Moderator: Weltenrichter

[HP] Another world

George Weasley
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Beitragvon George Weasley » Mo 28 Aug, 2006 17:54

geil einfach super wieter witer

Siria
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Beitragvon Siria » Mi 30 Aug, 2006 16:35

jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!! freude freude freude!!!!!!!!!!!!!!!
sirius kommt zurück (hoff ich doch mal! ach ich liebe diese ff :-)

greez siria
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Illuminata
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Beitragvon Illuminata » Sa 02 Sep, 2006 17:05

Hmm... mal sehen, ob Harry Sirius findet... *g*
Aber erstmal noch nicht :-P
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10.
Samantha Davies kam nach Hause und knallte die Tür hinter sich zu. Sie war stocksauer! Nicht nur, dass diese Party ihres Vorgesetzten wie zu erwarten eine Katastrophe gewesen war, nein, ihr zu nichts zu gebrauchender Stiefbruder hatte es natürlich mal wieder versäumt, ihre Verabredungen einzuhalten und sie von dort abzuholen und nach Hause zu bringen. Also war sie gelaufen, es waren ja höchstens zwanzig Minuten, nur dass es auf der Hälfte des Weges einen fürchterlichen Wolkenbruch gegeben hatte und sie jetzt von oben bis unten durchnässt war!
„Verdammter Mist!“, fluchte sie leise, als sie nicht aus ihren Stiefeln herauskam, die durchtränkt an ihren Beinen zu kleben schienen.
Auf einem Bein (das andere hatte sie in den Händen, um weiter am Stiefel zerren zu können) hüpfte sie durch die Wohnung bis zu einem Sessel, auf den sie sich fallen ließ und weiter an ihrem Schuh-Problem arbeitete.
„Na endlich!“
Die halbe Miete war geschafft. Durch die Übung mit dem linken, war sie auch den rechten Stiefel nach ein paar Minuten endlich los und lehnte sich völlig erschöpft weiter in den Sessel hinein. Dabei fiel ihr ein, dass sie immer noch klatschnass war und der Sessel dies bestimmt nicht gutheißen würde, sofern er denn eine Meinung dazu gehabt hätte.
Seufzend erhob sie sich wieder und brachte die Stiefel ins Badezimmer, wobei sie eine Tropf-Spur hinter sich her führte. Nachdem sie die Stiefel in die Badewanne gestellt hatte, hielt sie inne und betrachtete sich im Spiegel.
Sie hatte sich extra für die Party ein neues Kleid gekauft, es war dunkelgrün und hatte hervorragend zu ihrem kastanienbraunen, lockigen Haar gepasst. Ihr Haar allerdings hing jetzt strähnig herab und das schöne Volumen, was sie extra durch Lockenwickler hineingebracht hatte war auch futsch.
Sie nahm sich ein Handtuch und war gerade dabei ihre Locken halbwegs trocken zu rubbeln, da hörte sie draußen einen dumpfen Knall…
Samantha hielt inne und lauschte angestrengt. Was war das gewesen?
Als sie nichts mehr hörte, zuckte sie mit den Schultern und griff nach einem Kamm, um sich durch ihre Locken zu kämpfen, doch da war wieder ein Geräusch.
Stirnrunzelnd legte sie den Kamm wieder beiseite und ging zum Fenster, vielleicht konnte sie die Lärmquelle ausmachen.
Sie spähte nach draußen. Nichts zu sehen.
Als sie sich schon wieder abwenden wollte, hörte sie ein leises Stöhnen und eine Stimme, die sagte:
„Au! Verflucht!“
Einen Moment lang überlegte Samantha, was sie nun tun sollte. Dann entschloss sie sich draußen nachzusehen, es konnte immerhin sein, dass jemand ihre Hilfe brauchte.
Innerlich verfluchte sie ihre Neugierde und auch ihr Helfer-Syndrom, ging aber doch zur Tür. Daneben hing ihr Sicherungskasten und da sie in dieser Gegend an Stromausfälle gewöhnt war, stand gleich dort eine Taschenlampe. Diese ergriff sie, Licht war bestimmt nicht verkehrt und außerdem hatte die Lampe ein ziemliches Gewicht, was ihr ein Gefühl der Sicherheit gab.
Dann öffnete sie langsam die Tür und spähte nach draußen. Nichts. Sie machte die Tür ganz auf und ging schließlich hindurch, ein paar Schritte in die Richtung, aus der sie die Geräusche gehört hatte. Dabei machte sie die Taschenlampe an. Sie leuchtete zögerlich nach links und nach rechts, konnte aber immer noch nichts sehen. Da sie auch nichts mehr hörte, gab sie schließlich auf und ließ die Taschenlampe sinken, da sah sie ihn.
