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[HP] Couvée Rouge - die schwarze Waage

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Beitragvon Shinichi » Di 11 Okt, 2005 18:47

Genial!!
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Heavensdog
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Beitragvon Heavensdog » Di 11 Okt, 2005 19:29

bamm bins chon wieder gespannt
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James Potter
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Beitragvon James Potter » Di 11 Okt, 2005 19:42

yep bin auch sehr gespannt......mach weiter...^^
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Di 11 Okt, 2005 20:49

Ok und weiter geht´s! Es gibt eine ÜBERRASCHUNG (wie sagt mein Freund das immer so schön?: Miracoli ist fertig!!!!!!)

In ihrem Traum war sie wieder bei Victoria. Sie trug ein langes schwarzes Gewand, unter dem man nichts mehr erkennen konnte. Sie hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen. Doch Virginia wusste, wer vor ihr stand. Victoria sah ihre Tochter nicht an. Sie reagierte überhaupt nicht mehr. Sie starrte einfach nur auf den kahlen, kalten, grauen Steinboden, der ein paar Meter entfernt in die genauso graue Wand überging. Es gab keine Fenster, keine Tür, keine Möbel und auch keine Bilder. Es war ein einfacher, leerer, runder Raum, in dem eine einzige schwarze Kerze leuchtete. Victoria saß mit dem Rücken an die Wand gelegt ein weißes Stoffbündel in den Armen. Nachdenklich wiegte sie hin und her. Immer wieder schaute sie hinab auf das Bündel. Und nach einer halben Ewigkeit sah sie auf. Direkt in Virginias Augen. Sie hatte jetzt erst bemerkt, dass jemand in diesem Raum war und ihre Reaktion war ein langer, spitzer Schrei.
„Hey, hey, hey. Beruhigen Sie sich bitte! Ich will ihnen nichts tun. Mein Name ist Virginia Corso. Vielleicht sagt Ihnen der Name etwas. Sie haben mir bei meiner ersten Prüfung geholfen." flüsterte Virginia nervös und lies sich gegenüber von Victoria fallen. "A-a-aber von wo k-k-kommst du?" stammelte sie laut. Virginia musste lächeln. Genauso hätte sie wohl auch reagiert. "Ich weiß nicht, wie ich hierher gekommen bin. Eigentlich müsste ich noch bei meiner Prüfung sein. Ich bin in ein schwarzes Loch gefallen und hatte bisher nichts anderes." erklärte Virginia weiter.
Das klang selbst für sie unglaubwürdig, doch Viktoria schien verstanden zu haben. "Freut mich. Ich bin Victoria Gina Mercedés Gabrielle Arthemis Corso. Sagtest du, du heißt Virginia Corso?" fragte sie nun um einiges freundlicher. "Mhm." murmelte Virginia nun halblaut. Victoria stand auf, ging den kurzen Weg bis zu Virginia und gab ihr das Stoffbündel. "Wenn du eine Corso bist, müsste das hier dein Vorfahre sein. Oder dein Zwillingsbruder."
Virginia hielt das leichte Bündel vorsichtig in den Armen. Es war ein wunderbares Gefühl, denn nun konnte Virginia auch die kleinen Augen sehen. Ganz kleine und zierliche Finger befreiten sich aus dem Stoff und griffen Virginia an die Nase. Virginia musste laut auflachen. "Der Kleine hat noch keinen Namen. Wir müssen ihn verstecken. Sonst wird man ihn wie seinen Vater jagen." fügte Victoria hinzu, als sie erleichtert den vorsichtigen Umgang mit ihrem Sohn beobachtete.
"Warum müssen Sie ihn verstecken? Ich meine, wenn sie die zukünftige Stammes-mutter sind ist ein Sohn doch der viel bessere Nachfolger." fragte Virginia zaghaft nach. "Alexander mein Verlobter und sein Vater ist ein Vampir. Virginia, also dich konnten wir retten. Du bist frei und gerettet. Wir haben dich nach Frankreich gebracht. Nur für deinen Bruder haben wir nichts gefunden. Vielleicht werden wir ihn in Deutschland aussetzen, aber es ist viel zu schwierig für uns das Land zu verlassen. Sie jagen uns, weil wir uns lieben und sie jagen uns, weil wir Einigkeit wollen." entgegnete Victoria. Ihre Stimme zitterte leicht, als sie vom Ausland sprach. „Alexander?“ Virginia stutzte bei dem Namen Alexander. „Ja, Alexander… wieso?“ bestätigte Victoria gedankenversunken. „Nun. Ich habe einen Meister und einen Mentor. Mein Meister heißt Richard und mein Mentor Will. Aber Richard sagte er wäre mein Vater…“ Virginia drückte den kleinen Jungen noch enger an sich. Sollte sie schon wieder belogen worden sein?
„Nun, da hat Richard nicht ganz Unrecht. Der Gute ist Alexanders Bruder. Die beiden sind Zwillinge und haben sich immer abgewechselt mit dem Vatersein. Was hatte er dir gezeigt?“ erklärte Victoria freundlich, da auch sie nun verstanden hatte. „Es war ein Traum, den er mir geschickt hatte. Es war diese Sitzung Sie sagten, es würde nur noch wenige Wochen dauern, bis ich oder er zur Welt kommen würde. Und Ihre Mutter war auch dort. Es ging um eure Verbannung.“ erinnerte sich Virginia langsam wieder. „Nun, wie soll ich das erklären? Genau… Alexander war nicht da, da er in Polen einige Verbündete zu sich holen wollte. Und wir hatten sowieso die ganze Zeit gesagt, dass ich mit Richard zusammen war, da er keine Gefahr darstellte. Er war einfach zu schwach. Alexander hingegen war stark, mutig und hätte über die Hälfte der Krieger unseres Stammes auslöschen können. Mit einem Angriff, musst du wissen. Es war einfach praktischer so. Ich verstehe aber auch nicht, weshalb er dir vorspielte dein Vater zu sein.“ bemerkte Victoria entmutigt. Virginia wollten nicht weiter fragen und schwieg. Die beiden saßen einige Zeit lang schweigend da und spielten mit dem kleinen Jungen. Bis plötzlich Geräusche zu hören war.
"Alexander Liebling? Bis du das?" rief Victoria zittrig und stand auf. Es erschien ein sehr, sehr junger Mann vor den beiden. "Wer ist das?" fragte er sofort und zog eine Schusswaffe. "Nein Alexander. Tu ihr nichts. Es ist Virginia. So wird sie in ein paar Jahren aussehen. Das ist deine Tochter." warf Victoria ein. Der junge Mann hatte langes schwarzes Haar, das er sich zu einem kurzen Zopf zusammengebunden hatte. Vorne fielen zwei Strähnen heraus. Er sah aus, wie Mr. Larson. Doch weiter konnte Virginia nicht mithören. Die beiden brachen ab, entrissen Virginia den Jungen und legten vier Steine um sich herum. Eine gleißende Lichtkuppel um gab nun die Drei und lies niemanden mehr an sie heran.
Kurz darauf war sie wieder in tiefe, schwarze Dunkelheit gehüllt.

