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[HP] Briefe - Alle abgeschickt - Beendet!

Lady Midnight
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Ja, auf jeden Fall! Ich gemeine, was!

Beitragvon Lady Midnight » So 04 Dez, 2005 20:39

Hermine besteht die Prüfungen mit fliegenden Fahnen, bricht jeden Rekord den Hogwarts je zu bieten hatte und erhält von der UOML - der University Of Magic London ein Angebot für einen Stipendiumsplatz. Sie wird gebeten, sich bis zu Beginn des nächsten Semesters zu entscheiden. Sie hat dafür drei Monate Zeit.
Sie hat das neue Projekt mit Snape in Angriff genommen. Für die Dauer der Ferien darf sie, in Absprache mit dem Schulleiter, in ihrem Headgirl-Zimmer im Gryffindor-Turm wohnen bleiben.

Wie üblich wird während der Arbeit im Labor kein großartig privates Wort gewechselt - aber die Atmosphäre ist seit dem Tag in London eine andere... lockerer und leichter als vorher - aber gleichzeitig auch von einer seeehr positiven Spannung durchzogen die die beiden jedoch streckenweise etwas überfordert... Hermine und Snape versuchen, es zu vermeiden, daß sie sich berühren, aber wenn es doch geschieht, scheint jedesmal für einen Moment alles stillzustehen und danach sind sie relativ hektisch bemüht, Aktivitäten zu finden, die verhindern, daß man sich in die Augen sehen muß.
Snape hat Hermine das Buch nicht zurückgegeben - sie hat es nicht erneut zurückgefordert.
Zwei Wochen nach dem Abschlußball (bei dem Snape und Hermine sich selbstverständlich nicht über den Weg gelaufen sind...) erklärt Snape, daß er für drei Tage nicht ins Labor kommen werde. Er habe einige Dinge zu erledigen. Die Laborarbeit bis dahin lief hervorragend. Ohne die Störungen durch den Schulbetrieb konnten Hermine und Snape täglich mehrere Stunden im Labor verbringen. Snape war allerdings - vor allem in den letzten beiden Tagen offenbar extrem müde. Vorsichtig darauf angesprochen, winkte er ungehalten ab und erklärte, daß er halt auch noch anderes zu erledigen habe und daß das auch der Grund sei, warum er drei Tage nicht ins Labor kommen würde. Hermine akzeptiert selbstverständlich. Sie bekommt Snape in diesen Tagen nicht zu Gesicht. Weder beim Essen, noch irgendwo in den Gängen und nicht einmal zufälligerweise im Labor.
Der dritte Tag vergeht und sie hat noch immer nichts von ihm gehört.

Der vierte Tag vergeht ebenfalls...

Unter seltsamen Umständen ist er am fünften Tag wieder da und tut im Labor so, als sei absolut nichts gewesen. Keine Erklärung, keine Kommentare - als wäre er gar nicht weggewesen... zwei kurze Ansätze von Hermine erstickt er mit bitter-bissigen Kommentaren und dann gehen sie zur Tagesordnung über... Snape scheint allerdings noch massiv müder und geschaffter als vor seiner Abreise, weshalb Hermine irgendwann wieder zu einem zwischen ihnen bewährten Mittel greift...






