Moderator: Weltenrichter

[HP] Biss der das Leben verändert

Mein Name ist Dobby Sir
Weltenträumer
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 30
Registriert: 14.07.2007
Beiträge: 107

[HP] Biss der das Leben verändert

Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Mi 09 Jan, 2008 21:12

So meine Lieben, meine 2 FF. Wird warscheinlich eher kurz. Es geht um einen Werwolf und spielt zu der Zeit, als Harry, Ron und Hermine gerade im 6 Schuljahr sind. Hermine spielt eine Zentrale Rolle. Mehr verrat ich nicht.
Inspiriert, zu dieser Geschichte, hat mich das Lied: Das Tier in mir von E Nomine. Kennt vielleicht jemand =)


Jetzt aber viel Spaß beim Lesen,
lg dobby sir!

----------------------------------------------------------------------------------

Prolog:

Der Junge rannte hinkend durch den Wald. Immer wieder fiel er hin. Stand auf. Lief weiter. Immer das Keuchen und schnauben seines Verfolgers im Nacken. Pfoten die auf den harten Boden trommelten. Immer näher kamen sie, auf dem von Ästen und Blättern besäten Boden. Ein Knurren. "NEEEEEEIN!!!" schrie der Junge in panischer Angst. Rannte weiter durch das Blätterdickicht. Äste klatschten in sein Gesicht und Dornen zerrissen seine Kleidung. Die Wunde an seinem Bein schmerzte, doch er ignorierte ihn und rannte weiter. Rannte um sein Leben. Wieder ein Knurren. Diesmal näher. "Warum ich? WARUM ICH?" fragte er sich immer und immer wieder. Ein Stein. In übereilter hast stolperte er darüber und klatschte auf den Boden, als auch schon das riesenhafte Monster auf ihn sprang, das ihn die ganze Zeit schon verfolgt hatte. Krallen bohrten sich in seinen Rücken. "AAAAAAAAHHHHHH" er stieß eine Schmerzensschrei aus. Die Pranken des großen Tieres drückten ihn nach unten. Das letzte was er denken konnte war, "Hermine!" bevor der Schmerz wie ein Gift durch seinen Körper strömte und alles in ihm lähmte.
Ein Schuss ertönte, und der schwarze Werwolf brach über seinem blutenden Körper zusammen.
Dann fiel er in das schwarze Loch das jenseits seines Verstandes lag.

---------------------------------------------------------------------------------
Zuletzt geändert von Mein Name ist Dobby Sir am Mi 30 Apr, 2008 15:02, insgesamt 2-mal geändert.

Fallen Angel
Weltenträumer
Welt des Zwielichts
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 32
Registriert: 02.07.2007
Beiträge: 483
Wohnort: Lindlar

Beitragvon Fallen Angel » Sa 12 Jan, 2008 15:04

*Die Decke übern Kopf zieh*

WEITER! wirklich gut =)
,,you grow up & the fairytale ends" <3

All that i am,all that i ever was....

Mein Name ist Dobby Sir
Weltenträumer
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 30
Registriert: 14.07.2007
Beiträge: 107

Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » So 13 Jan, 2008 19:08

thx...(*endlich hat mal jemand was geschrieben denk*)

joa es geht bald weiter... bin noch am ersten kap, das jetzt schon 3 seiten -(auf pc) hat oder so...=)

lg dobby sir

Ilove Draco
Weltenträumer
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 32
Registriert: 18.09.2007
Beiträge: 38
Wohnort: offenbach

Beitragvon Ilove Draco » So 13 Jan, 2008 22:39

juhu weiter!!!!!!!
ich hoffe es werden sich viele mit mir befreunden

Mein Name ist Dobby Sir
Weltenträumer
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 30
Registriert: 14.07.2007
Beiträge: 107

Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Mo 14 Jan, 2008 17:37

joa ich denk, des werd ich bald mal hinbekommen... es ist sehr laaaaaang... lockere 7 seiten auf konzept...=))^^^
lg dobby sir

Mein Name ist Dobby Sir
Weltenträumer
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 30
Registriert: 14.07.2007
Beiträge: 107

Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Do 17 Apr, 2008 12:12

So...
Nach einer eeeeeeeeeeeewig langen Pause, hab ich mich endlich dazu bewegt, weiter meine Geschichte auf den PC zu übertragen...^^ ich hoffe sie gefällt euch noch, und ihr lest weiter. =)
In der Hoffnung auf Kommis,

lg dobby sir

-----------------------------------------------------

Kapitel 1:
„ Aufstehen Niccolo!“ weckte ihn seine Mutter. „Heute ist dein erster Schultag in Hogwarts“ flötete sie und ging wieder hinunter in die Küche.
Heute sehe ich sie wieder, dachte er aufgeregt, und war sofort hell wach. Er hatte nämlich heraus bekommen, dass sie auch in Hogwarts war. 7 Jahre war es her, dass sie weggezogen war, aus Italien. 7 Jahre hatte er verzweifelt nach einem Lebenszeichen von ihr gewartet. Doch Nichts. Seine Mutter hatte einen neuen Freund. So einen reichen Bankbesitzer aus England. Sie dachte wahrscheinlich mit diesem würde sie glücklich werden. So wie mit den 10 anderen vor ihm. Deshalb waren sie zu ihm in seine chice Villa nach England gezogen. Niccolo mischte sich nich in die Liebesangelegenheiten seiner Mutter ein. Nicht mehr. Aber dass sie nach England gezogen waren, war ihm nur recht gewesen. Wegen Hermine. Er seufzte und stand auf, um zum Frühstück zu gehen. Hermine und er hatten früher zusammen in einem kleinen Dorf in Italien gelebt, und waren ein Herz und eine Seele gewesen. Alles hatten sie miteinander geteilt. Von Spielsachen, über Süßigkeiten, bis zu den aller geheimsten Geheimnissen. Bis auf eines. Niccolo dachte zurück an die Nacht, von der er ihr nicht erzählt hatte. Es war kein gutes Gefühl gewesen, sie anzulügen, aber er hatte es nicht geschafft, ihr die Wahrheit zu sagen. Was wäre gewesen, wenn sie nicht mehr mit ihm befreundet hätte sein wollen. Wenn sie Angst vor ihm gehabt hätte. Das wäre ihr aber auch nicht zu verdenken gewesen. Was wäre dann gewesen? Seit jener Nacht hatte er gewusst, dass er ein Zauberer war.
Als Hermine weggezogen war, war sie 9 Jahre alt gewesen. Er 10.
Heute war er 17, also volljährig, und trotzdem musste er das 6. Schuljahr wiederholen. Das war Hermines Jahrgang.
Innerlich Jubilierend stieg er ins Auto seines Stiefvaters.
Endlich am Gleis 9 ¾ angekommen, zeigte die Bahnhofsuhr 10 vor 11.
Nachdem er sich von seiner Mutter verabschiedet hatte, und der Koffer in einem leeren Abteil verstaut war, machte er sich auf den Weg, durch die überfüllte rote Dampflok. Vielleicht würde er ja Hermine sehen. Langsam lief er, links und rechts in die Abteile blickend, durch den schmalen Gang. Immer wieder stießen Hogwartsschüler ihn an, und entschuldigten sich jedes Mal ein wenig verängstigt. Seine Figur war nämlich ziemlich einschüchternd. Er war groß und hatte kurzes dunkles Haar und sonnengebräunte Haut. Doch das Merkwürdigste an ihm waren seine gelben stechenden Augen.
Er schaute links in ein Abteil, in dem eine Gruppe von Schülern in Hogwartsumhängen saß. Da waren 2 Mädchen. Eine mit rotem glattem Haar, die anderen mit wilden dunklen Locken, die das Gesicht von ihm abgewandt hatte und sich mit 2 von den 3 Jungen unterhielt. Der eine hatte, wie das Mädchen an der Tür, feuerrotes Haar, war groß gewachsen und Sommersprossen bedeckten sein Gesicht. Der andere hatte dunkles, fast schwarzes Haar das wild durcheinander stand. Das rothaarige Mädchen unterhielt sich angeregt mit dem 3 Jungen, der etwas pummelig war, und hellbraunes Haar hatte.
Der Schwarzhaarige sah zur Abteiltüre, und als er Niccolo erspähte, erschauderte er merklich.
Niccolo wandte sich schnell ab. Er wollte eigentlich niemandem Angst machen, also verzog er sich in sein Abteil, und blieb da auch den Rest der Zugfahrt.

!Sichtwechsel!

„Was ist denn Harry, du guckst so geschockt?“ fragte Hermine Harry besorgt, der gerade wie gebannt auf die Abteiltür starrte. „Da war grad ein Junge mit hatte gelbe Augen“ meinte Harry. Mit gelben Augen...hallte es in Hermines Kopf wieder. Sie kannte nur einen Menschen, der gelbe Augen hatte, aber das konnte nicht sein, weshalb sollte er hier sein. Und dann auch noch im Hogwartsexpress. Nein. „Ich habe ihn nie gefragt, warum er gelbe Augen hat,“ dachte Hermine sich. Das war schon sehr Merkwürdig gewesen. Damals hatten sie beide noch nicht gewusst, dass sie Zauberer waren. Niccolo wurde eines Nachts in Krankenhaus gebracht, und kam erst nach 2 Wochen zurück. Er hatte nie über diese Nacht geredet. Nie. Und sie hatte ihn auch nie danach gefragt. Als er zurückgekommen war, hatte er gelbe Augen gehabt. GELB.
Der Hogwartsexpress hielt in Hogsmead und Hermine, Harry, Ron und die anderen stiegen aus.

