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[HP] Confessions Of A Broken Heart [OS]

Lilith
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[HP] Confessions Of A Broken Heart [OS]

Beitragvon Lilith » Di 05 Jan, 2010 21:48

Hey Leute, ich bin's :mrgreen:

Nachdem ich nun Wochen über diesem OS verbracht habe, ist mein neues Werk fertig. :mrgreen:
Ich möchte jetzt auch gar nicht viel reden oder gar verraten. Aber an dieser Stelle ein herzliches Danke an Nura für seine Unterstützung :D
So, dann wünsche ich euch jetzt viel Vergnügen beim Lesen und ich freue mich über jede einzelne Rückmeldung. Geizt nicht mit den Worten :mrgreen:

Confessions Of A Broken Heart

This is the way you left me.
I'm not pretending.
No hope, no love, no glory,
No happy ending.


(Mika - Happy Ending)

Es war an einem Wintertag, als sich alles ändern sollte. Überall war die Landschaft mit Schnee bedeckt und es war kalt, sehr kalt. Jeder normale Schüler hielt sich im Schloss auf, doch war ich anders. Was bedeutete schon “normal”? Aber ich weiche von meiner eigentlichen Geschichte ab. Das passiert mir immer. Nunja. Ich kann mich noch so genau daran erinnern, da es kein Tag wie jeder andere war. Nein, er war besonders. Weihnachten. Ich hörte Stimmen aus dem Gebäude hinter mir, die sich laut und fröhlich unterhielten und frei von jeder Sorge zusammen lachten. Einige Schüler waren schon längst zu Hause. Bei ihren Familien. Glücklich und zufrieden. Ach, wie sehr ich diese Zeit im Jahr doch hasse. Das Fest der Liebe. Hört, hört. Aber was war schon Liebe? Ich seufzte und legte meine Arme um mich. So ging ich über die weißen Ländereien. Allein. Wie immer. Normalerweise sagt man ja, dass die Zeit alle Wunden heilt, aber ich kann sagen, dass es nicht stimmt. Nein. Man gewöhnt sich nur an den Schmerz.. Oh ja, ich erinnere mich noch genau daran, wie unerträglich er damals war. Damals. Und jetzt? Nun, mittlerweile ist er Alltag geworden. Traurig, aber wahr. Jedenfalls wusste ich schon gar nicht mehr wie viel Zeit ergangen war, doch war ich so in meine Gedanken vertieft, dass ich gar nicht mehr darauf achtete, wo meine Füße mich entlang trugen. Plötzlich stolperte ich über einen kleinen Stein und war wieder in der Realität. Hogwarts. Wie sehr ich doch dieses Schloss und alles, was dazugehört, hasste. Verabscheute. Hogarts hat mein Leben ruiniert. Natürlich, andere können es kaum erwarten mit 11 endlich den Brief zu erhalten, der sie in Hogwarts, der Schule für Hexerei und Zauberei aufnimmt, doch kam er bei mir total unerwartet. Meine Eltern sind Muggel, gewöhnliche Menschen ohne jegliche magische Begabung. “Schlammblüter”, wie einige zu sagen pflegen. Meine ganze Familie bestand aus Muggeln. Nur ich war anders. Anders. Ich bin es schon immer gewesen und werde es wohl auch immer sein. Aber was konnte ich schon für meine Herkunft? Warum konnten diese Idioten nicht einfach verstehen, dass ich nicht anders war als sie? Okay, vielleicht ein wenig, aber in irgendeiner Weise unterscheiden wir uns doch alle voneinander. Sie macht uns einzigartig. Aber worauf es ankommt, ist, dass ich auch eine verdammte Hexe bin, genauso wie die anderen dort drinnen auch. Wieso konnten sie mich nicht einfach so akzeptieren, wie ich bin? Der Druck als Muggleabstämmige ist unglaublich groß. Zu groß. Die anderen erwarten von dir, dass du nichts kannst, so wie deine Eltern. Immer wieder sind sie von meinen Fähigkeiten erstaunt. Überrascht. Auch wenn sie es nie zugeben würden, aber ich sehe es in ihren Blicken. Ihren weit geöffneten Augen. Doch ist das nicht so einfach angeboren wie die Magie. Dahinter steckt eine Menge Arbeit, Fleiß und schlaflose Nächte über meinen besten und einzigen Freunden, den Büchern. Aber stand in ihnen nunmal auch nicht das ganze Leben niedergeschrieben. Sie hatten auf viele meiner Fragen Antworten, aber vom Leben hatten sie noch weniger Ahnung als ich. Na ja, was beschwer ich mich eigentlich über meine Mitschüler? Ich habe keine andere Reaktion von ihnen erwartet. Nein, es ist schon davor so gewesen, dass ich wie der letzte Dreck behandelt wurde. Und das von der Person, die mir immer am wichtigsten gewesen war. Die mir mehr bedeutete als irgendetwas andere. Die ich über alles liebte. Meine Schwester. Wir waren mehr als “nur” Schwestern. Wir waren beste Freundinnen. Wir konnten uns alles erzählen und waren für einander da. In guten und in schlechten Zeiten. Bis zu diesem einen Tag. Sie ist nie damit zurechtgekommen, dass ich diese seltene Begabung besitze. Aber wollte ich sie je haben? Nein! Hätte ich gewusst, was passieren würde, dann hätte ich alles, wirklich alles, dafürgegeben, auch ein Muggel zu sein. Tränen kullerten meine Wange herunter. “Evans?” Verwundert sah ich auf. Dort hinten stand jemand. Ich hatte nicht erwartet, hier jemanden anzutreffen. Es waren doch alle im Schloss und vergnügten sich. Diese Stimme... irgendwo her kannte ich sie, aber mochte mir nicht einfallen, woher. Vorsichtig kam die Person einen Schritt auf mich zu. Und jetzt erkannte ich auch, wer da vor mir stand. James Potter. Der hatte mir gerade noch gefehlt. Was sollte ich jetzt machen? Einfach weglaufen? Aber war ich schon neugierig, was er hier so alleine machte und wieso er nicht bei seinen Freunden war. Also blieb ich einfach stehen. Langsam näherte er sich bis er ganz vor mir stand. Schon seit meinem ersten Jahr in Hogwarts ließ er mir keine Ruhe. Ständig versuchte er mich dazu überredet zu kriegen, mit ihm auszugehen, doch lehnte ich jedes Mal ab. Oh nein, ich