Hallo Leute!
Also nachdem ich hier viele tolle FF´s gelesen habe musste ich unbedingt auch eine schreiben. Naja es ist meine erste und ich weiß nicht ob sie euch gefällt habe da noch meine Zweifel aber ich würde mich freuen eure Meinung zu hören.
Also einige Personen stammen aus den Büchern andere sind erfunden. Auf jeden Fall stellt die Story alles mal ganz anders da!
Ich hoffe sie gefällt.
!!! Changing Times !!!
„Severus nun stellen sie sich nicht so an, kommen sie mit“ sagte Professor Mc Gonagall zu dem in jeder Hinsicht eiskalt wirkenden Professor Snape. Severus Blick wich über die vielen Haustische hinüber zum Lehrertisch und er starrte finster auf die neue Lehrerin für Verteidigung gegen die dunklen Künste.
Mrs. Pansey Deganch war eine noch junge dunkelhaarige Frau, sie trug einen tiefdunkelblauen Umhang und unterhielt sich freundlich lächelnd mit Hagrid.
„Es war mein Posten dieses Jahr, mir wurde gesagt endlich sei dieses Fach meines.“ Zischte Severus zu Minerva, die ihn am Arm packte und mit sich zu den anderen Lehrern zog.
„Sie werden sich neben sie setzen und nun halten sie ihre Klappe und benehmen sie sich nicht wie ein wildgewordenes Riesenbaby das nicht bekommt was es will.“ Flüsterte Minerva ihm zu bevor sich ihre Wege trennten. Severus schritt langsam mit verächtlichem Blick auf seinen Platz und setzte sich während er seinen Stuhl von Pansey entfernte.
Das Festmahl begann und Severus aß ohne einen Blick von seinem Teller abzuwenden. Ein großer Biss Kürbiskuchen blieb ihm fast im Halse stecken als Pansey das Wort an ihn richtete: „ Sev- ähm Professor Snape, schön sie kennen zu lernen, wie ich höre bin ich ihre Konkurrenz.“
Severus drehte hastig den Kopf, strich sich seine fettigen Haare aus dem Gesicht und sagte mit bebender Stimme „Konkurrenz, ich bitte sie, jeder weiß das ich der perfekte Lehrer dieses Faches wäre und nur nicht eingestellt werde weil man keinen besseren Lehrer für Zaubertränke findet und man mich demnach für dieses Fach braucht“, er stand auf und ging zügig aus der Großen Halle.
Als er vor seinem Büro stand atmete er tief durch und ihn durchfuhr ein in jeder Hinsicht unangenehmes Gefühl, diese Frau wusste mehr über ihn als es ihm lieb war, das spürte er.
„Ich bin nicht so schwach und lasse mich von ihr niedermachen, sie ist – sie ist – „ doch seine Gedanken stockten und er begann vor Wut zu zittern „NEIN!“ schrie er und schlug die Tür zu seinem Büro auf.
Also ja wenn ihr wollt schreib ich weiter... die Entscheidung liegt bei euch. Ich weiß es ist noch nicht so spannend aber ich hoffe trotzdem dass ihr wissen wollt wie es weiter geht
Greetz
Tonks