Sehr geehrter Kollege,

... jedenfalls dachte ich, daß wir das mittlerweile wären. Aber es scheint, daß wir in unserem Miteinander einen großen Schritt nach hinten gemacht haben.
Doch da sich zwischen uns das Schreiben von Briefen bewährt hat, greife ich erneut zu diesem Mittel.
Was ist los! Severus, bitte sagen Sie mir, was mit Ihnen los ist! Sie schlafen in den Laborzeiten beinahe neben mir ein, Sie sind unkonzentriert. Vielleicht dringen diese Zeilen bis zu Ihnen durch, wenn ich nicht von der Sorge um Sie spreche, sondernIhnen sage, daß Sie das Projekt gefährden, wenn Sie - was unumgänglich scheint - anfangen, Fehler zu machen. Sie sind völlig erledigt!
Ich weiß nicht, was Sie in diesen Tagen gemacht haben, aber ich weiß, wie Sie zurückgekehrt sind und was Helena und Alexander davon gehalten haben! Sie haben wie die Verrückten an meine Scheibe geklopft, bis ich ihnen auf dem Weg nach Hogsmeade gefolgt bin. Daß ich auf Sie getroffen bin und wie Sie reagiert haben, brauche ich Ihnen wohl kaum noch einmal zu erzählen. So schroff und abweisend waren Sie ewig nicht mehr. Wenn ich ehrlich bin, hatte ich im ersten Moment das Gefühl, Sie würden mich gar nicht erkennen. Und als Sie mich erkannt haben, schienen Sie sich zwar für eine Sekunde zu freuen, aber dann... Severus, es gibt absolut keinen Grund, mich dermaßen anzubrüllen, nur dafür, daß ich Ihnen auf einem Weg entgegenkomme, weil ich mir Sorgen gemacht habe.
Ich bin sicher, daß auch Sie den Tagespropheten des nächsten Tages gelesen haben, in dem von dem "mörderischen Duell in Hogsmeade" am Abend Ihrer Rückkehr die Rede war. Es waren, laut Zeitung, mehrere Magier daran beteiligt. Drei vermummte Zauberer sollen einen vierten, schwarz gekleideten, großen, schwarzhaarigen Zauberer angegriffen haben. Der TP schreibt, daß die Identität der beiden toten Angreifer noch ungeklärt ist und daß von dem dritten Angreifer sowie von dem Opfer jede Spur fehlt...
Waren Sie darin verwickelt? Hat man Sie angegriffen, Severus? Warum waren Sie so erschrocken, als Sie mich gesehen haben? Warum sind Sie so müde? Was kann ich für Sie tun? Und wie komme ich wieder an Sie heran?
Denn es gäbe noch so viel anderes zu fragen, wie zum Beispiel, warum die Liste der besonders speziellen Bücher die mir unsere Bibliothekarin im Laufe der letzten fünf Jahre heimlich immer mal wieder zum ausleihen "beschafft" hat in Ihrer Handschrift verfasst ist - der Grund dafür interessiert mich vor allem deshalb, weil es offenbar nicht eine an einem Tag heruntergeschriebene, sondern über die Jahre immer wieder ergänzte Liste ist und weil hinter diversen Titeln der Vermerk "privat" zu finden ist... Ich habe die Liste gefunden, als ich gestern mangels Laborarbeit, da Sie nicht aufzufinden waren, in der Bibliothek bei den aktuellen Archivierungen geholfen habe...
Desweiteren stellt sich mir die Frage, wie es sein kann, daß mir die UOML einen Stipendiumsplatz angboten hat. Ich hatte mir bei dem Angebot nichts gedacht, bis ich vorgestern erfahren habe, daß man sich nicht nur für einen Stipendiumsplatz bewerben muß, sondern diese auchextem begehrt und gleichzeitig extrem dünn gesäht sind. Angeblich muß man vor einem Gremium einen Test ablegen, der von mir nie gefordert worden ist. Es gibt, laut Ginevra Weasley aber auch die Möglichkeit, eines einflußreichen Fürsprechers, der vom Fach sein muß (womit der Schulleiter und Professor McGonagall ausfallen...). Haben Sie als Fürsprecher für mich ein gutes Wort eingelegt ohne mir das zu sagen? Wenn ja - warum? Wollen Sie, daß das Projekt hier in Hogwarts so schnell wie möglich erledigt ist? Wollen Sie, daß ich gehe?
Aber diese beiden letzteren Fragen verschwinden hinter der Dringlichkeit, daß Sie mir mitteilen sollten, was mit Ihnen los ist, bevor noch etwas passiert! Severus, ich mache mir Sorgen um Sie!

Mit besorgten Grüßen
Hermine
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Beitragvon Sirius » So 04 Dez, 2005 20:43

daaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanke, imma mehr!!!
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Beitragvon Lady Midnight » So 04 Dez, 2005 20:47

Amy, die Addy steht ganz am Anfang beim ersten Post irgendwo.
Tobenburg...irgendwas, weisst nicht mehr :D *G*
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Beitragvon Hagrid » So 04 Dez, 2005 20:50

Man du machst mich krank Amelia.. Poste bitte weiter , ich muss nämlich gleich schluß machen und kann erst am freitag wieder an den pc deswegen bitte den nächsten teil!!

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Nagut, für Marc!

Beitragvon Lady Midnight » So 04 Dez, 2005 20:59

Severus erscheint am nächsten Tag nicht im Labor. Statt seiner selbst findet Hermine dort nur einen Brief vor. Die Schrift ist stellenweise irgendwie krakelig...




