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[HP] Briefe - Alle abgeschickt - Beendet!

Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Mo 05 Dez, 2005 18:57

*gg* Also gut. Mit dem nächsten Post kommt das Ende, und wie du sicherlich schon bescheid weisst = Ja, es ist nicht gerade kurz. Und auch eine entscheidende Wendung der Geschichte tritt ein.


FINALE - Folgt sogleich!


(Könnte bisschen lang werden)
"You do not fear... You do not falter. You do not yield."

Sirius
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Beitragvon Sirius » Mo 05 Dez, 2005 18:59

eine entscheidende wendung *grübel* *grübel*

hmmmmmmm.

snape hat was mit mc gonagal? :D
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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Mo 05 Dez, 2005 19:12

Anmerkung des Autors:

Liebe Leser, diese Story zu schreiben, war eine gänzlich neue Erfahrung und es hat unheimlich viel Spaß gemacht, was ich nicht zuletzt (oder sogar in erster Linie?) euren unzähligen, wunderschönen, lieben, aufmunternden, Tips gebenden und vor allem grenzenlos mitfühlenden Reviews zu verdanken habe! Die Gefühle die meine Geschichte bei euch auslöst, die habt ihr mir teilweise mit eure Reviews geschenkt. Ich wäre euch sehr, sehr dankbar, wenn ihr mir auch zu diesem Finale eure Meinung mitteilen würdet, denn ich brenne darauf, zu wissen, was ihr davon haltet...
Auch dieser Text ist selbstverständlich vom Meister der deutschen Liedtextkunst Reinhard Mey.
Ich gehe jetzt brav an meine anderen "Baustellen" und schreibe dort weiter...
Eure Satia








Finale





Es vergeht beinahe ein komplettes Jahr, ohne daß sie sich einen weiteren Brief schreiben... Hermine hat ihr Versprechen gehalten - sogar über das Maß hinaus, das von ihr zu erwarten gewesen wäre.
Ohne daß Dumbledore jemals gefragt worden wäre (aber auch ohne, daß er sich dazu je mehr als mit einem vieldeutigen Lächeln geäußert hätte - wie ein nicht unerheblicher Teil des Lehrstabs ebenso...) ist Hermine einfach nicht gegangen... das neue Schuljahr hat begonnen, Unterricht fand statt, Prüfungen wurden abgenommen, Punkte vergeben und abgezogen, es wird gelernt und gefeiert - das ganz normale Leben in Hogwarts ist einfach weitergelaufen und Snape und Hermine haben kein einziges Wort darüber verloren, daß es NICHT normal war, daß sie geblieben ist... Als sie das Zimmer des Headgirl räumen mußte, hat McGonagall ihr ein Zimmer neben ihrem angeboten, das als Gästezimmer für Gäste der Hauslehrerin fungieren soll - nun aber zur ständigen Wohnstatt von Hermine geworden ist.
Hermine und Snape arbeiten beinahe jeden Tag miteinander... Und selbst wenn sie nach wie vor kaum ein privates Wort miteinander wechseln, haben die manchmal Stunden andauernden Diskussionen über Fachliches einen Status von "persönlich" angenommen, der über vieles hinausgeht, was Hermine mit anderen im normalen "Plausch" erlebt hat. Sie tauschen in diesen Diskussionen nicht nur Fakten aus, sondern auch Ideen die sie hatten, Träume die sie gerne verwirklichst sähen (von besonderen Tränken !), sie philosophieren über Zaubertränke, ihre Wirkungsweisen, ihren Sinn oder Unsinn und darüber wie die unterschiedlichen Menschen mit ihnen umgehen, sie herstellen, sie nutzen... Wenn sie diese Diskussionen in die Abendstunden hineingezogen haben, hat man oftmals miteinander das eine oder andere gute Glas Wein geleert.
Hermine hat angefangen, ihn mit den Vorbereitungen des Unterrichts und den Kontrollen von Hausarbeiten zu unterstützen, damit sie mehr gemeinsame Zeit haben für ihre Forschungen. (die inzwischen zu mehr als einem Ergebnis geführt hat, das ihnenmittlerweile eine hochaufmerksame Fachpresse beschert hat!)
Dies - und der Umgang miteinander im Labor - hat bewirkt, daß sie sich unheimlich gut kennengelernt haben. Sie haben Dinge am jeweils anderen festgestellt, die sie auf die Palme bringen, aber auch Dinge, die sie am anderen nicht missen möchten...
Und doch wird die Grenze - auch nach fast einem Jahr weiterhin nicht durchbrochen... und Hermine, die anfangs geglaubt hatte, wahnsinnig zu werden, hat gelernt, seine Zurückhaltung zu akzeptieren, damit umzugehen, als Teil seiner selbst zu verstehen. Umso mehr genießt sie die winzigkleinen, von Außenstehenden nicht einmal bemerkbaren Dinge, mit denen er ihr hin und wieder kleine Zeichen seiner Zuneigung gibt.
Er, im Gegenzug, ist im Umgang mit ihr milder geworden. Selbstverständlich gibt es nach wie vor Situationen in denen er sie mit seiner Bissigkeit und seinen unverändert ungerechtfertigt boshaften Bemerkungen zur Weißglut bringt, aber alles in allem, ist die Zusammenarbeit eine sehr ruhige geworden...
Sie "siezen" sich nach wie vor...