Ein junger Mann, sie schätzte ihn in ihrem Alter, saß auf der Wiese neben ihrem Haus und hielt sich die Hand vor die Augen, da sie ihn mit ihrem Licht blendete. Er hatte eine Platzwunde an der Stirn und die Brille, die er trug, saß schief auf seiner Nase. Seine schwarzen Haare waren ganz durcheinander und verwuschelt, alles in allem sah er ziemlich mitgenommen aus.
„Hi!“, sagte er vorsichtig und hob seine andere Hand zum Gruß.
Samantha war ziemlich verdattert.
„Ähm… Hallo. Ist alles in Ordnung? Was ist passiert? Du blutest an der Stirn!“
Der junge Mann fuhr sich mit der Hand an die Stirn, zuckte kurz zusammen und betrachtete dann seine Fingerspitzen.
„Mist!“, murmelte er und verzog das Gesicht. Dann sah er wieder zu Samantha.
„Könntest du vielleicht den Stab runternehmen, du leuchtest mir direkt in die Augen.“
Den Stab? Er meinte bestimmt die Lampe. Sie richtete den Lichtstrahl ein wenig mehr nach unten.
„Danke. Ich bin gefallen… gestolpert. Ist halb so schlimm!“
Er richtete sich auf, taumelte ein wenig, stand dann aber gerade und grinste sie verlegen an.
„Tja, ich bin eben manchmal ein Schussel! Ich werd dann jetzt weitergehen. Also, gute Nacht!“
Er wandte sich tatsächlich zum Gehen.
„Warte! Was ist mit deiner Wunde? Du musst das verarzten lassen! Ich ruf einen Krankenwagen.“
Sie wollte wieder ins Haus zum Telefon, aber der Mann hielt sie zurück.
„Nein! Nein, das ist nicht nötig. Wirklich nicht. Ist nur ein Kratzer.“
„Trotzdem, das sollte sich ein Arzt ansehen!“
„Ich… will das nicht. Ich hab schlechte Erfahrungen mit Ärzten gemacht, weißt du…“
Samantha runzelte die Stirn. Sie konnte ihn aber so nicht gehen lassen!
„Dann… lass mich das mal ansehen. Ich bin Krankenschwester.“
Er überlegte einen Moment. Dann willigte er ein.
„Okay.“
„Hier ist definitiv zu wenig Licht! Und drinnen hab ich Verbandszeug, komm einfach mit rein.“
„Bist du sicher? Ich mein, du kennst mich doch gar nicht.“
„Ich weiß nicht, ich glaub nicht, dass du mir was tust!“
Sie lächelte zuversichtlich und ging voran ins Haus.
Naiv, naiv, naiv!!! Schimpfte ihre innere Stimme mit ihr. Morgen werden sie über dich in der Zeitung schreiben: Dumme, naive Krankenschwester tot in ihrer Wohnung gefunden! Selbst Schuld!!
Samantha ignorierte die Stimme. Das war doch kein Psychopath! Kein kranker Irrer, sondern ein netter Kerl, der ihre Hilfe brauchte! Hoffte sie…
Drinnen bat sie ihm einen Stuhl an und beeilte sich, ihren Verbandskoffer zu holen.
Nach kurzer Orientierung, wo sie ihn zuletzt gesehen hatte, fand sie ihn schließlich.
Sie ging damit zu dem Mann zurück, der sie verlegen grinsend anschaute.
„Tut mir echt leid, dir jetzt so einen Umstand zu machen!“
„Oh, das ist schon okay.“ Samantha lächelte zurück.
„Dann lass mich mal sehen!“
Sie warf einen professionellen Blick auf die Platzwunde, dann reinigte sie diese und machte ein großes Druckpflaster darauf.
„Ich glaub, du hast Glück gehabt. Die Wunde ist nicht schlimm. Aber du solltest dich auf eine Gehirnerschütterung untersuchen lassen. Damit ist wirklich nicht zu spaßen!“
„Es ist okay, ich hab keine Gehirnerschütterung!“
„Das kannst du gar nicht wissen, ich kann dir einen guten Arzt empfehlen, da bist du absolut in guten Händen und…“
„Lass gut sein. Ich komm schon zurecht.“
Samantha wollte noch etwas erwidern, sah aber ein, dass das vergebens gewesen wäre. Er sah sie jetzt schmunzelnd an.
„Sag mal, läufst du zu Hause immer in nassen Klamotten und barfuss rum?“
Sie blickte an sich herunter. Sie hatte natürlich immer noch das nasse Kleid an. Das musste ein komischer Anblick sein!
Ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
„Natürlich! Du nicht? Ich heiße übrigens Samantha. Samantha Davies.“
Sie streckte ihm ihre Hand entgegen.
„Ich bin Harry. Harry Potter.“
Sie schüttelten sich die Hände.