Sehr geehrte Hermine,

Ist es wirklich notwendig, daß Sie zu diesem Mittel greifen, um Ihre grenzenlose gryffindorsche Neugier doch noch zu befriedigen - bin ich nicht deutlich genug gewesen in meiner Abweisung Ihrer Fragen? Begreifen Sie eigentlich wirklich nicht, wann es einmal an der Zeit ist, jemanden in Ruhe zu lassen?
Nun gut, den Bereich um das Angebot für das Stipendium kann ich nachvollziehen, weil Sie sich entscheiden müssen und es Sie persönlich betrifft. Also: Selbstverständlich will ich, daß Sie gehen! Ihre Zeit in Hogwarts ist in absehbarer Zeit herum - soviel ist mir klar und soviel dürfte auch Ihnen klar sein. Das laufende Projekt ist Ihrer Karriere sicherlich noch förderlich, aber danach sollten Sie sich selbstverständlich weiter Ihrer Ausbildung widmen. Es sei denn, verquere, romantische Teenager-Anwandlungen erschweren es Ihnen, sich von Hogwarts zu lösen, was allerdings in höchstem Maße peinlich wäre... Dazu sollten Sie zu intelligent sein. Der nächste, logische Schritt für Sie ist der Besuch einer Universität. Da ich aus Ihren früheren Briefen weiß, daß es um ihre Finanzen nicht gut bestellt ist und da ich aus Ihrem Buch weiß, an welchen Universitäten Sie sich beworben haben und da ich zum einen der Meinung bin, daß Sie in an der UOML gut aufgehoben wären und ich zum anderen der Kommission angehöre, die über die Vergabe der Stipendiatenplätze bestimmt, habe ich es für eine gute Idee gehalten, "ein gutes Wort" für Sie einzulegen. Wissenschaftlich veröffentlicht zu haben ist eine der wenigen Möglichkeiten der Prüfung durch die Kommission zu umgehen. Der Artikel über Sie und Ihre Arbeit in "Potions Today" liegt der Universität vor. Sollten Sie sich ihn Ihrer Ehre als Einzelkämpferin oder gar in irgendwelchen emanzipatorischen Punkten gekränkt fühlen, weil ich Sie über mein Vorgehen nicht informiert habe, steht es Ihnen selbstverständlich frei, das Stipendium abzulehnen - obwohl es dann so ziemlich das Dümmste sein dürfte, was Sie jemals getan hätten. Das Stipendium umfasst nicht nur die Studiengebühren, sondern beinhaltet obendrein eine kleine aber gut ausgestattete Wohnung im Haus der Kommission in unmittelbarer Nähe des Campus sowie eine monatliche finanzielle Grundversorgung, die es Ihnen ermöglichen würde, das Studium zu absolvieren, ohne nebenbei arbeiten zu müssen. Einzige Bedingung sind Noten-Ergebnisse, die die wenigsten Studenten erbringen können. Sollten Sie sich allerdings nicht unerwarteterweise doch endlich in pubertäre Freizeitgestaltung stürzen, dürfte es Ihnen möglich sein, die Bedingungen zu erfüllen. Entscheiden Sie sich zügig - die Warteliste ist lang.
Was die Buchliste betrifft höre ich auch hier eine emanzipatorische Alarmglocke läuten, die für Sie typisch ist. Anstatt sich damit zufrieden zu geben, daß die Bibliothekarin Sie in all den Jahren mit hervorragenden Büchern versorgt hat, auf die Sie eigentlich keinen Zugriff gehabt hätten, müssen Sie nun unbedingt nachhaken... warum...? Reicht es nicht, zu wissen, daß stets dann, wenn Sie sich auf besonderen Tiefpunkten befunden haben, z.B. wenn Sie sich einmal wieder gar zu sehr mit ihrem Zaubertranklehrer angelegt hatten, in der Bibliothek überaus verlässlich Ablenkung der bildenden Art auf Sie gewartet hat? Muß es für alles eine Erklärung geben? Hermine, Sie werden sich viele Märchen und Schönheiten dieser Welt zerstören, wenn Sie in Ihrer lückenlosen Gier nach Wissen alles stets hinterfragen, denn unter dem Strich gibt es in der Welt sehr viel weniger Magie als man vielleicht annehmen mag. Den meisten "zauberhaften" Dingen liegen völlig triviale Erklärungen zugrunde... soweit ich weiß, ist Sherlock Holmes als vergrämter Junggeselle gestorben. Agieren Sie nicht als seine Nachfolgerin und lassen Sie uns Normalsterblichen unsere kleinen Geheimnisse. Außerdem ist die Frageabfolge: Warum? Warum? Warum? Warum? Kleinkindern vorbehalten... Werden Sie erwachsen.
Kommen wir zu meiner momentanen Verfassung - da Sie ja in Ihrer Penetranz ohnehin keine Ruhe gebe, bevor Sie nicht wenigstens den Ansatz einer Antwort haben... ja, ich war in das Duell verwickelt und ich möchte nicht weiter darauf angesprochen werden. Sie werden auch mit niemandem sonst darüber sprechen und Sie werden schon gar nicht weitertratschen, daß ich Sie von meiner Beteiligung an dieser äußerst unglücklichen Angelegenheit habe wissen lassen. Ich schreibe Ihnen dies nur, um Sie wissen zu lassen, daß unsere Arbeitsgemeinschaft sich durch die Vorgänge der letzten Tage weder verschlechtert noch sonstwie geändert hat. Meine Müdigkeit wird sich, sofern nicht Unerwartetes dazwischenkommt im Laufe der kommenden Woche verbessern. Ich nehme mir heute einen Tag frei und erwarte von Ihnen, daß Sie nicht ebenfalls einen Tag frei nehmen, sondern die nächste Versuchsreihe starten. Wir haben nicht ewig Zeit für unser Projekt.
Und hören Sie auf, sich in ihrem Überbesorgtseinwie Albus Dumbledore aufzuführen. Sie selbst sind im Labor bereits eingeschlafen, von daher grenzt es an Unverschämtheit, mir selbiges zum Vorwurf zu machen!
Und hören Sie übrigens auf, sich mit meinen Vögeln gegen mich zu verbünden! Helena hält sich noch einigermaßen an die üblichen Spielregeln, aber Alexander wird, seit er Sie kennt, von Tag zu Tag aufsässiger! Ich weiß nicht, was Sie mit den Tieren angestellt haben - aber hören Sie auf damit! Ich habe Alexander heute dabei erwischt, wie er versucht hat, mir ein kleines Buch zu entwenden! Mein Gefühl sagt mir, daß Sie für diese Änderungen im Verhalten der Tiere verantwortlich sind. Auch die Tatsache, daß Sie zu Ihnen geflogen sind, als es zu dieser "Situation" gekommen ist, kann und werde ich nicht gutheißen! Ich verbiete Ihnen für einen unbestimmten Zeitraum den Umgang mit Helena und Alexander!