Abends sitzen sie beieinander - genauer gesagt - sich gegenüber, denn sie haben vor etlichen Wochen einen Schreibtisch Tischrücken an Tischrückengegen seinenaufgestellt, weil ihr Anteil an den Papieren im Labor inzwischen durchaus mit seinem mithalten kann.
Beide arbeiten sie konzentriert an einem aktuellen Projekt. Schweigend. Nur das Kratzen der Federn ist zu hören.
Als Hermine von ihm ein Blatt über die Tische hinweg zugeschoben bekommt, zieht sie es, wie gewohnt zu sich und ist für einen Moment verwirrt, weil das, was daraufsteht, nicht in ihre momentanen Gedankengänge hineinpaßt.






Heute ist es ein Jahr und einen Tag her...


Hermine starrt eine kurze Weile auf das Stück Papier und überlegt.
Snape sieht offenbar, daß sie nicht weiß, was er meint und zieht das Blatt zu sich zurück, um noch etwas zu ergänzen, dann schiebt er das Blatt zurück und dreht es dabei wieder, so daß sie es lesen kann.



Heute vor einem Jahr und einem Tag hast du mir zum ersten Mal einen Brief geschrieben...



Hermines Augen werden weit und sie starrt die Notiz nun erst recht an... "hast DU mir" steht dort...
Hermine lächelt. Sie zieht das Papier näher an sich heran und schreibt nun ihrerseits etwas darauf. Dann dreht sie das Blatt wieder und schiebt es zurück.
Als er das Blatt zu sich herüberzieht, berühren sich dabei ihre Fingerspitzen kurz und sie halten beide einen Sekundenbruchteil in der Bewegung inne, bevor die Berührung sich wieder löst.
Mit gleichzeitig angespanntem, aber auch ruhigem Gesicht, liest Snape.




Ich will mein Buch immer noch wiederhaben. Aber es geht ja nicht...



Er schmunzelt und greift die Feder fester. Das einzige Geräusch im Raum ist das Knistern des Kamins und das leise Kratzen von Snapes Feder. Das Blatt wechselt erneut die Seite.



Warum sollte das nicht gehen? Ich könnte die oberste Schublade meines Tisches durchaus wieder gebrauchen...



Als Hermine liest, was er geschrieben hat, zieht sie die Augenbrauen hoch und legt den Kopf in einer spöttischen Geste schief. Als sie das Blatt mit dem gleichen Gesichtsausdruck zurückschiebt, muß Snape leise lachen, als er liest:


Wenn du glaubst, ich hätte nicht mitbekommen, daß du diese Schublade vor einem halben Jahr nach unserem dicken Streit abgeschlossen hast, hast du dich geirrt...



Das Blatt wandert.


Warum hast du nicht den Schlüssel verlangt?


Und erneut...


Ich wollte es nicht nehmen, ich hatte nur bis dahin ab und zu darin etwas nachgeschlagen, und da mir klar war, wie du es auslegen würdest, wenn ich nach dem Schlüssel frage, habe ich es nicht getan.


Hin...

Ich hätte es nicht falsch ausgelegt.

Her...

Hättest du doch...

Hin...

Hätte ich nicht...

Her...

Hättest du doch...

Hin...

Hätte ich nicht...


Hermine kichert leise und versucht die aufsteigende Albernheit zu unterdrücken. Ein kurzer Blick zu Snape hoch, zeigt ihr allerdings, daß er ebenfalls schmunzelt.
Sie nimmt ein neues Blatt und schreibt eine weitere Notiz.




Es macht keinen Unterschied. Ich hätte es nicht genommen...

Sein Gesicht wird wieder ernster, als er die nächste Zeile unter ihre setzt.

Warum nicht?

Hermine zögert einen Moment, als sie ihre Antwort schreibt.

Das weißt du längst...

Snape sieht diese vier Worte sehr lange an und Hermine glaubt schon, daß er nichts mehr schreiben will, als er erneut zur Feder greift.

Ich habe nicht damit gerechnet, daß du bleiben würdest.