würde nie wieder jemanden die Chance geben, mich so zu enttäuschen und zu verletzten. Niemals. Ich würde nie wieder jemanden vertrauen. Egal, wer es war. Das hatte ich mir fest vorgenommen. James bemerkte meine Tränen und fragte besorgt: “Hey, Evans... alles in Ordnung? Du wirkst so aufgewühlt und durcheinander. Wieso bist du denn nicht im Schloss wie alle anderen und amüsierst dich?” “Das könnte ich dich auch fragen, Potter”, entgegnete ich kühl. “Na ja, ich... ich habe einfach ein wenig Abstand gebraucht”, antwortete er leise und senkte seinen Blick auf den Boden. “Wie meinst du das? Abstand wovon?” “Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Lily, aber...” “Für dich immer noch Evans!” Er seufzte und schaute wieder zu mir herauf. In mein Gesicht. In meine Augen. Sie waren grün. Grün wie die Hoffnung. Hoffnung... “Wieso bist du allen gegenüber immer so... distanziert und verschlossen?” Ich wurde wütend. “Ach, halt deine Klappe”, und mit diesen Worten drehte ich mich um. Aber war er nicht bereit mich gehen zu lassen. Er legte seine Hand fest auf meine Schulter und zwang mich somit stehen zu bleiben. Ich begann zu zittern. Ich hatte Angst. Angst, mich ihm gegenüber zu öffnen. Er merkte es und fragte: “Ist dir kalt? Frierst du?” Oh ja. Aber schon lange. Die Kälte in meinem Leben seit diesem Tag ist mein ständiger Begleiter, egal, wohin ich versuche zu flüchten. “Komm, nimm meinen Umhang”, und sanft legte er mir seinen Mantel um. Aber so einfach war es nicht. So einfach ist es noch nie gewesen. “Hey, du zitterst ja immer noch. Lil... Evans, was ist los? Rede doch mit mir. Bitte!” “Wieso tust du das?”, meine Stimme war barsch und Potter erschreckte über meinen Tonfall, zuckte aber nicht zusammen. “Was?” “Wieso redest du mit mir und ignorierst mich nicht wie die anderen? Wieso kümmerst du dich um mich und behandelst mich nicht wie alle anderen? Wieso interessierst du dich für mich? Du könntest jede haben. Warum ich?” Die Worte waren aus mir heraus, bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte. Ich biss mir auf die Lippen. Wieso hatte ich das gesagt? Stille. Der sonst so schlagfertige James Potter war tatsächlich sprachlos. Minuten vergingen, ohne das einer von uns etwas sagte. So standen wir da. Nur er und ich, ich und er. Mir wurde unwohl. “Lily...” - “Evans!”, zischte ich scharf, doch schüchterte ihn das nicht ein. “Lily. Darauf gibt es eine simple Erklärung. Wundert mich, dass du nicht draufkommst, wo du doch sonst immer auf alles eine Antwort hast”. Als ich nicht antwortete, fuhr er fort: “Ich liebe dich, Lily Evans. Und du machst es mir nicht gerade leicht.” Ich schluchzte. Das war zu viel für mich. Wie lange war es nun schon her, dass jemand zu mir sagte, dass er mich liebte? All die Jahre wurde ich nicht beachtet oder wenn doch, dann nur, um mir irgendwelche Boshaftigkeiten an den Kopf zu werfen. All die Jahre wurde ich gedemütigt und wurden mir noch so viel schlimmere, unaussprechliche Dinge angetan . All die Jahre waren in diesem Augenblick vergessen. Und war dieser jemand niemand anderes als James Potter. Oh bei Merlins Barte, wie sehr ich diesen Jungen doch liebte. Sein Lachen, seine Augen, seine unordentlichen Haare. Einfach alles an diesem Jungen war... unbeschreiblich. Er war unbeschreiblich. Unbeschreiblich schön, unbeschreiblich warmherzig, unbeschreiblich charmant. Aber würde er nicht meinen hart errichteten Schutzwall durchbrechen. Das würde ich nicht zulassen. Ich schwieg weiterhin und versuchte, mich zusammenzureißen. James Potter konnte alles haben, was er wollte. Seine Familie, seine Freunde, seine Freude, aber nicht mich. Oh, wie sehr ich ihn manchmal für sein unbeschwertes Leben hasste. Er war der totale Gegenatz zu mir. Wieso musste ich mich ihn in verliebt haben? Warum er? Was hat er, was andere nicht haben? Oh, da gibt es eine ganze Menge, aber wenn ich die jetzt alle aufzählen würde, wir würden noch Stunden hier verbringen. Tage. Monate. Plötzlich drehte er sich zu mir um. Sein Gesicht kam näher und näher. Zu nah. Doch reagierte ich zu langsam und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Ein lange verloren geglaubtes Gefühl durchströmte meinen Körper. Wärme. Und ich merkte, wie er meine Mauer zum Einstürzen brachte. Stein für Stein. Jeglicher Widerstand war vergeblich. Er hatte es geschafft. Mit nur einem einzigen Kuss. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis wir uns voneinander lösten. “Ich liebe dich auch, James”. Mehr musste ich nicht sagen Manchmal sagen unsere Gesten mehr als tausend Worte. Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Er hatte den Kampf gewonnen und wollte seinen Sieg nie mehr loslassen. Nach etlichen Jahren. Er hatte nie aufgegeben. Und nun habe ich verloren. Doch wusste ich in diesem Moment genau, dass sich eine Niederlage nicht schöner anfühlen konnte. Nach so langer Zeit, ging es mir zum ersten Mal wieder richtig gut. Ich lernte erneut, was es bedeutete bedingungslos zu lieben und wie schön es doch war. Nun sitze ich hier und bin schon lange kein Teenager mehr. Ich bin 25, berufstätig und verheiratet. Des weiteren erwarte ich ein Kind. Ich hätte es nie gewagt auch nur zu träumen, dass ich irgendwann so ein Leben führen würde. Mit ihm. Glücklich. Ich liebe dich, James Potter.
Zuletzt geändert von Lilith am Mi 06 Jan, 2010 02:34, insgesamt 2-mal geändert.
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Ashlyn
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Beitragvon Ashlyn » Di 05 Jan, 2010 23:04