Severus





Hermine bringt den Labortag hinter sich und liest immer mal wieder den Brief. Sie weiß nicht, wie sie ihn einschätzen soll und sucht vergeblich zwischen den Zeilen nach irgendetwas anderem als dem was die Zeilen selbst aussagen. Immer wieder ist sie kurz davor, Snapes private Räume aufzusuchen. Sie war natürlich noch nie dort. Aber die generelle Scheu davor, ihn privat zu stören und der ablehnende Ton des Briefes lassen sie davon Abstand nehmen. Aber ihr Bauch ist mit dieser Entscheidung nicht einverstanden... sie fühlt sich höllisch unwohl...

Sie ist abends noch keine fünf Minuten in ihrem Zimmer, als Alexander klopft. Sie öffnet dem reichlich zerzaust aussehenden Raben, der ein kleines Buch in der Hand hält, das sich bei näherem Hinsehen als ein Gedichtband erweist, in dem zwei Lesezeichen liegen... Der Text auf diesen Seiten lautet:







-------
-------



All meine Wege...

Doch, sicher, ab und zu mach' ich mir schon Gedanken,
Manchmal sogar les' ich mir selber aus der Hand.
Um zu erfahr'n, was ich längst weiß, denn meine Schranken
Und meine Fehler, glaub' mir, sind mir gut bekannt.
Und ich weiß auch, daß ich genau dieselben Fehler
Wieder und wieder machen mußte, und ich seh'
All' meine Wege und alle Schritte mußten dahin führ'n, wo ich steh'.

Weißt Du, ich fand mich oft zu Unrecht angegriffen,
Heut' scheint es, daß mich nichts mehr trifft, kaum etwas streift.
Ich habe mich an meinesgleichen glattgeschliffen,
So, wie das Wasser einen Stein am andren schleift.
Doch unverwundbar bin ich dadurch nicht geworden,
Verschloss'ner nur, und ich geb' wen'ger von mir hin.
Alles Gesagte, alles Getane machten mich zu dem, der ich bin.

Ich habe oft mit Windmühlenflügeln gefochten,
Wohlwissend, daß dabei der Gegner Sieger bleibt.
Und gleich, wie reißend die Ströme der Zeit sein mochten,
Wehrte ich mich, das Stroh zu sein, das darauf treibt.
Ich habe stets geglaubt, das Ruder selbst zu halten,
Und fuhr doch nur auf vorbestimmten Bahnen hin,
Denn alle Hoffnung und alle Ängste mußten dahin führ'n, wo ich bin.