Als sie nach dem Lesen dieser Zeile hocbblickt, sieht er sie direkt an. So direkt, wie er es in diesem kompletten Jahr nur selten getan hat. Sie hält den Blick einen Moment. Ein warmes Gefühl durchläuft sie, denn längst hat siegelernt, daß es einer Umarmung gleichkommt, wenn er sie so ansieht. Sie zieht das Papier an sich heran und schreibt.


Ich habe es dir versprochen...

Er nickt verstehend, als er das liest und schreibt zurück.

Aber ich mußte erst lernen, daß ein Versprechen etwas bedeuten kann.

Nun nickt sie verstehend.

Das ist sehr traurig, aber dein Satz beinhaltetauch, daß du es inzwischen gelernt hast...

Er lächelt leicht.

Ich habe gelernt, daß es etwas bedeutet, wenn DU etwas versprichst.


Hermine lacht leise erfreut als sie das liest und schenkt ihm einen der zärtlichen Blicke mit denen sie im Laufe des letzten Jahres ebenso vorsichtig umgegangen ist, wie er mit bestimmten Gesten. Er weicht nicht aus...
Nachdem sie eine weitere Zeile geschrieben hat, dreht sie das Blatt erneut in seine Richtung und schiebt es ihm mit einem Schmunzeln zu.



Worauf willst du hinaus...?

Er zieht die Augenbrauen hoch und versucht unschuldig zu blicken.

Auf nichts Bestimmtes, mir war einfach nur das Datum aufgefallen...

Hermine setzt einen Blick auf, der McGonagall zur Ehre gereicht hätte, bevor sie schreibt:

Mir ist unbegreiflich, wie Voldemort dir auch nur eine einzige deiner Lügen abkaufen konnte, wo man sie dir doch an der Nasenspitze ansehen kann... Worauf willst du hinaus?

Diesmal kommt eine konkretere Antwort auf diese Frage.

Das schrieb ich schon. Ich wollte dich wissen lassen, daß ich erstaunt bin, daß du noch da bist. Daß du mir eine Partnerin geworden bist, wie es nie zu erwarten gewesen wäre, Daß du es offenbar gemeistert hast, mich zu ertragen - auf Dauer zu ertragen, daß es mir nicht gelungen ist, dich zu verscheuchen... Aber jetzt ist es an der Zeit, etwas zu verändern. Hermine, Ich möchte, daß du dein Buch mitnimmst. Die Schublade ist nicht länger verschlossen...


Hermine, die den Zettel mit einem Lächeln zu sich herübergezogen hatte, erstarrt, als sie die letzten Worte liest und sieht mit einem Ruck zu ihm hoch. Er hält ihren verletzten Blick nur sehr kurz aus, bevor er die Augen senkt.
Etwas hektisch schreibt sie ihre Antwort.



Ich WILL das Buch nicht! Doch, natürlich will ich das Buch, aber nicht, wenn es bedeutet, daß ich gehen muß. Es ist wie ein sichtbarer Beweis für mein Versprechen, daß ich bleibe! Willst du nicht, daß ich bleibe? Ich kann auch später noch studieren, wenn es das ist, worauf du hinauswillst...


Er seufzt leise, als er das liest und erneut kratzt seine Feder über das Papier


Ich habe nicht geschrieben, daß ich will, daß du gehst, sondern nur, daß du dein Buch an dich nimmst.


JETZT sieht Hermine wirklich verwirrt aus... Als sie keine Anstalten macht, seiner Aufforderung nachzukommen, nimmt er ein neues Blatt und schreibt in etwas größeren Buchstaben darauf:


Nimm - dein - Buch!




Dann steht er auf und tritt von seinem Tisch weg, als wolle er ihr Platz machen. Er geht einige Meter von seinem Tisch weg und bleibt dort, mit dem Rücken scheinbar lässig an ein Regal gelehnt mit verschränkten Armen stehen, den Blick auf seinen Schreibtisch gerichtet. Hermine hat plötzlich den Eindruck, daß er trotz (oder gerade wegen?) der gelassenen Haltung nervös wirkt...
Hermine zögert noch einen kurzen Moment, dann steht sie mit fragendem Blick auf, geht um die beiden Tische herum und setzt sich an seinen Platz.
Sie holt noch einmal tief Luft, dann greift sie zum Griff der Schublade und zieht sie auf...
In der Schublade liegt ihr Buch - scheinbar unverändert.
Hermine nimmt es heraus, legt es vor sich auf den Tisch und schlägt es auf...
Sie hatte vor einem halben Jahr das letzte Mal einen Blick hineingeworfen, als er schon etliche ihrer Notizen bearbeitet hatte.
Sie blättert Seite für Seite langsam durch...
Es läßt sie atemlos werden, was er in der Zwischenzeit mit dem Buch angestellt hat. Es sind nicht nur unfassbar viele Notizen hinzugekommen, sondern auch endlos viele Seiten, auf denen sich von den beschriebenen Essenzen getrocknete Beispiele befinden, die magisch in die Seiten eingelassen sind, die aber, wenn sie sich darüberbeugt, ihren typischen Geruch verströmen und die sich, wenn sie darüberstreicht noch so anfühlen, wie die frische Pflanze, das frische Kraut, das Pulver, der Kristall, die Haut, der Flügel, das Blatt...
Sie hebt den Blick mit bewundernder Fassungslosigkeit und kann in Snapes Augen, der sie immer noch, jetzt offenbar sogar noch nervöser, dabei beobachtet, wie sie das Buch durchsieht, die zögernde Freude über ihre Reaktion sehen.
Hermine blickt zurück ihn ihr Buch und blättert weiter und stellt fest, daß er nicht nur die fachlichen Notizen kommentiert hat, sondern auch ihre privaten Notizen... an einigen Stellen muß sie laut lachen, an anderen schweigt sie in restlosem Erstaunen.
Auf der vorletzten Seite steht, inhaltlich natürlich völlig unpassend, aber im Zusammenhang mit all seinen Notizen und der fast greifbaren Liebe mit der an dem Buch gearbeitet wurde perfekt plaziert, ein Gedicht...