Harry war erstaunt darüber, dass sie bei seinem Namen nicht zusammenzuckte oder große Augen machte. Er war so daran gewöhnt, dass alle Welt seinen Namen kannte (nach Tag X war er selbst bei den Muggeln in aller Munde), dass man ihm die Überraschung wohl ansah.
„Hey, ist alles klar? Du guckst so komisch!“ Samantha lachte. Sie hatte ein tolles Lachen, warm und ansteckend.
„Ja, alles in Ordnung.“ Er musste grinsen.
„Tja, wenn ich dir keinen Arzt empfehlen darf, kann ich wohl erst mal nichts weiter für dich tun. Naja, vielleicht kann ich dir noch ein Taxi rufen?“
Harry verneinte. Mal abgesehen davon, dass er keine Ahnung hatte, wo er hinfahren sollte, hatte er natürlich auch kein Geld mitgenommen. Er hätte nicht gedacht, dass er noch welches brauchen würde. Wahrscheinlich wären seine Sickel und Galleonen hier auch wertlos gewesen.
Samantha schaute ihn besorgt an.
„Willst du etwa laufen? Das solltest du nicht! Wohnst du weit von hier?“
„Ich… also eigentlich wohn ich überhaupt nicht hier.“
„Tust du nicht? Was machst du dann hier in der Gegend?
Siehst du? Ich hab’s dir ja gleich gesagt! Der Kerl ist hier, um dich zu überfallen und umzubringen! meldete sich Samanthas innere Stimme wieder. Zu ihrer großen Erleichterung machte Harry aber keinerlei Anstalten dazu.
„Ich suche jemanden. Ich meine, ich möchte jemanden besuchen! Meinen Paten.“
„Und wohnt dein Pate weit von hier?“
„Das… weiß ich leider nicht.“
Eine kurze Pause entstand.
„Hmm… Du willst also um ein Uhr nachts deinen Paten besuchen, von dem du nicht weißt, wo er wohnt, ja? Hört sich ziemlich verwirrend an.“
Harry nickte. Ja, das war ziemlich verwirrend! Vor allem, wenn man bedachte, dass er noch vor kurzem angenommen hatte, sein Pate wäre tot. Und dass er noch kurz zuvor in einer Vorstufe des Jenseits mit zwei merkwürdigen Gestalten geplaudert hatte und davor durch einen Vorhang gegangen war, mit der Absicht, sein Leben zu beenden.
Sehr verwirrend!
„Ich habe ihn lange nicht mehr gesehen. Genaugenommen wurden wir getrennt vor fünf Jahren und ich hatte keine Ahnung, wo er steckte. Bis heute! Und dann hab’ ich mich sofort auf den Weg gemacht, weil ich ihn nämlich unbedingt sehen muss!“
„Und das konnte nicht bis zum nächsten Morgen warten?“
„Nein. Irgendwie konnte es das nicht…“
Samantha merkte in diesem Moment, dass sie zu frieren begann, das nasse Kleid, in dem sie immer noch steckte, war nicht gerade wärmend.
„Was hältst du von einer Tasse Tee, Harry? Ich hätte jetzt nämlich unheimlich gern eine. Und außerdem andere Klamotten, die hier passen irgendwie nicht mehr so zum Anlass.“
Harry lächelte dankbar.
„Nur wenn ich dich hier nicht störe.“
Samantha schüttelte den Kopf und ging in die Küche, um Wasser aufzusetzen. Irgendwie störte er sie überhaupt nicht. Ganz im Gegenteil, sie wollte unbedingt mehr über ihn wissen.
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Beitragvon George Weasley » Sa 02 Sep, 2006 17:53

super ich habe ne ahnung bin aber diesmal voll dafür ^^ also mal wa spositives super wieter so

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Beitragvon Krone » Sa 02 Sep, 2006 19:45