Ich will mich nicht nach Rechtfertigungen umsehen,
Ich stell' nur fest, und ich beschön'ge nichts daran.
Erst recht verlang' ich nicht von Dir mich zu verstehen,
Wenn ich mich manchmal selber nicht verstehen kann.
Eigentlich, weißt Du, wollt' ich immer nur das Beste.
Doch es ist ein schmaler, gewund'ner Pfad dahin.
Und mancher Zweifel, und manches Irrlicht führten mich dahin, wo ich bin.



-------
Und:
-------




Manchmal wünscht' ich...

Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken wär'n ein Buch
Und du könntest darin lesen,
Was ich glaub', was ich denk', was ich zu tun versuch',
Was richtig und was falsch gewesen.
Du könntest darin blättern und dich seh'n,
Es erzählt' dir Zeile für Zeile,
Gedanken, die ich mit dir teile,
Ohne daß Worte deren Sinn verdreh'n.
Manchmal wünscht' ich, meine Gedanken wär'n ein Buch,
Aber nun hab' ich unterdessen,
Während ich noch die richt'gen Worte dafür such',
Meine Gedanken schon vergessen.

Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis
Und würde nicht von selbst verfließen,
Nur wenn ich ein Stück davon bräuchte, gäb' ich's preis
Und ließ' es tauen und zerfließen.
Ich nähm' ein Stück und taute es zur Zeit,
Und vielleicht fänd' ich meine alten
Versprechen, die ich nicht gehalten,
Noch einzulösen die Gelegenheit.
Manchmal wünschte ich, meine Zeit wäre wie Eis,
Dann hätt' ich soviel Zeit gewonnen,
Doch während ich darüber nachdenk', ist ganz leis'
Ein Stück unserer Zeit zerronnen.

Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär' ein Haus
Mit hellen Fenstern, hohen Türen,
Und du säh'st, Dach und Giebel ragen hoch hinaus,
Könntest sie sehen und berühren.
Dann hättest du den Schlüssel für das Tor,
Zu allen Zimmern, allen Schränken,
Und deine Freiheit einzuschränken
Legtest nur du die Riegel selber vor.
Manchmal wünschte ich, meine Liebe wär' ein Haus
Mit Giebeln, die zum Himmel ragen.
Mal' ich dir meine Liebe schon vergebens aus,
Will ich sie dir wenigstens sagen.






Hermine wischt sich, nachdem sie die letzten Zeilen gelesen hat die feuchten Augen trocken, versucht die Gänsehaut abzuschütteln und macht sich dann entschlossen auf zu Snapes Quartier...
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Beitragvon whinky » So 04 Dez, 2005 21:06

ich hab etz grad wieder alle neuen teile gelesen und war total gefesselt. Bitte stell heut noch paar neue Teile rein ich will wissen wies weiter geht

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Beitragvon whinky » So 04 Dez, 2005 21:08

ich möchte weiterlesen los schnell *g*

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Beitragvon Hagrid » So 04 Dez, 2005 21:09

Ohh danke Ameilia *bussy*

War mal wieder ein guter Teil und ich freu mich dann aufs nächste..

PS: Wie heißt du eigentlich? Steht glaub ich nicht in der NP

LG hagrid

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Beitragvon Lady Midnight » So 04 Dez, 2005 21:17

Naja, wenn ich schon noch einpaar Teile reintuh, dann kommt auch schon Finale, wisst ihr... :D

Hagrid, ich heisse Melody, deswegen nennen mich auch viele Mel *g* ;)
*marc ein rebussi gibt*
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Beitragvon Sirius » So 04 Dez, 2005 21:19

Weiter bitte *schwärm*
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Beitragvon Lady Midnight » So 04 Dez, 2005 21:33

Alle Zwischensequenzen sind in der Gegenwart geschrieben, daher auch diese - etwas ungewöhnlich zu schreiben - muß aber hier halt so sein...







Hermine stürmt in die unterirdischen Bereiche des Schlosses, in denen sie Snapes privates Quartier vermutet. Erst auf dem Weg dorthin wird ihr klar, daß sie zwar ungefähr weiß, wo seine Wohnräume zu finden sind - aber nicht, wo genau. Allerdings gibt es an McGonagalls Tür zu ihren Räumen ein Schild, daß ihre Räume als die der Gryffindor-Hauslehrerin kennzeichnet. Vielleicht gibt es das gleiche Schild ja für den Hauslehrer der Slytherin.