Du, meine Freundin, mein Zuhaus,
Mein Weg zurück, mein Blick voraus,
Mein Jetzt, mein Damals, mein Inzwischen.
Mein Aufbruch, meine Wiederkehr,
Du, mein Wohin und mein Woher,
Meine vier Wände, Bett und Tisch.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein Fluß, mein Wald, mein Hof, mein Feld.
Mein Netz von bunten Fischen schwer,
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.

Du, meine Freundin, meine Zeit,
Du, mein Verlies, unendlich weit,
Ohne Tür, ohne Gitterstäbe.
Du, meine Freiheit, hältst mich dort
Gefangen auf ein Ehrenwort,
Das ich dir gern auf's neue geb'.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein heißer Sommertag im Feld,
Mein Himmel, grau und wolkenschwer,
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.

Du, meine Freundin, Kamerad,
Auf meinem Weg, mein guter Rat,
Mein Halt, mein Simon von Kyrene
Hältst noch zu mir im Untergang,
Wenn alle anderen schon lang auf eines Stärk'ren Seite steh'n.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein heißer Sommertag im Feld,
Mein Himmel, grau und wolkenschwer.
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.

Mein Freispruch, mein Todesurteil,
Du, mein verspieltes Seelenheil,
Bist noch für mich im Untergehen
Der Strohhalm, der im Wasser treibt,
Die letzte Chance, die mir bleibt,
Dem Fegefeuer zu entgeh'n.
Mein off'nes Fenster auf die Welt,
Mein Fluß, mein Wald, mein Hof, mein Feld.
Mein Netz, von bunten Fischen schwer,
Du, meine Dünen und mein Meer,
Mein Bilderbuch ohne Anfang und Schluß.





Hermine schluckt, als sie zuende gelesen hat und als sie hochblickt hat sie das Gefühl, wenn Severus noch einen Hauch nervöser würde, seien seine Fingernägel in Gefahr, abgekaut zu werden... wie es eigentlich IHRE Art ist, beißt er unbewußt leicht auf seiner Unterlippe herum und preßt seine Lippen dann fest zusammen, als er es doch bemerkt...
Hermine blättert das letzte Blatt um und als sie bei der letzten Seite ankommt, findet sie einen Brief, der in das Buch hineingelegt wurde... mit zitternden Fingern öffnet sie den Umschlag und beginnt zu lesen...