!Sichtwechsel Ende!

Der Zug hielt, und Niccolo stieg aus. Der Weg bis zu den Kutschen war nicht weit, und er folgte einfach der Menschenmenge, die sich beständig in dieselbe Richtung bewegte. In seiner Kutsche saßen noch 3 Madchen aus Slytherin, die ihn interessiert musterten, und 2 Jungen, die ihn nicht beachteten, sonder Schokofroschkarten tauschten. Dann war es endlich so weit. Er betrat zum ersten Mal Hogwarts. Es war ein riesiges Schloss mit Türmen und Zinnen und verzierten Dachgiebeln. Die Böden, die Decke und die Treppe bestanden aus Marmor, die Türen aus Ebenholz. Aus der Großen Halle, rechts von ihm, hörte man lautes Schülergeplapper. Eine groß gewachsene Hexe mit magentarotem Umhang kam auf ihn zugeschritten. „Sind Sie Niccolo Edwards?“ fragte die Frau in barschem Ton. Und Niccolo kam sich, obwohl er gut ein halben Kopf größer war als sie, irgendwie klein vor. „Ja,“ antwortete er höflich und schüttelte die ihm entgegen gestreckte Hand. „Mein Name ist Professor McGonagall. Ich unterrichte Verwandlung und bin die Hauslehrerin für Gryffindor. Bitte Folgen sie mir doch. Sie werden zusammen mit den 1.Klässlern bei der Auswahlzeremonie teilnehmen.“ Sagte sie in einem Schwall, jedoch nun etwas freundlicher und führte ihn in eine kleine Kammer, in der viele kleine 11 jährige Kinder standen, und sich schon aufgeregt fragten, was jetzt wohl passieren würde. Zusammen liefen sie in die Große Halle. Vier lange Tische standen in Raum, an denen schon hunderte von Schülern sehnsüchtig auf das Festessen warteten. Ein weiterer Tisch stand quer zu den anderen am Ende der Halle. Dort hatten schon sämtliche Lehrer platz genommen. Nacheinander wurden die 1.Klässler aufgerufen, und mussten einen alten, gammligen Hut aufsetzten, der zuvor ein Lied gesungen hatte, in dem er die 4 Häuser von Hogwarts vorgestellt hatte. Die Erstklässler wirkten verängstigt, doch er kannte das Gefühl nicht. Angst war ihm fremd, er kam sich nur etwas lächerlich vor. Dann ertönte sein Name und er ging nach vorne um den Hut auf den Kopf zu setzen. „Edwards, Niccolo!“

Sichtwechsel!

Hermines Kopf schnellte in Richtung Lehrertisch. „Niccolo?“ fragte Hermine laut und Harry und Ron sahen sie erstaunt an. „Habt ihr grade den Namen verstanden?“ fragte Hermine die es nicht glauben wollte. „Ja er war Niccolo Edwards glaub ich!“ sagte Harry. Hermine machte große Augen. Dass kann doch nicht sein... „Was ist denn?“ fragte Ron, doch Hermine kam nicht mehr zu einer Antwort, denn der Hut Niccolo Edwards gerade mit seinem „Gryffindor“ Ruf in das Jubelnde Haus steckte. Hermine sprang auf und rannte dem Jungen mit den gelben Augen entgegen, der gerade den Tisch nach einem freien Platz absuchte.

Sichtwechsel Ende!