Glücklicherweise behält sie Recht. Womit sie nicht gerechnet hat, ist, daß niemand ihr öffnet... sie klopft und klopft, probiert auch, ob die Türe vielleicht gar nicht verschlossen ist. Es hilft alles nichts - die Türe bleibt zu...

Ist er nicht zu Hause oder öffnet er nicht? Auch "Alohomora" wirkt nicht.

Wenn er nicht öffnet... tut er das dann weil er es nicht will, oder weil er es nicht kann? Hermine entscheidet, daß sie sich bereits so weit eingemischt hat, daß dieses eine Quentchen mehr jetzt auch nichts mehr ändert - Sie geht zurück in ihr Zimmer, holt dort den Minivorrat den sie an Flohpuder besitzt und geht dann zum großen Kamin im Aufenthaltsraum ihres Hausturmes. Betend, daß sein Kamin ans Netzwerk angeschlossen und nicht durch irgendwelche Fallen gesichert ist, steigt sie in den Kamin.

Ein "wusch" später befindet sie sich im recht dunklen Wohnzimmer von Professor Snape und macht einen Satz aus dem Kamin heraus, weil darin noch ein Rest Holz glüht.

Beinahe fällt sie über eine regelrechte Mauer aus teilweise hüfthoch aufgestapelten Büchern. Sie fängt sich jedoch und bleibt in dem Halbkreis stehen, in dem die Bücher um eine gemütliche Stelle auf dem Teppich vor dem Kamin angeordnet sind. Es liegen haufenweise Zettel, Federn und Pergamente in dem Halbkreis, die mit unzähligen Notizen vollgeschrieben sind. Hermine steht auf der freien Stelle innerhalb des Kreises, auf der er offensichtlich auf dem Boden sitzt, wenn er hier arbeitet - und vor ihr liegt aufgeklappt auf dem Boden - - - ihr Buch...

Es sind unzählbar viele Zettel und Lesezeichen hineingesteckt um bestimmte Stellen zu markieren und als sie sich restlos erstaunt vor ihr Buch hockt und ein paar Seiten zurückschlägt, stellt sie sehr schnell fest, daß er in der Tat genau das mit dem Buch tut, was er angekündigt hatte - und was sie für einen dummen Scherz gehalten hatte, der lediglich begründen sollte, warum er das Buch nicht herausrückt.

Hermine kann erkennen, daß er jeden einzelnen ihrer Einträge überprüft. Er scheint praktisch nichts durchgestrichen zu haben, aber an vielen, vielen Stellen hat er Informationen ergänzt, Tips hinzugeschrieben, Querverweise gemacht und Buchhinweise gegeben. Die Bücher die um die Arbeitsstelle herum aufgestapelt sind, scheint er zu genau diesem Zweck dorthingebracht zu haben.

Hermine wird schwindelig bei dem Gedanken daran, wieviel Arbeit das bis hierhin schon gewesen sein muß! Er muß Stunden über Stunden mit dem Buch hier verbracht haben, wenn er so viele der Einträge bereits überprüft und ergänzt hat!

Nur schwer kann Hermine sich von dem Halbkreis vor dem Kamin lösen und steigt über einen Bücherstabel herüber weiter in den Raum hinein. Die wenigen Kerzen und die Restglut im Kamin bringen nur sehr wenig Licht, also macht Hermine mit Hilfe ihres Zauberstabes und "lumos" Licht, um sich genauer umsehen zu können.

Das Bild das sich ihr bietet ist mehr als seltsam... drei Viertel des Raumes sehen aus, wie ein ganz normaler Raum in Hogwarts - aber ein Viertel sieht original aus, als habe jemand ein Stück Waldboden in den Raum gebracht.

Herbstfarbene Blätter liegen dick übereinandergeschichtet und an einer dicken Wurzel schimmert matt eine weiche Moosschicht. Ein paar Büsche umranden die Stelle.

Und in der Mitte dieses Blätterwerks liegt ein wenig zusammengerollt Snape, komplett bekleidet - allerdings nur in eine schwarze Hose und ein schwarzes Hemd. Hermine muß einen erschrockenen Laut unterdrücken, weil sie sofort angstvoll glaubt, er sei bewußtlos. Sie geht leise näher und stellt dann fest, daß er sehr ruhig atmet. Offenbar schläft er einfach nur unsagbar tief.