Was Neues vom Haserl (:
Musste ich natürlich gleich lesen und reviewen. :D

Naja, als erstes ist mir natürlich aufgefallen: Wieder das Lily/James Pairing. Nun ja. :roll:
Irgendwie habe ich es mir schon so gedacht, als ich den Titel gelesen hab. ^^
Der Titel ist übrigens richtig gut. Englisch - sowieso immer gut. :D
Und der Text von Mika passt auch ganz gut, obwohl ich das Lied nicht mehr ganz so mag.
Aber schön ist es auf jeden Fall am Anfang einen Teil aus 'nem Songtext mit einzubringen. ;)

Dein Schreibstil - nun ja. Alles in einem natürlich ganz gut, aber ich finde du hast schon mal mit mehr Gefühl geschrieben. (z.B in der FF mit Nura ;) )
Sonst sind mir diesmal sogar drei kleine Tippfehlerchen aufgefallen. :shock:
So etwas hab ich ja noch nie bei dir gesehen. Tippfehler. tztz.. :D Und zwar die hier:

[...] Dingeangtean
[...] um mir irgendwelche Boshaftigen an den Kopf zu werfen
[...] Augenblikh


Manchmal fand ich auch die Satzstellungen etwas komisch... :hm:
Moment - ich such mal eben einen Satz:

All die Jahre wurde ich gedemütigt und wurden mir noch so viel schlimmere, aussprechliche Dingeangtean


An manchen Stellen war das eben so und gerade wo diese Tippfehler sind, ist es mir besonders aufgefallen. ;)
Manchmal liest es sich recht holperig - aber du sagtest ja auch, dass du länger daran geschrieben hast. Kann also wirklich mal passieren, dass es sich nicht sooo flüssig liest. Kenn ich ja selbst. ;)
Und dann ist mir noch dieser Tippfehler (?) aufgefallen:

Der Druck als Muggleabständige ist unglaublich groß.