Liebste Hermine,

wo soll ich anfangen? Ich weiß es nicht. Vielleicht damit, daß ich dachte, ich wüßte alles und daß ich für mein Leben alle Entscheidungen getroffen hätte und daß du mich eines Besseren belehrt hast.
Liebste Hermine, das vergangene Jahr ist vorübergegangen wie im Fluge. Ich kann nicht sagen, wo es geblieben ist. Ich habe das Gefühl, es sei erst gestern gewesen, als ich dein Buch das erste Mal geöffnet und all diese Notizen darin gefunden habe. Ich habe dir nie gesagt (wie hätte ich das auch tun sollen), daß ich, als ich das Buch hatte, die komplette erste Nacht darin gelesen habe. Ich habe mich geschämt, daß ich es getan habe, weil mir durchaus klar war, daß es streckenweise einem Tagebuch nicht unähnlich war, aber auf der anderen Seite war die Faszination so groß daß ich es mir - ich weiß nicht mehr wie - irgendwie korrektgeredet habe... Ich wußte nur, daß ich es nicht abgeben wollte, weil es so sehr von dir durchdrungen war.
Damals war es sicher noch nicht das Gefühl, daß ich heute für dich empfinde, aber es war Faszination. Grenzenlose Faszination. Nicht nur für deinen brillianten Verstand, und den unglaublichen Fleiß mit dem du über fast sieben Jahre jedes meiner Worte im Unterricht aufgenommen und umgesetzt hattest (welcher Lehrer wäre davon nicht völlig fasziniert) sondern auch von dem plötzlich aufkeimenden Wissen, daß ich in dir eine mir verwandte Seele vor mir hatte. Du hast nicht nur gelernt. Das hat dir offenbar nie ausgereicht. Du mußtest selbst austesten überprüfen und klären. Erst dann war eine Korrektur in deinem Buch gewiss... Ich schwankte zwischen eitlem Stolz, daß du meine Angaben ausnahmslos als "richtig" bewertet hattest und dem belustigten aber auch von Achtung geprägtem Erstaunen, daß du trotzdem, auch nach Jahren, noch jede meiner Aussagen in eigenen Experimenten überprüft hast.
Aber dann waren da noch diese anderen Kommentare - die, in denen du winzigstkleine Gedanken zu mir aufgeschrieben hattest. Weißt du, daß ich mich an jede einzelne der von dir festgehaltenen Begebenheiten noch erinnere? An jede einzelne... Sei es der Moment in dem ich das Glück hatte, dich von Nevilles Kessel wegreißen zu können oder in dem ich dich (wieder einmal) auf die mir so typische Weise zur "Köchin" degradieren wollte - obwohl ich es schon damals besser wußte. Aber ich wollte es wohl nicht wahrhaben. Soviel Talent an der Seite von Harry Potter? Nein, das konnte ich wohl nicht akzeptieren...
Erst bin ich Schritt für Schritt deinem Buch verfallen, bis ich mir irgendwann gestehen mußte, daß es schon lange nicht mehr um das Buch ging, denn durch dieses hatte ich einen Blick auf die Frau dahinter werfen können... und der faszinierende Glanz den das Buch verbreitete war nur der Schatten seiner Besitzerin...
Aber ich hatte mir geschworen, daß ich mich nicht mehr auf Menschen einlasse... und dein Buch war so eine wunderbare Ausrede! Ich miemte den Wissenden und begann großspurig, Fehler zu finden... aber es gab keine... was sollte ich also tun? Ich hätte es zurückgeben müssen, aber deine Wut über meine Unverschämtheit gehörte mir! Wenn ich Zeilen in deine Seiten schrieb, schien es mir, als wärst du mit mir im Raum und ich habe es genossen... so sehr genossen, daß ich mir tagelang im Spiegel selbst nicht mehr in die Augen sehen konnte, wenn ich nur daran gedacht habe. Was habe ich mir selbst nicht alles für Gründe genannt, warum das Buch bei mir bleiben muß... Jeden Abend habe ich vor meinem Kamin gesessen und in den Seiten des Buches geschwelgt.
Als die Dryade in meinen Räumen war und du plötzlich vor uns standest, war mir klar, daß du gesehen hattest, was ich mit deinem Buch getan hatte. Der Grund für die Wut, die ich an diesem Abend über dich ausgeschüttet habe, war die Wut des Ertappten. Ich war außer mir, daß ich erwischt worden war und fand keinen Weg aus der Situation heraus, als dich für das zu beschimpfen, was du "getan" hattest... nichts... im Gegenteil... ich glaube, daß ich mich bis heute noch nie dafür bedankt habe, daß du in dieser Nacht in meine Räume gekommen bist. Ich hätte damals nie und nimmer zugeben können, daß ich zu schwach war, um die Dryade im Alleingang zu erhalten, daß meine Kräfte allein nicht ausgereicht haben. So wie es scheint hast du ihr und mir in jener Nacht das Leben gerettet. Dafür möchte ich dir danken. Spät - ich weiß... aber der Dank ist deshalb nicht weniger tief.
Mein Schweigen in den darauffolgenden Tagen war geprägt von zwei Gefühlen. Von der Wut darüber, daß ich zugelassen hatte, ertappt zu werden und von der Angst, daß du gehen könntest... Ich war überzeugt, daß du es, zu Recht, für eine himmelschreiende Unverschämtheit gehalten hattest, daß ich in dein so gehütetes Buch einfach irgendetwas Zusätzliches hineingeschrieben hatte.
Stattdessen ging unser Briefwechsel weiter und endete mit einem Brief von dir, den ich seit diesem Tag bei mir habe, wo immer ich gehe und stehe, was auch immer ich tue, ganz egal ob ich wache, oder schlafe...
