragvon L.E. » Fr 30 Okt, 2009 20:49

Hey, Bella.trix! ;)
Ich dachte mir mal, ich könnte wieder anfangen, in diesem Forum auch FFs zu lesen... und wahrscheinlich wusstest du es nicht, aber ich liebe die Rumtreiber. :D Das war's natürlich klar, dass ich auch deinen kurzen OS lesen muss, nicht? ^^

Zuerst mal: Die Überschrift find ich klasse. Klasse, klasse, klasse. Englisch ist toll, den englischen Namen "Marauders" für die vier mochte ich schon immer... und na ja, wenn man das so hört, könnte man beinahe meinen, es wäre eine feste Redewendung. Und ich hab mir gleich gedacht, dass es um die starke, tolle, tolerante, besondere Freundschaft der Rumtreiber geht, mit Abs, aber hauptsächlich Aufs. =)

Schon die Ausgangssituation war so cool... Remus am Fenster kann man sich direkt sehr gut vorstellen, sein nachdenkliches Image eben - aber vor allem hab ich auch, obwohl das ja eigentlich nur kurz erwähnt wurde, eine super Vorstellung von James und Sirius "im Schneegetümmel" bei der Schneeballschlacht. :mrgreen:
Rumtreiber-im-Winter-Geschichten sollten verboten werden, ich find die Stimmung von vornerein zu schön. :hm2: *lach*

Zum anderen hatte er sich wohl eine Erkältung eingefangen – im Winter war es noch um einiges gefährlicher für ihn, sich während seiner Stunden als bösartiges Tier draußen herumzutreiben.


Diesen Satz fand ich im ersten Abschnitt auch schon toll. So locker, in einem richtig witzigen Tonfall geschrieben - und vor allem das mit der Erkältung ist etwas, womit ich mich ziemlich identifizieren kann, hihi (auch wenn mir Remus, als Werwolf, natürlich viel mehr leid tut :().

Dass es auf ihn dann so wirkt, als müsste er sich von den anderen fernhalten, gefiel mir ebenfalls. Wie das eben manchmal so ist: Man grenzt sich früh aus, und irgendwie hat man dann auf ewig keinen Bezug zu anderen. :/ Da kommt ja auch schön der Widerspruch raus: Er hält sich von ihnen fern, weil er sie liebt. Aber neben den (guten und schlüssigen!) Beschreibungen von ihm als "Bestie" kam dann ja glücklicherweise eine positive Aufzählung. :)

Erst zum dritten Schuljahr kam ihnen dann die Idee. Remus erinnerte sich noch ganz genau daran, es war einer von James’ verrückten Vorschlägen gewesen.
„Wir könnten uns in Tiere verwandeln.“, hatte er eines Abends in den Raum geworfen, während sich die vier eigentlich um ihre Hausaufgaben kümmern wollten. „Es ist ganz einfach.“


Aww, die Anfänge! Ich find's ziemlich gut, wie du das einfach nur nacherzählst/beschreibst, aber es trotzdem schaffst, alles realistisch und einfach lesenswert klingen zu lassen. Großes Lob für den Teil. Dass Remus zweifelt ist zwar klar, aber wie seine Freunde wirklich zu ihm stehen, ist für mich immer wieder anbetungswürdig, oh ja.
Und ich liebe es, wie du James charakterisiert hast. Was ja was heißen will, schließlich ist er mein Lieblingscharakter. ;P Mir gefällt hier einfach die Art, wie optimistisch und spontan, und wie du schreibst auch ein wenig verrückt, er da war. Ob die Idee wirklich im dritten Jahr gekommen ist - lässt sich schwer sagen, aber ich denke, du hast den Zeitpunkt ganz gut getroffen. Dass du danach schreibst, dass sie es im dritten Jahr tatsächlich geschafft haben, ist soweit ich weiß allerdings ein kleiner Fehler, oder? Oo Es hieß doch immer, erst im fünften (auf hpwiki wurde mir das auch bestätigt). Aber da bin ich pingelig, tut mir leid, und so ein Fehler passiert eben mal. Keine Sorge. :)

Und so sehr sich Remus damals auch gegen diesen Vorschlag gewehrt hatte, die Jungs waren entschieden gewesen, es zu versuchen.
Viele Nächte hatten sich die vier Jungs um die Ohren geschlagen und hatten Bücher über Bücher gelesen. Alles Wissen in sich aufgesaugt, was sie gebraucht hatten, um für das gerüstet zu sein, was kommen würde.


Aach, das hätt' ich doch zu gern gesehen. :lol: Die Rumtreiber wälzen Bücher... hehe. :P
Ist schon cool, wie du das einfach so beschrieben hast, und immer wieder Remus einbaust, der eigentlich eher dagegen war... jopp.
Das ist keine Kritik mehr, nur dass du mich verstehst! Ich fand sie, wie gesagt, realistisch. An dieser einen Stelle fand ich, dass Sirius sich noch ein wenig zu seriös (^^) ausgedrückt hat, für einen 13-Jährigen eben: "Du müsstest nicht mehr alleine durch die Wälder streifen"... ich weiß nicht. *grübel* Aber ich verzeih es ihm, dass er bei so was Wichtigem auch etwas wichtigtuerischer redet und wie gesagt, liest du in meinem Kommentar noch irgendwo Kritik? - Siehst du. ;P Ich geh immer zu sehr ins Detail, schätz ich, aber ich hoffe, du kannst nachvollziehen, was ich meine.