Heißt es nicht Mugglestämmige? :P
Das war's eigentlich schon dazu - bloß nicht übel nehmen, dass ich diesmal so viel Negatives aufgezählt habe. Im Großen und Ganzen war es ja schon in Ordnung. ;) Und an manchen Stellen auch richtig gut. Damit komme ich dann auch zu deinem Inhalt. :P

Klar, James und Lily sind eben deine Lieblinge und so, aber irgendwie gehen mir die schon langsam ein wenig auf die Nerven. :D
Naja, egal, also.

Es war an einem Wintertag, als sich alles ändern sollte.


Netter Anfang muss ich sagen. Winter ist immer recht gut - Schnee ist romantisch. Ändern. Supi :D
Ich denke, das ist ein ganz schöner Anfang für diese OS. ;)

Aber was war schon Liebe?


Tolle Frage! :D
Wirklich. Kann, denke ich, jeder ganz gut nachvollziehen. ;) Jedenfalls jeder, der vergleichbare Probleme hat. :P

Naja und die ganzen Gedanken über Lily selbst fand ich zwar schön, dass du die mit eingebracht hast, aber manches hat sich so runtergrattert gelesen... :hm:

Aber als James kommt -
“Evans?” Verwundert sah ich auf. Dort hinten stand jemand. Ich hatte nicht erwartet, hier jemanden anzutreffen. Es waren doch alle im Schloss und vergnügten sich. Diese Stimme... irgendwo her kannte ich sie, aber mochte mir nicht einfallen, woher. Vorsichtig kam die Person einen Schritt auf mich zu. Und jetzt erkannte ich auch, wer da vor mir stand. James Potter.

- hat sich dein Stil schon verbessert und ab da hat es dann auch mehr Spaß gemacht zu lesen, weil einfach die Gefühle echt super rauskamen. Man konnte Lily natürlich super verstehen - wie eigentlich immer bei dir. ;)
Nun - wer sollte es auch anderes sein als James? :hm2:
Jaja, da kommt er. Genau im richtigen Moment. (:

“Wie meinst du das? Abstand wovon?” “Ich wüsste nicht, was dich das angeht, Lily, aber...” “Für dich immer noch Evans!”


Ich fand es echt toll, dass Lily ihn immer wieder berichtigt hat. ;)
Wirklich super gelungen. ;)

Obwohl mich manchmal die Direktheit von James gestört hat.
Wer würde denn zu einem Mädchen gehen und dann einfach fragen, wieso sie so aufgewühlt und durcheinander ist? oO
Aber naja, James halt. :D Und der regt mich schon öfters aus. :P

Plötzlich drehte er sich zu mir um. Sein Gesicht kam näher und näher. Zu nah. Doch reagierte ich zu langsam und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Ein lange verloren geglaubtes Gefühl durchströmte meinen Körper. Wärme. Und ich merkte, wie er meine Mauer zum Einstürzen brachte. Stein für Stein. Jeglicher Widerstand war vergeblich. Er hatte es geschafft. Mit nur einem einzigen Kuss.


Die beste Stelle! :hm2:
Der Kuss, Lily's Mauer stürzt ein und jaaah - eine tolle Szene. Suuuper geschrieben. <3
Mordsmäßig. xD

Nun sitze ich hier und bin schon lange kein Teenager mehr. Ich bin 25, berufstätig und verheiratet. Des weiteren erwarte ich ein Kind. Ich hätte es nie gewagt auch nur zu träumen, dass ich irgendwann so ein Leben führen würde. Mit ihm. Glücklich. Ich liebe dich, James Potter.


Den Schluss allerdings fand ich nun nicht sooo toll. Den hätte ich weggelassen. Irgendwie kommt der plump rüber und passt nicht so richtig in die FF rein ;)

Ansonsten war es davor ein super Schluss (oder - ein vorhersehbarer :P ) -
aber bei James und Lily gehört sich einfach so ein Ende! :D

So im Ganzen ist es okay geworden, aber ich hab schon besseres von dir gesehen, wie gesagt. :P
Aber ich freue mich natürlich, wenn du schnell wieder etwas von dir zeigst, Haserl. (:
<3

:knuddel:
Deep into that darkness peering, long I stood there wondering, fearing | Doubting, dreaming dreams no mortal ever dared to dream before | But the silence was unbroken, and the darkness gave no token [...] | poe (the raven)

Lilith
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Beitragvon Lilith » Mi 06 Jan, 2010 02:26

Hey, liebes Mauserl! :mrgreen:

Danke für dein Kommentar, ich hab mich wirklich gefreut. :D
Die Tippfehler werde ich natürlich gleich korrigieren (dabei haben das sogar noch zwei Leute gelesen, bevor ich es online gestellte habe, nunja.)