Ja, neuer guter Teil, ich bin gespannt, wie es Harry in dieser "Welt" so ergehen wird...
Für jeden, der den "Depri Teil", sry ich nenn ihn einfach mal so, also die Teile, bevor Harry durch den Vorhang geht, kann ich als Hintergrundmusik folgendes Lied empfehlen:
-14- Martin Jondo - All I Ever Know
Das spiegelt alles so toll wieder, insbesondere Harries Situation, wie singt er doch gleich:
All I ever know is the fight for justice sayin, and all I ever know now is the fight for peace, Harries Kampf, den er gewonnen hat, nur was macht er danach? Und damit befasst sich ja diese FF, zumindest sehe ich es so. Okay, das ist auch bissel reininterpretiert, aber nun ja, wer will kann sich das Lied ja mal anhören ansonsten vergesst's einfach...
"...Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht!"

Siria
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Beitragvon Siria » Mo 04 Sep, 2006 17:00

Hey!
@ krone, ich kenne den sänger aber leider nicht das lied. ich versuche es mal aufzutreiben...
sonst kann ich nur sagen der neue teil gefällt mir gut. es macht den eindrucke hier beginnt eine neue FF.
ich bin sehr gespannt wie diese andere welt so idt.. gibt es zauberer? is diese welt anders als unsere? was genau hat es mit den welten auf sich? WO IST SIRIUS?
fragen über fargen... du musst also schnell weiter machen!!! ;-)

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Beitragvon Krone » Di 05 Sep, 2006 16:32

@Siria: Das Lied ist auf dem neuen Album, also Echo And Smoke, das letzte um genau zu sein...
"...Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht!"

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Beitragvon Wuschl » Di 05 Sep, 2006 17:03

Wow :shock: :shock: Ich habs nun endlich geschafft die FF vollständig bis hier her zu lässen echt geil... Sirius Lebt noch :D *freu*
Mhm mal sehen ob sich aus Harry und Samanthawas entwickelt also ich könntsm ir vorstellen :lol:
Tauriel: "Wenn das die Liebe ist, dann will ich sie nicht.
Befreiht mich davon. Bitte! Warum nur schmerzt sie so sehr?"
Thranduil: "Sie war wahrhaftig."

Siria
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Beitragvon Siria » Di 05 Sep, 2006 18:49

ahhhh immer noch keine fortsetzung!
ach, ich kann einfach nicht genug von deiner FF bekommen :-)

greez siria
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Beitragvon George Weasley » Mi 04 Okt, 2006 14:35

gehts nochmal weiter Illuminata?

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Beitragvon Zilla » Do 05 Okt, 2006 00:59

Jetzt habe ich durch Zufall auch mal in deine FF geschaut und ich muss sagen: Ich bin begeistert!
Tolle Idee, schöner Stil und herrliche Szenen!
Die mit Pig war voll süß und so wie du Ron und Hermine beschreibst, finde ich es richtig glaubhaft, dass die zusammenpassen. Bisher war ich mir da nicht so sicher.
Auf jeden Fall hoffe ich, dass du die Zeit und Muse findest, weiterzuschreiben. Ich warte gespannt darauf, wie es weitergeht.

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Beitragvon Illuminata » Do 05 Okt, 2006 10:28

Oh, danke dir, Zilla!
Ein Komplimetn aus deiner Feder, ehrt mich doch sehr! :-)

Ich entschuldige mich hiermit, dass es bereits eine so lange Pause gab, es ist nur im Moment wirklich so, dass mir Zeit und Muße fehlen... hatte ziemlich viel für die Uni zu tun. Am Mittwoch schreibe ich noch eine Klausur, danach hoffe ich, dass es hier weitergehen kann!

Liebste Grüße an alle meine Leser!
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Beitragvon Krone » Do 05 Okt, 2006 17:33

Na dann sag ich mal Danke und hoffe, dass es dann bald weitergeht... Aber ich kenn das, wenn man keine Lust hat, also von daher kann ich deine Lage nachvollziehen...
"...Und man siehet die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht!"

Ginny Granger

Beitragvon Ginny Granger » Do 05 Okt, 2006 17:43

Hallo!
Also ich bin eine neue Leserin!
Ich finde deine Geschichte echt klasse! und ich schätze die beiden würden ein gutes Paar abgeben..*g*
Naja, ich freue mich auf den nächsten Teil!
Lg
Ginny Granger

Melanie_Luna
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Beitragvon Melanie_Luna » Mi 11 Okt, 2006 17:50

ich habe jetzt mal den anfang und ich bin voll begeistert...

schreibe schnell weiter. ich freue mich auf den nächsten teil!