Gelegentlich, Remus konnte sich an die meisten Details während seiner Verwandlung nicht erinnern, hatte er sich einen kleinen Kampf mit Sirius geleistet. Er als Wolf und Sirius als Hund, in den er sich verwandelte.
Dass sie dadurch an den Tagen nach Vollmond so aussahen, als hätten sie sich gegenseitig umbringen wollen, störte sie herzlich wenig.


Irgendwie ein cooler Gedanke, denk ich. Ich kann mir auch fast bildlich vorstellen, wie die zwei ab und zu gerauft haben... und sich im Gedanken an das "Geheimnis" einfach gar nicht drum gekümmert haben, wie die Verletzungen ausgesehen haben müssen. ^.^ *mitgrins*
Und Peters kleiner Wandel... hinter dem ja schließlich noch viel mehr steckt, wenn er nämlich zur dunklen Seite wechselt. :? (sorry, ich sehe da immer Bezüge zu, egal, in welchem Marauder-OS - es ist jedenfalls gut geschrieben ;))
Ich fand es auch an dieser Stelle sehr süß, wie James ihn ermuntert und er zwar klein wirkt und alles, aber auch dazu gehört und es ihm Spaß macht. Dass er Angst hatte, ist ja auch verständlich, sogar ziemlich (bei seinem Charakter :roll: ), obwohl du, glaube ich, die einzige bist, die bis jetzt auf diese Idee gekommen ist, Bella. :D

Prustend und lachend kamen James, Sirius und Peter zur Türe herein und ließen sich auf ihre Betten fallen – einer nasser als der andere.
„Das hättest du sehen sollen!“, lachte James. „Wir haben es den Hufflepuffs so richtig gezeigt!“
Remus’ Mundwinkel zuckten. Das Lachen seiner Freunde wirkte ansteckend.


Ach, das muss ich einfach auch noch mal zitieren: So eine wunderschöne, stimmige "Happy, happy, joy, joy"-Stelle. *seeeufz* Sehr gut gelungen. Man spürt einfach, dass die drei über Witze lachen, Spaß hatten und auch Remus wirklich und ehrlich dabei haben wollten. Hufflepuffs, hihi, sollten die einem vielleicht leid tun?
Irgendwie gefällt mir der Gedanke aber total: Winter, Remus bleibt zurück, und die anderen drei kommen total erschöpft rein und wollen ihn doch noch miteinbeziehen. <3 Natürlich gefallen mir die Andeutungen und Ängste wegen der immer etwas schlimmen "Zeit nach der Schule" ebenso gut... kam vielleicht noch zu normal rüber, aber eigentlich hab ich das Drama gar nicht mal vermisst.
Ich hab wirklich sehr mit Remus mitgefühlt, finde, du hast ihn gut getroffen, auch wenn die ganze Geschichte für mich noch sehr dezent (aber stilvoll) wirkte.

Ein melancholischer und top geschrieben One-Shot, würde ich insgesamt sagen. Schön rumtreiberisch und ja - ich hoffe, es gibt mehr von der Sorte, vielleicht schau ich mal wieder vorbei, wenn ich FFs von dir entdecke.

:winke: Liebe Grüße,
L.E.
When the World says "Give up", Hope whispers "Try it one more time". ~
{Of winter's lifeless world each tree
Now seems a perfect part;
Yet each one holds summer's secret
Deep down within its heart.}

Lilith
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Beitragvon Lilith » Do 31 Dez, 2009 21:46

So, meine Liebe, ich hab deine Story eben entdeckt und musste sie natürlich lesen :D
Und ich muss sagen, es hat sich gelohnt.

Ich weiß gar nicht, was ich Kathi noch sagen soll ;)
Aber ich muss doch noch anmerken, dass ich deinen Schreibstil mag.
Es liest sich wirklich flüssig und mir ist keine Stelle aufgefallen, an der mich etwas gestört hätte - prima.
(Okay, ich stimme Kathi zu, dass Sirius sowas mit 13 bestimmt nicht gesagt hätte, aber was soll's :mrgreen: )
Deine Wortwahl ist auch gut und ich find dein Thema interessant.
Endlich mal etwas über die Marauders und nicht wieder eine LE/JP - Story.
(Jepp, ich muss zugeben, dass ich auch gerne über diese beiden schreiben und sie meine beiden Lieblinge sind, aber na ja.)
Außerdem finde ich es schön, dass du Remus gewählt hast, der alles erzählt. Dadurch wird noch einmal betont, dass es sich hier um die Marauders und nicht Lily und James handelt. ;)
Man kann seine Gedankengänge, Gefühle und Ängste wirklich nachvollziehen. Das hast du wirklich sehr schön beschrieben.

Ich denke, alles andere hat Kathi schon erwähnt ;)
Schreib weiter so und ich würde mich wirklich freuen, mehr von dir zu lesen! :D

Liebste Grüße :knuddel:
Smile. It confuses people.