Und das holprige Lesen ist gewollt. Lilys Leben lief davor ja auch nicht perfekt und das sollte der Schreibstil wiederspiegeln. Verstehst du? ;)

So, aber natürlich Danke für deine konstruktive Kritik und Lob. Danke, dass dun dir anscheinend auch so viel Zeit genommen hast und deine ehrliche Meinung. :D
Ich bin froh, dass ich überhaupt wieder etwas geschrieben habe. Ich stecke zur Zeit in einem KreaTIEF -_-
Ich hab auch noch 'ne Idee für einen weiteren OS, aber irgendwie schaffe ich es einfach nicht, in vernünftig auf's Papier zu bringen.
Aber na ja..

Übrigens waren James und Lily nicht immer meine Lieblinge. Zuerst waren es Ginny und Harry :mrgreen:
Vor zwei Jahren habe ich auch ein OS über die beiden veröffentlicht, aber nunja, irgendwie ähneln sich ja die beiden Pairings :mrgreen:

:knuddel:
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Beitragvon ~loony~ » Sa 09 Jan, 2010 01:30

Jajaa, schon wieder James/Lily :D James hat es dir ja echt angetan. Und gut, dass es kein Ginny/Harry war. Irgendwie mag ich die beiden nicht so :S Da bin ich mit James/Lily schon vieel besser zufrieden ;D

Hach. Also, ich fands echt gut. Der Titel gefält mir gut; dann der kurze Teil aus dem Songtext - schön.
Alles schön nachvollziehbar geschrieben und wie ich finde doch mit relativ viel Gefühl und Emotionen - kann sein, dass es schon mal mehr war, aber ich fands so okay (:
Besonders der Schluss hat mir gefallen. Wie Lilys Mauer langsam bricht und alles ... klingt sehr gut.

Tja, was soll ich sagen? Auch wenn ich jetzt vielleicht zu sehr mit Worten geize: Ich finds toll, Mandylein ♥ :P

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Beitragvon Lilith » Sa 09 Jan, 2010 14:45

Ida, mein Herzchen! :D
:knuddel:

Vielen Dank für dein Feedback - schön, wenn du den OS magst, das freut mich. :D

Ja, in nächster Zeit wird es wohl nur James/Lily - Geschichten geben. Ich weiß nicht, aber zu den beiden hab' ich einfach immer die besten Idee und da fällt mir das Schreiben viel leichter als bei anderen.

Merci beaucoup für deine lieben Worte. :D
Und nö, du hast nicht gegeizt :mrgreen:

iMuchas gracías!
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Beitragvon Pegs » So 10 Jan, 2010 17:05

Na, hab ich deinen Oneshot doch gefunden :wink:

Ich mochte den Mittelteil, das war schön. Wo sich Evans und Potter so gezofft haben, und James doch noch nicht aufgegeben hat. Das war mal n ganz anderer schreibstil als sonst, sonst schreibst du so ruhig. Aber der gefällt mir! Und was ich noch mochte waren wie James Lily den Mantel gegeben hat, aber er nicht gegen die innere Kälte geholfen hat, und er dann Lily in die grünen Augen schaut, die Hoffnung bedeuten :-)

Das Ende ging mir aber n bisschen zu schnell. Das war so ein happily-ever-after dingens,...
:knuddel:
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Beitragvon Lilith » So 10 Jan, 2010 17:11

Thesaly! :mrgreen: Schön, dich hier begrüßen zu dürfen :D

Danke sehr für dein Review - ich hab mich gefreut. ;)
Ja, das Ende hat mir auch einige Schwierigkeiten bereitet, aber was soll's - jedenfalls danke, dass du so ehrlich bist.
Aber natürlich auch vielen Dank für dein Lob, das motiviert einen dann doch immer, weiterzuschreiben ^^
Vielleicht veröffentliche ich demnächst auch etwas Neues, je nachdem, ob ich es endlich wieder schaffe, vernünftig zu schreiben..