Aber wirklich fassungslos ist Hermine erst, als sie nah genug herangekommen ist, um zu erkennen, daß das schmale Bündel, das er an sich herangezogen hat, ein Wesen ist, das ebenfalls schläft.

Die beiden sehen völlig erledigt aus. Das Wesen in seinem Arm ist vom Wuchs her einem extrem zierlichen vielleicht acht- oder neunjährigen Menschenmädchen mit sehr heller Haut und silbrigweißenund grünbraunen, sehrlangenHaarennicht unähnlich, aber sie wirkt elfenhaft und durchscheinend und die Struktur der Blätter um die beiden herum spiegelt sich in ihrer ganzen Gestalt wieder. Hermine braucht nicht lange in ihrem Kopf zu kramen, um zu wissen, was sie da vor sich sieht - auch wenn sie so ein Wesen noch nie gesehen hat - und wohl auch nie wieder zu sehen bekommen würde, denn sie zeigen sich den Menschen eigentlich nicht -Snape hält in tiefstem Schlaf eine Dryade im Arm - eine Baumfee... und Hermine ahnt sofort, daß das Wesen, entgegen seinem jugendlichen Aussehen möglicherweise schon sehr, sehr alt ist...

Der Dryade geht es ganz offensichtlich sehr schlecht, was, wie Hermine sofort klar wird, auch kein Wunder ist, denn jede Dryade wird in einem Baum geschaffen und ist ihr komplettes Leben lang, an diesen speziellen Baum gebunden. Sie kann sich in einem gewissen Umfeld um den Baum herum bewegen, aber wenn sie von dem Baum fortgebracht wird, stirbt sie zwangsläufig früher oder später unter schrecklichen Qualen - ebenso wie ihr Baum...

Hermine ahnt, daß Snape der Dryade mit irgendeiner Form von Magie durch seine körperliche Nähe etwas von der Energie geben kann, die ihr langsam verloren geht, aber zum einen scheint das längst nicht auszureichen, um die Dryade zu retten und zum andern scheint es Snape jedes bißchen Kraft zu kosten, das er noch hat...

Hermine macht noch einen Schritt näher auf die beiden zu, als im Raum innerhalb eines Wimpernschlags ein Blitzgewitter loszubrechen scheint, das sich wie eine leuchtend schimmernde Wand zwischen Snape und die Dryade und sie zieht!

Gleichzeitig reißen Snape und die Baumfee die Augen auf. Die Dryade schreit in panischer Angst auf, Snape springt sofort auf und stellt sich vor die Fee und braucht einen kurzen Moment um zu begreifen, daß Hermine vor ihm steht.

Er läuft zornesrot an: "Was? Verschwinden Sie! Auf der Stelle! RAUS HIER! - - RAUS!"

Hermine baucht einen Atemzug um sich aus ihrer Erstarrung zu lösen und will sich gerade umdrehen und fluchtartig den Raum verlassen, als Snape vor ihr auf einmal schneeweiß wird... und dann ohnmächtig zur Seite fällt. Das plötzliche Aufspringen aus dem tiefen Schlaf, die restlose Erschöpfung, das Schreien - sein Kreislauf hat dies offenbar nicht mitgemacht.

Die Dryade hat sich, leise Angstgeräusche von sich gebend, in die hinterste Ecke gedrückt und starrt mit ihren übergroßen Augen auf Snape und Hermine. Gemeinsam mit Snape ist auch der Schutzwall gefallen, der offenbar als Alarmanlage gedient hat. (und in diesem Punkt sehr effektiv war, wie Hermine gestehen muß) Sie kniet sich zu Snape herab und versichert sich, daß er wirklich nur ohnmächtig ist und spricht dabei leise und so freundlich wie möglich auf die Baumfee ein, aber der Versuch, das Vertrauen der Fee zu erlangen ist augenscheinlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt.

"Wo ist dein Baum?", fragt Hermine leise. Die großen Augen der Dryade werden noch größer, als sie zu weinen beginnt. Hermine kann sehen, daß das Weinen die Baumfee weitere Kraft kostet und verflucht sich für ihr Tun. Sie überlegt, ob sie den Schulleiter holen soll.

Doch plötzlich hört sie von Snape ein leises Flüstern. Er ist offenbar wieder bei Bewußtsein. "Das Buch - da drüben... Binde-Zauber... Sie müssen sie an sich binden... sofort... sonst stirbt sie heute nacht...", mit letzter Kraft deutet er schwach auf ein Buch, bevor ihn die Ohmacht erneut übermannt.