Und jeden - wirklich jeden Tag des letzten Jahres habe ich damit gerechnet, daß du fort bist, denn aus irgendeinem dummen Grund hatte ich mir gesagt "In spätestens einem Jahr blickst du zurück und lachst über die Gefühle die du hattest, weil sie längst Geschichte ist..." Dieser Zeitraum "ein Jahr", so unsinnig er sein mag, war wie in meinen Kopf eingebrannt... speziell in den letzten Wochen schien es mir als liefe eine Art Countdown zu deiner Abreise... Jeden Morgen oder Nachmittag war ich aufs neue restlos verwundert, wenn du völlig selbstverständlich wieder durch meine Türe hindurchkamst und dich an die Arbeit machtest. Jeden Tag den wir uns dieser seltsamen, unsinnigen und für mich doch so wichtigen Grenze näherten, erschien es mir unwirklicher und doch gleichzeitig auch irgendwie realer. Das Durcheinander in meinem Kopf, meinen Gedanken, war ein Desaster.
Du hattest geschrieben, daß es grausam war, was ich von dir verlangt habe... du hattest so Recht! Gleichzeitig hatte ich doch das kaum fassbare Gefühl, daß du verstanden hast, daß ich in meiner Unzulänglichkeit in menschlichen Dingen nicht anders handeln konnte. Jeder andere Weg schien mir verschlossen und so kam es für mich einem Wunder gleich, daß du nicht nur auf diese seltsamen, überzogenen, unverschämten Bedingungen eingegangen bist, sondern mir gleichzeitig das schönste Jahr meines Lebens geschenkt hast.
Ich kann nur ahnen, wie es dir in diesen Monaten ergangen ist, weil wir ja fast ausschließlich über unsere Arbeit gesprochen haben, aber für mich war das, was ich in diesen Monaten erleben durfte, die privateste, geradezu intimste Zeit, die ich je mit einem Menschen verbracht habe.
Du bist mir so bekannt geworden. Ich fühle mich dir so nahe wie noch nie jemandem zuvor und mir fällt das Atmen schwerer, wenn du nicht in meiner Nähe bist. Du hast mich kennengelernt, wie ich es bei noch niemandem vorher zugelassen habe - und du bist trotzdem noch da... ich weiß, genau wie du, daß du jederzeit hättest gehen können... aber du hast es nicht getan...
Du hast mir geschrieben, daß du mich liebst und ich ahne, daß es nur an meinen verfluchten Bedingungen gelegen hat, daß du es mir nie gesagt hast. Aber, vermutlich hätte ich es aus deinem Munde auch gar nicht geglaubt. Ich habe monatelang zwischen den Zeilen deines so offenen, so unverblümten, so ganz und gar nicht verschlüsselten Briefes nach der geheimen Zwischennote gesucht, die mir bestätigt, an welcher Stelle ich mir nur etwas eingebildet habe...
Aber da war nichts... so wie in deinem Buch keine Fehler zu finden waren, so gab es in deinem Brief keine Falschheit, nichts zwischen den Zeilen...
Hermine, ich ahne, daß du es damals längst wußtest und daß du es auch heute weißt, aber ich habe sehr lange gebraucht, um mir selbst zu glauben, was ich schon so lange für dich fühle . Ich habe dich damals schon geliebt und ich tue es heute noch... und wenn man solche Voraussagen überhaupt machen darf, dann wage ich zu behaupten, daß ich dich auch noch lieben werde, wenn ich meinen letzten Atemzug tun werde.
Und ich bete, daß du dann noch an meiner Seite bist. Ich kann und will nicht mehr alleine sein. Ich will an deiner Seite mit dir leben. Ich will nicht länger nur davon träumen, daß die Liebe von der du geschrieben hast wahr ist, ich will sie nicht nur in deinen Blicken und den wenigen zärtlichen Gesten spüren, ich will dich halten dürfen, dich ganz und gar besitzen dürfen, ich will zulassen können, daß du mich nicht nur so sehr erfüllst, wie du es längst tust, sondern daß du alle Grenzen überschreitest, die ich zwischen uns gestellt habe.
Geliebte Hermine, ich werde noch schrecklich viele Fehler machen - soviel ist gewiss... aber das Jahr ist herum und du bist noch da! Du bist noch da! Was soll jetzt noch geschehen?
Wenn alles so gelaufen ist, wie ich es in meinem schrecklichen Perfektionsdrang geplant hatte, stehe ich jetzt vermutlich nicht weit von dir entfernt und sterbe beinahe vor Aufregung und Nervosität. Aber da muß ich nun durch... was sind diese paar Minuten Sterben gegenüber dem, was ich dir zugemutet habe? Nichts...
Du hast mir deine Liebe in dem Versprechen gezeigt, daß du warten würdest, bis ich so weit bin.
Ob ich so weit bin, möchtest du wissen? Ich weiß es nicht. Ich habe nicht den blassesten Schimmer. Ich weiß nur, daß ich dich so sehr liebe, daß ich dich nicht eine Sekunde länger warten lassen möchte.
Hermine, die wichtigsten Dinge, die wir uns bisher gesagt haben, haben wir nicht ausgesprochen, sondern geschrieben. Deshalb möchte ich, auch wenn ich weiß, daß es feige ist, sich nicht gehört und wieder einmal eine absolute Zumutung ist, die wichtigste Bitte meines Lebens in diesem Brief formulieren, weil ich befürchte, daß ich tot umfallen würde, wenn ich versuchen würde, diese Bitte mit gesprochenen Worten an dich zu richten.
Meine über alles geliebte Hermine, ich kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen. Und auch wenn ich weiß, daß die Dinge zwischen uns anders werden müssen, als sie im Moment sind, bitte ich dich doch, von ganzem Herzen, das Leben an meiner Seite zu verbringen, gemeinsam mit mir alt zu werden, bis einer von uns den letzten Atemzug in den Armen des anderen tut, oder wir gemeinsam gehen.
Du bist das größte Wunder, das das Leben mir zu geben hatte. Ich liebe dich mehr als alles auf dieser Welt. Nimm dein Buch und bleibe trotzdem...