:knuddel:
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Beitragvon L.E. » Fr 15 Jan, 2010 15:30

Huhu! :D :winke:
Da bin ich wieder, und zwar bei einem OS, den ich noch nicht kannte... umso besser, denn jetzt kann ich mal meine ersten Reaktionen festhalten. ;)

Also, zuerst mal hatte ich meine Erwartungen etwas runtergeschraubt. Aber nicht, weil ich deine anderen Stories nicht mochte oder mit etwas schlecht geschriebenen gerechnet hätte (tu me sais - das ist absolut nicht der Fall!). Sondern, weil ich dachte, die Form könnte mir schwer fallen. Kein langer OS, aber einer ohne Absätze und in pink, da hatte ich ein wenig Angst. ^^
Und ich will dich gleich wieder beruhigen - im Endeffekt hat mir das doch nichts ausgemacht, es war leicht zu lesen (sowohl vom Lesefluss als auch von der Gestaltung her). :shock: Sehr gut also! :D

Den Titel, der mir bekannt vorkommt (irgendein Popsong, oder? :P), mochte ich eigentlich ganz gerne. Nicht, weil er englisch ist, das ist mir bei deutschen FFs fast immer egal... aber ich finde auch, er passt irgendwie. Genau wie der Mika-Text, mit dem ich jetzt keine Melodie verbinden kann, aber wie er für sich da steht, macht der auch einen guten Eindruck. Zur ersten Hälfte der FF, und eigentlich noch weiter, hat das sehr gut gepasst... zu Lilys Gedanken einfach, so traurig-melancholisch, und tief, und trotzdem irgendwie TOLL. *nick* Ja, mir fällt's jetzt schon schwer, das zu beschreiben - aber das ist ja manchmal auch ein Kompliment, nicht? ;)

Überall war die Landschaft mit Schnee bedeckt und es war kalt, sehr kalt. Jeder normale Schüler hielt sich im Schloss auf, doch war ich anders. Was bedeutete schon “normal”? Aber ich weiche von meiner eigentlichen Geschichte ab. Das passiert mir immer. Nunja. Ich kann mich noch so genau daran erinnern, da es kein Tag wie jeder andere war. Nein, er war besonders. Weihnachten.


Direkt eine schöne Kulisse, finde ich! Gerade im Januar. Ach, Winter... :hm2: Obwohl ich Lilys kurze, einfache Aussagen, dass sie anders als die anderen nicht so glücklich im Schloss ist und Weihnachten nicht mag, auch gelungen fand. =) Ich mag diesen Gegensatz... also, die klare Beschreibung von der Weihnachtsstimmung bei den anderen und dann Lily, bei der man direkt fühlt, dass es ihr ganz anders geht. Hmm. :(
Diese kleinen Fragen, "Was war schon Liebe?", waren auch schön philosophisch. :D

Ach ja, und was mir zum Stil einfällt - ich finde auch, er untermalt wirklich die Stimmung, und ich hatte wieder mal keine Schwierigkeiten, mich einzufinden und auch die kürzeren, abgehackt aussehenden Sätze zu lesen. Oo Ich glaub, ich bin einfach alle möglichen Schreibstile gewohnt, und deiner ist, finde ich zumindest, doch eigentlich super.

Man gewöhnt sich nur an den Schmerz.. Oh ja, ich erinnere mich noch genau daran, wie unerträglich er damals war. Damals. Und jetzt? Nun, mittlerweile ist er Alltag geworden. Traurig, aber wahr.


Hört sich ja schlimm an! Aber ja, so ist es wohl. Ich wollte eigentlich was mehr auf diese Einsamkeitsgedanken eingehen: Ich fand sie nämlich ziemlich außergewöhnlich (soweit das bei einer Lily/James-FFs eben geht ^^). Dass sie zum Beispiel Hogwarts wirklich hasst, über Jahre hinweg... die Interpretation mag ich. Wahrscheinlich ist mir die fröhliche, ehrliche, von sich aus talentierte Lily lieber, aber ich fand es ziemlich interessant, deine Version zu lesen. Dass es nämlich alles mit Petunia anfing und sie, was wieder vollkommen verständlich und menschlich ist, deshalb immer mehr so eine innere Mauer aufgebaut hat und keinem mehr vertrauen will.

Aber worauf es ankommt, ist, dass ich auch eine verdammte Hexe bin, genauso wie die anderen dort drinnen auch. Wieso konnten sie mich nicht einfach so akzeptieren, wie ich bin? Der Druck als Muggleabstämmige ist unglaublich groß. Zu groß. Die anderen erwarten von dir, dass du nichts kannst, so wie deine Eltern. Immer wieder sind sie von meinen Fähigkeiten erstaunt. Überrascht.