Niccolo war froh, das er nach Gryffindor gekommen war, denn er hatte gehört, das es das beste Haus von Hogwarts war. Gryffindor stand für Mut und Tapferkeit. Doch im Moment konnte er nur an Hermine denken. Plötzlich entdeckte er das Mädchen, das er auch schon im Zug gesehen hatte, mit den lockigen, dunkelbraunen Haaren. Und dann viel es ihm wie Schuppen von den Augen. „Hermine!“ rief er. Und rannte auf sie zu. Kurz bevor sie aufeinander trafen, stoppten sie und hielten inne. „Nic, was machst du hier?“ fragte das Mädchen. „Hermine?“ antwortete er ungläubig. „Ja“ grinste sie. „Komm mit, du setzt dich zu uns.“ Meinte das Mädchen, doch dann packte Niccolo sie an den Schultern und zog sie in eine stürmische Umarmung. „Warum hast du nie auf meine Briefe geantwortet, Mine?“ flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich habe nie welche von dir bekommen, Nic!“ flüsterte sie mit gekräuselter Stirn und leicht verwirrter Stimme zurück. Dann ließen sie sich los und gingen zusammen zum Platz.
Harry sah Niccolo unverwandt an un dieser wandte den Blick ab. Er hasste es, wenn Leute seine gelben Augen an starrten. Doch Hermine drehte seinen Kopf wieder in Richtung ihrer Freunde. „Das sind Harry und Ron,“ stellte sie Niccolo die beiden Jungen ihr gegenüber vor. „und das ist Nic.“ Stellte sie nun ebenfalls Niccolo vor.
Nun begann Hermine während dem Essen zu erzählen woher sie und Niccolo wirklich kamen und woher sie sich kannten. Mitten in ihren Erzählungen hielt sie inne und sah Nic stirnrunzelnd an. „Wieso bist du eigentlich hier? In Hogwarts?“ fragte sie ihn. „Meine Mum hat nen neuen Freund mit ner Menge Kohle.“ Antwortete er genervt. „Der hat in Italien Ferien gemacht, wohnt aber in London. Also sind wir hergezogen.“

Sichtwechsel!

„Was ist denn jetzt?“ fragte Ron Harry erstaunt, und blickte Hermine hinterher, die gerade auf einen großgewachsenen Jungen mit dunklen Haaren zulief. „Das ist der aus dem Zug.“ Meinte Harry nur kühl. Irgendetwas in ihm konnte den unbekannten Jungen nicht ausstehen. „Ich wusste nicht das Hermine ihn kennt!“ antwortete Ron ihm. „Er hat gelbe Augen Ron, GELBE AUGEN!!!“ zischte ihm Harry ins Ohr, dann sah er auch schon Hermine und den Jungen auf sie zukommen.

Sichtwechsel Ende!

Ron und Harry saßen allein im Schlafsaal. „Dieser Nic ist irgendwie komisch.“ Meinte Ron. „Ich mag ihn nicht.“ Antwortete Harry. „jedes Mal, wenn er mich anschaut, läufts mir kalt den Rücken runter.“

Im Gemeinschaftsraum

Nic und Hermine saßen in den gemütlichsten Sesseln vor dem Kamin und unterhielten sich.
„Warum hast du dich nie gemeldet?“ fragte Nic. „Ich hab mich doch gemeldet, aber du hast doch nie geantwortet.“ Sagte Hermine, empört ob der Anschuldigung. „Ich hab nie Briefe von dir bekommen.“ Antwortete er und wandte den Blick ab. „Nic?“ fragte Hermine leise. „Ja?“ sagte er und schaute in ihre wunderschönen, rehbraunen Augen. „Kann ich dich mal was fragen?“
Ich hasse meine Augen, dachte er bei sich, denn er wusste schon ganz genau, was Hermine ihn fragen wollte. „Hmm...?“ brummte er. „Warum hast du gelbe Augen?“
„Kannst du dir das denn nicht denken?“ fauchte er und verschwand in den Jungenschlafsaal. Er war froh darüber, das Harry und Ron schon schliefen und so zog er sich um und legte sich ebenfalls in sein Himmelbett. Tragurig lag er da und sah voller abscheu auf seinen linken Oberarm. Nie würde er die Nacht vergessen können, in der er gebissen wurde. Langsam glitt er in einen unruhigen Schlaf.

Er rannte durch die Bäume. Schweiß lief in Strömen seinen Rücken hinunter. Die Angst saß ihm im Nacken wie das Keuchen des Werwolfes, der ihn verfolgte. Er fiel. Der Werwolf sprang auf ihn. Ein Schmerz jenseits aller Vorstellungskraft ging von seinem Linken Arm aus und machte ihn Ohnmächtig...

Schweißgebadet schreckte er hoch. Kerzengerade saß er da und versuchte sich zu beruhigen. Morgen ist es wieder so weit, dachte er. Morgen...
Traurig lehnte er seinen Rücken und seinen Kopf gegen die Steinmauer am Kopfende seines Bettes und atmete tief ein.
Morgen.

Dani California

Beitragvon Dani California » Do 17 Apr, 2008 13:34

Dobby, ich verschieb deinen Thread mal ins normale FF-Sub, da's ja jetzt nicht mehr "verwaist" ist ;)

Mein Name ist Dobby Sir
Weltenträumer
Weltenlos
Benutzeravatar
Geschlecht: Weiblich
Alter: 30
Registriert: 14.07.2007
Beiträge: 107

Beitragvon Mein Name ist Dobby Sir » Sa 19 Apr, 2008 12:06

japs.... thx ich hab auch schon mimmi ne nachricht geschickt... hat se vil. noch nicht bemerkt...=)

lg dobby sir

cron