Ich liebe dich

Severus






Als Hermine den Brief zuende gelesen hat, laufen ihr dicke Tränen übers Gesicht und als sie hochsieht, kann sie erkennen, daß Snape in seiner geradezu greifbaren Nervosität über ihr Weinen restlos bestürzt ist. Er verschränkt die Arme noch ein wenig fester vor seinem Körper und Hermine kann erkennen, daß er auf dem besten Wege ist, sich in sich zurückzuziehen. Selbstverständlich läßt sie das nicht zu und steht langsam - sehr langsam auf. Betrachtet ihn noch einen Moment fasziniert, wie er mit gelassener Haltung und Panik in den Augen zugleich, an den Schrank gelehnt steht und offenbar tatsächlich nicht sicher ist, wie ihre Antwort ausfallen wird.
Hermine weiß, daß es grausam ist, so langsam auf ihn zuzugehen, wie sie es tut und dabei obendrein ein so ernstes Gesicht zu machen, während ihr weiter Tränen über die Wangen laufen. Aber sie muß einfach jede Winzigkeit seiner Gestalt in sich aufnehmen, will jeden Millimeter seines Gesichtes erkunden, die hochgewachsene Silhouette betrachten und sich seine Gegenwart so bewußt machen wie nie zuvor.
Als sie vor ihm steht, so dicht, daß ihre Kleidung sich berührt, sieht er mit noch immer verschränkten Armen auf sie herab. In seinen Augen wechseln sich glühende Hoffnung und rasende Zweifel im stetigen Wechsel ab, aber er steht völlig still.
Hermine löst ihren Blick nicht eine Sekunde von seinen Augen. Sie legt ihre Hände auf seine verschränkten Arme und zieht sie sanft auseinander. Als sei er selbst unfähig sich zu bewegen, nimmt sie danach seine Hände und legt damit seine Arme um ihren Körper. Ein lauter, erleichterter Atemzug löst sich aus ihm und er umarmt sie endlich aus eigenem Antrieb, zieht sie so fest an sich, daß es schmerzt, aber niemals würde Hermine ihn in diesem Moment bitten, sie auch nur einen Hauch weniger fest zu halten. Zu groß ist das Glück, daß sie durchströmt.
Sie umfasst mit ihren Händen sein Gesicht, das sie nun ein Jahr lang so irrsinnig gerne berühren wollte, sieht ihm eindringlich in die Augen und sagt leise aber deutlich: "Severus Snape, ich liebe dich mehr als mein Leben und solange du mich nicht fortschickst, wird es nichts geben, was mich von deiner Seite fortbringen kann." Ihre Lippen, die seinen schon so nah waren, als sie gesprochen hat, legen sich zu einem vorsichtigen, unfassbar zärtlichen, warmen Kuß auf seine, die von der Anspannung rauh sind und die kaum eine Erwiderung wagen.
Hermine löst ihre Lippen von ihm und beugt ihren Kopf so weit zurück, daß sie ihm wieder in die Augen sehen kann, als sie noch leiser als gerade eben sagt: "Sag es..."
Und endlich, nach all der Zeit, weicht er nicht zurück und weicht er nicht aus, löst nicht einmal seinen Blick aus ihrem, als er mit kratziger Stimme flüstert: "Ich liebe dich..."






oOoOoOo

ENDE
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Sirius
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Beitragvon Sirius » Mo 05 Dez, 2005 19:13

Hab nun alle Gedanken-Gänge beschritten. Bitte poste das "richtige" Ende!
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Lady Midnight
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Beitragvon Lady Midnight » Mo 05 Dez, 2005 19:27

Bitte poste das "richtige" Ende!