Und dann dieser Druck... *seufz* Arme Lily. Und ich kann das natürlich absolut verstehen, denn wie wir wissen, ist es leider so gewesen. Ausgrenzen, Todesser und Voldemort werden bekannter, und sogar Slughorn, der sie ja mochte, war, wie er selbst sagt, von ihren Fähigkeiten immer überrascht (obwohl ich mir vorstellen kann, dass viele ihrer "Mitschüler" noch nicht mal versuchen, ihre Abneigung zu verstecken und es sogar gerne zugeben würden - es sei denn, du redest nur von Lilys Bekannten, und keinen Slytherins). Man glaubt ihr jedenfalls und fühlt mit ihr mit, dass sie nicht einfach akzeptiert wird und darunter leidet. :(
Dass sie auch so viel für den Unterricht lernt - oh Mann, da hast du ein Thema angesprochen. -.- Finde ich also auch spannend, gerade bei Lily. Normalerweise hab ich nämlich was gegen die "Lily-Bücherwurm"-Variante, die es ja in jeder zweiten FF gibt. Und bei dir geht es zwar in die Richtung, ist aber ausführlich erklärt und verständlich, warum sie, auch wenn sie talentiert ist, trotzdem diesen Ehrgeiz hat. Ja, mir gefällt sie als Charakter einfach. :)

Sie ist nie damit zurechtgekommen, dass ich diese seltene Begabung besitze. Aber wollte ich sie je haben? Nein! Hätte ich gewusst, was passieren würde, dann hätte ich alles, wirklich alles, dafürgegeben, auch ein Muggel zu sein.


Ui, das klingt ja schon ein bisschen drastisch! Aber nach dem, was man über Petunia und ihr Verhalten gegenüber Lily erfahren hat, und wie verletzt Lily war - find ich auch das als Folge nachvollziehbar.

Diese Stimme... irgendwo her kannte ich sie, aber mochte mir nicht einfallen, woher. Vorsichtig kam die Person einen Schritt auf mich zu. Und jetzt erkannte ich auch, wer da vor mir stand. James Potter. Der hatte mir gerade noch gefehlt.


^^ Irgendwie hab ich es ja auch schon geahnt. Und das war ganz gut so... ich stell mir nur gerade vor, wie das gewesen wäre, wenn da Sirius gestanden hätte. Oder Snape. *hust*
Und wie sie dann überlegt und doch neugierig ist - sehr schön gemacht, oh ja! :D Die Situation kam mir auch nicht unbekannt vor; von mir wirst du wohl immer ein "so was Ähnliches hab ich schon mal gelesen" hören, aber das macht eigentlich nichts. Langweilig ist mir das Pairing nämlich noch lange nicht geworden. :P

Oh nein, ich würde nie wieder jemanden die Chance geben, mich so zu enttäuschen und zu verletzten. Niemals. Ich würde nie wieder jemanden vertrauen. Egal, wer es war.


Puh, so eine Einstellung ist das also. *kopfschüttel* Eigentlich bin ich froh drum, denn wenn sie ihn noch aus allen anderen Gründen, die sie sonst hat, hassen würde, wären die Folgeszenen ja kaum möglich gewesen. ^^ Ich find's gut, dass du das klar stellst. Es ist wieder mal etwas, was jeder ein wenig auf sich beziehen kann, und es ist nicht die typische Geschichte. Zumindest nicht soo typisch für Lily und James. ;)

Was folgt, hat Chrissi ja schon alles kommentiert, nicht? Ich schließe mich bei fast allem an. Es ist immer ein wenig befremdlich, wie direkt James ist, aber warum mal nicht? Das ist schließlich FanFiction. Fiktives Zeug für Fans. Da kann man ein bisschen träumen und ihm das nachsehen. :P Dieses ständige "Evans!", also, wie sie ihn berichtigt, fand ich auch ganz nett. Sogar ziemlich witzig. Und es zeigt ja auch wieder deutlich, dass sie Abstand von ihm haben möchte, weil sie im Inneren Angst hat.

“Wieso redest du mit mir und ignorierst mich nicht wie die anderen? Wieso kümmerst du dich um mich und behandelst mich nicht wie alle anderen? Wieso interessierst du dich für mich? Du könntest jede haben. Warum ich?” Die Worte waren aus mir heraus, bevor ich überhaupt darüber nachdenken konnte. Ich biss mir auf die Lippen.


*kicher* Eine sehr hübsche Stelle, find ich! Diesen Teil mochte ich auch, oberflächlich betrachtet, am liebsten, schätze ich. Das und die spontane Liebeserklärung, weil sie da beide irgendwie so... locker und ohne viel nachzudenken handeln (auch wenn James das "Ich liebe dich" dann natürlich nach einer kleinen Pause loslässt ^^).

Einfach alles an diesem Jungen war... unbeschreiblich. Er war unbeschreiblich. Unbeschreiblich schön, unbeschreiblich warmherzig, unbeschreiblich charmant. Aber würde er nicht meinen hart errichteten Schutzwall durchbrechen. Das würde ich nicht zulassen.