Hermine springt auf und holt das Buch. Schnell hat sie die entsprechenden Stellen gefunden und erkennt, was Snape getan hat! Die Dryade wurde offenbar von ihrem Baum getrennt und damit regelrecht zum Tode verurteilt. Sie liest, daß Dryaden ein Vermögen wert sind, das einen Pharao vor Neid erblassen lassen würde, aber sie leben nach der Trennung höchstens einen Monat weiter, es sei denn, sie bekommen die Energie die ihnen sonst der Baum gibt, durch die Bindung an ein anderes Wesen - aber auch diese Energie reicht auf Dauer nicht aus, denn die Kraft eines Baumes ist ungeheuer groß und die Dryade erhält sehr viel davon. D.h. sie saugt das neue Wesen quasi leer und kann sich trotzdem nicht komplett regenerieren.

Ein Sterben auf Raten, das den, der sie an sich gebunden hat, auf Dauer auch umbringen kann. Der Prozess darf nicht zu lange dauern, bevor man die Dryade wieder zu ihrem Baum bringt.

Hermineliest, daß in Bewußtlosigkeit keine Kraft mehr übertragen werden kann. Snape wäreder Dryadealso keine Hilfe mehr. In dem Buch findet Hermine jedoch auch eine komplizierte aber machbare Anleitung, wie sie Snape von der Dryade lösen und sich selbst mit ihr verbinden kann. Die Baumfee ist zwar offenbar alles andere als begeistert und fällt fast in Panik, aber sie spürt wohl, daß man ihr helfen will und läßt es zu. Als Hermine den Spruch aktiviert und dann die Baumfee berührt, hat sie für einen Moment das Gefühl, jemand übergieße sie mit klirrend kaltem Wasser und als fließe mit dem Wasser jede Energie von ihr ab. Sie kommt sogar kurz ins Straucheln, bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hat. Es ist schrecklich, aber der Dryade scheint es sofort ein wenig besser zu gehen.

Hermine hat das Gefühl, dieses Abgeben von eigener Energie keine fünf Minuten aushalten zu können - allein die Tatsache, daß ihr inzwischen klar ist, daß Snape das offensichtlich schon tagelang gemacht hat, läßt sie estrotzdemaushalten. Das kleine Wesen nun ihrerseits in den Arm nehmend, wo die Zierlichesich jetzt recht vertrauensvoll anschmiegt, macht Hermine es sich auf dem Blätterboden gemütlich und versucht, das kalte Gefühl daduch zu verdrängen, daß sie sich bemüht zu schlafen - was ihr sehr leicht fällt, da sie innerhalb kürzester Zeit nun ebenfalls so erledigt ist, daß sie die Augen nicht mehr aufhalten kann... Ihr letzter Gedanke gilt der Hoffnung, daß dieser Schlaf für den völlig erschöpften Snape nun ein erholsamer sein kann - und der Hoffnung, daß sie nicht dabei sein wird, wenn Snape wach wird - weil klar sein dürfte, was er dann mit ihr macht...

Als nach Hermine auch die Dryade wieder einschläft, kehrt in das Zimmer erneut Stille ein...
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Hagrid
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Beitragvon Hagrid » So 04 Dez, 2005 21:39

Ohh da hast ja noch ein chap reingemacht!! Oh vielen dank mel...

Aber das ist doch noch nicht das Finale oder??

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Beitragvon Lady Midnight » So 04 Dez, 2005 22:07

Nein das ist noch nicht das Finale! :D *gg*
Wäre doch noch ziemlich unspektakulär, wenn dies schon Finale wäre! :D
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Beitragvon Satia Entreri » So 04 Dez, 2005 23:37

Hi allesamt. Nachdem ich meine alten Zugangsdaten verbummelt habe (keinen blassen Schimmer, unter welchem Namen ich hier angemeldet war...) habe ich mich jetzt neu angemeldet.
Freut mich ja tierisch, daß euch die Story gefällt! Viel Vergnügen beim Finale!
Satia
"I blackmailed him, to become my teacher"
"How did you blackmail him?"
"Don't ask..."
"How - did - you - blackmail - him...?"

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Beitragvon Lady Midnight » So 04 Dez, 2005 23:42

Ach Satia, wenn du schon da bist, könntest gleich du die Teile posten ;)
Hat ja nicht mehr so viel bis zum Rest!

ps: Hallo! :D Schön dich hier zu sehen!

Wenn du keine Zeit hast oder so, poste ich natürlich weiter bis zum Finale, aber gut das du jetzt auch da bist, da sehen die User mal, wer die Künstlerin des Ganzen ist! ;)
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."