Dies ist das RICHTIGE ENDE!!

Schluss, aus, basta, finito! :D So, und jetzt Feedback und reichlich mails an Satia! :D *gg* ;)
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Longsnake
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Wow

Beitragvon Longsnake » Mo 05 Dez, 2005 19:58

naja also das mail hab ich ihr schon geschrieben...ich bin sprachlos...ich habe nicht oft eine so gute geschichte gelesen...mit so viel emotionen die so echt rüberkommen...man konnte sie richtig mitfühlen und spühren... zuerst bei den ersten briefen dachte ich einfach das wird lustig und doch wurde ich immer sprachloser...(ab den wendungen und der super guten wortwahl) wen das überhaupt geht!!
ich war für sehr schöne stunden in der geschichte versunken..hab gedanken gemacht...und mitgefiebert...doch nun sind die stunden vorbei *schnüff*
Mir wird sie auf jedenfall in erinnerung bleiben!!!
Danke an die autorin und...
danke amy das du es gepostet hast!!!

glg

Long
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Den wahren Freund erkannt man in der Not

In begleitung von Snoopyfox am Grossen Weihnachtsball

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Beitragvon whinky » Mo 05 Dez, 2005 19:59

oh du meine güte das is soooo wunderschön. Das ist wirklich eine ganz tolle Geschichte und die Gefühle die darin beschrieben werden sind so echt. Das einzige was mich traurig macht ist das sie nun zu Ende ist. Ich hoffe wir werden noch andere Geschichten von dir zu lesen bekommen! ganz liebe Grüße Whinky

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Beitragvon Lady Midnight » Mo 05 Dez, 2005 20:09

Satia hat mich noch gebeten, diesen Link rein zu stellen. Dort findet ihr weitere FFs, von ihr geschrieben ;)


http://www.fanfiction.net/u/660772/


(Diesen Link kopiere ich nun auch zum Anfang.)


Ich empfehle euch die FF "Errinerung an Regen" :D So *auspust* Job erledigt und Kunden befriedigt, dank einer wunderbaren FF.

Auch hier noch mal meinen Dank an dich, Satia. Diese FF ist echt wunderschön und gut geschrieben. Ich kann es nicht genug wiederholen, aber dies ist die beste Story, welche ich vor Augen bekam ;)
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Beitragvon NathaRiddle » Mo 05 Dez, 2005 20:18

Diese FF ist echt wunderschön und gut geschrieben. Ich kann es nicht genug wiederholen, aber dies ist die beste Story, welche ich vor Augen bekam

Dem schließ ich mich kommentarlos an... :) das druck ich mir aus :)
und eine mail an die autorin persönlich schreib ich auch noch ;)
Gall pechod mawr ddyfod trwy ddrws bychan
(A great sin can enter by a small door)
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Beitragvon Virginia Corso » Mo 05 Dez, 2005 20:40

Ich mache zwar ein spätes Feedback, aber ich habe die Story erst heute Abend von Anfang an gelesen. Und ich muss sagen: Ich fang gleich an zu heulen!!!
Das ist so perfekt geschrieben, dass mir die Worte fehlen
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Beitragvon Pigmypuff » Mo 05 Dez, 2005 21:11

Die FF ist echt gut geschrieben, auf jeden provozierenden Brief folgt eine gepfefferte Antwort. Klasse!
Ich fand die Briefe nur manchmal zu lang, aber ich bin auch lesefaul *g*
Ich denk es lohnt sich auf jeden Fall mehr von Satia zu lesen!!

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Beitragvon Ela » Mo 05 Dez, 2005 23:53

hab die ganze story gerade gelesen kann nur sagen wow einfach klasse respekt an die schreiberin
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Beitragvon Lily » Di 06 Dez, 2005 14:47

Wow, wirklich sehr schöne Geschichte. Ich bin sprachlos und das einzige was ich sagen kann, ist, dass ich begeistert bin.
Im Orden des Halbblutprinzen
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Beitragvon Sirius » Di 06 Dez, 2005 15:16

BI sjetzt hab ich immer um neues gebettelt.

Jetzt sage ich Danke, für die schönen Minuten die du mir durchs lesen beschert hast.

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Ein Wunsch

Beitragvon Sirius » Di 06 Dez, 2005 16:52

Ich würde mir wünschen das Satia, meinet wegen auch wieder über Tante mel ;) gepostet ihre Briefe weierschreibt.

Also, diese Briefe haben mich echt gefesstelt und sie waren mit Tante Mels Story das beste, was ich je im FF Bereich gelesen hab.
Deshalb:

Satia, bitte schreib nóch mehr!!


Sirius
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