(Ha, da haben wir übrigens wieder die Unbeschreiblichkeit. Mir wird sie nicht mal langweilig, weil es jedes Mal so... hach, schön ist!)
Aber Lily, tse, tse... Da gibt sie es zu, fühlt sich gut, hat gerade eine Liebeserklärung bekommen, verdammt, und dann meint sie doch, sie könnte ihm noch entkommen. Ich glaube ganz ehrlich, dass ich auch so reagieren würde. Sie will es wohl einfach nicht realisieren, und weiß (meiner Meinung nach) gar nicht mehr, was das wirklich heißt. Also sei ihr verziehen. Aber in diesem Augenblick hab ich mich trotzdem etwas geärgert, wie das eben so ist, wenn man vollkommen mitgerissen wurde von der Handlung. ;P

Oh, da gibt es eine ganze Menge, aber wenn ich die jetzt alle aufzählen würde, wir würden noch Stunden hier verbringen. Tage. Monate. Plötzlich drehte er sich zu mir um. Sein Gesicht kam näher und näher. Zu nah.


Mihihi, das war ja doch eine schöne Wendung. Sie hasst ihn irgendwie - dieser Hass kommt ja auch oft im Zusammenhang mit Liebe, oder? ;) - und dann schweift sie doch fast wieder ab. Und ich kann das so unterschreibeeen! :umrenn: Super Sätze und gut eingebaut, Süße. *lob*

Und wie gut er dann reagiert hat mit dem Kuss! 8) Mir liegt das Wort "klischeehaft" auf den Lippen, aber die Entwicklung und das Happy End sind doch auch... irgendwie Mut machend und schön zu lesen. Ihre innere, kalte Mauer ist also eingestürzt und sie lässt sich doch darauf ein! So eine kleine, süße Moral muss manchmal schon sein, find ich, jaja.
Aber es geht noch weiter:

Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. Er hatte den Kampf gewonnen und wollte seinen Sieg nie mehr loslassen. Nach etlichen Jahren. Er hatte nie aufgegeben.


Awww! Wunderwunderbare Stelle. Irgendwie mag ich ihn mir gerne als einen "Kämpfer" vorstellen, der natürlich auch gewinnt. Und das Wort "Sieg" wirkt in dieser Szene auch einfach passend... wenn normalerweise davon die Rede ist, wird ihm Oberflächlichkeit unterstellt oder dass er es nicht ernst meint (meistens sogar, denke ich), aber hier ist es einfach - schön romantisch. <33 Wie Lily ja auch merkt, verlieren kann manchmal auch mehr als gut sein, erst Recht im Sinne von "Nachgeben". :D Das hat beim Lesen viel Spaß gemacht, dessen kannst du versichert sein. :)

Ich bin 25, berufstätig und verheiratet. Des weiteren erwarte ich ein Kind. Ich hätte es nie gewagt auch nur zu träumen, dass ich irgendwann so ein Leben führen würde. Mit ihm. Glücklich.


Kleine Anmerkung hier: Die zwei sind leider schon mit 21 gestorben (das steht ja genau in Band 7). Also, wenn du das absichtlich so abgeändert hast, ist es okay, finde ich, aber wenn du am Buch bleiben willst... ;) Man könnte ja auch stattdessen am Ende ergänzen, dass sie sogar so früh geheiratet hat und das nie für möglich gehalten hätte... aber das ist etwas, was ich selbst gemacht hätte, eigentlich mag ich es auch, dass sie in deiner Geschichte älter ist, und dass sie ganz einfach gelernt hat, was es heißt zu lieben. Ist keine einseitige Kritik, sondern ein "Könntest-du-ja-machen-musst-du-aber-absolut-nicht"-Kommentar.
Der letzte Satz gefiel mir eigentlich auch so - so hab ich auch schon mal einen OS beendet und irgendwie passt es hier schon.
Kitschig, würde ich sagen, aber mir gefällt's. ;)

So, und damit bin ich am Ende. Eine Zusammenfassung muss ich kaum noch schreiben, oder? Es hat mir jedenfalls gefallen, es wurde zum Ende hin zu einer gewöhnlichen, aber trotzdem noch schönen Romanze und vom Hintergrund her fand ich sie, wie gesagt, eigentlich ziemlich unique. ;P Gut gemacht und weiter so! Diese "Geständnisse eines gebrochenen Herzens" hatten wirklich Stil, und Herzschmerz, aber natürlich auch ein gutes, nicht allzu übertriebenes Ende und ich finde schon, dass sie Geschichte zu deinen Besten gehört.
Andererseits wüsste ich nicht, welche das nicht tut, also: Nimm einfach das Lob an und gib dir weiter so viel Mühe mit deinen FFs. =)

Die besten Grüße und ein: Je t'aime bien! :knuddel:
Kathily
When the World says "Give up", Hope whispers "Try it one more time". ~
{Of winter's lifeless world each tree
Now seems a perfect part;
Yet each one holds summer's secret
Deep down within its heart.}

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