"Kleine, hey was ist los mit dir? Kannst du mich hören?" wurde sie unsanft zurückgeholt. Wieder hielt jemand ihre Hand und wieder wurde sie etwas gefragt. Es dauerte eine Weile, bis die Worte in ihrem Hirn ankamen, aber als sie verstanden hatte, drückte sie sofort einmal feste zu.
"Leute, sie ist wieder hier! Wir haben sie zurück! Ein Glück bin ich froh. Kleine hör mir genau zu. Hast du Schmerzen?" Die Stimme klang sanft, aber auch ernst und durchdringend. Virginia drückte zweimal. Die Hand, die, die ihre hielt schwitzte und rutschte. Die Person musste immer mal fester fassen, um nicht abzurutschen.
"Sie hat keine Schmerzen." murmelte die Person. "Woher weißt du das Alter?" fragte jemand aus dem Hintergrund. "Ich stelle ihr Fragen auf die sie mit ja und nein antworten kann. Einmal drücken heißt ja, zweimal nein. Pass auf; Siehst du etwas?" entgegnete die Person.
Virginia versuchte es noch mal mit drücken (zweimal), doch nach dem ersten Mal versagte ihr Körper. Er wollte nicht so, wie sie es wollte. Nach einer Weile konnte sie das zweite Mal drücken. "Sieht sie jetzt was oder nicht?" fragte eine neugierige Stimme. Es echote nein. Virginia musste lächeln. Doch das Lächeln gefror ihr im Gesicht.
Alle ihre Muskeln verkrampften sich. "Oh Jake! Sie kann sich nicht bewegen, weil die Reise zu anstrengend für sie war. Zuerst reist ihr zu dritt in diese Zwischen-ebene, dann muss sie sich gegen Sam verteidigen, gegen Onkel Marq musste sie auch kämpfen, dann traf sie noch mal auf Sam! Das ist zu viel für sie. Ich könnte ihr etwas brauen." erklärte eine Mädchen stimme genervt.
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Beitragvon Heavensdog » Di 11 Okt, 2005 21:00

nicht schlecht wie imemr mach weiter so ggg
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Beitragvon Parvati » Di 11 Okt, 2005 21:07

wow. da ließt man ma zwei tage nicht und da stehen hunderte fs. Übrigens James hat voll recht. Das wär ne gute idee mit dem maga :D
Also das war mal wieder voll super!
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Beitragvon Ginny15 » Mi 12 Okt, 2005 10:21

Ja mal wieder super! ;)
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Mi 12 Okt, 2005 11:14

Leute ihr macht mir Angst!!!!! Wenn das weiter so geht muss ich ein neues Programm entwickeln lassen: Wie schreibe ich eine Supigeschichte mit mehr als 100 Seiten??? Aber erstmal geht´s weiter:

"Oh ach ja. Tut mir leid Kleine. Ich will doch nur wissen, ob es dir gut geht. Ich mache mir solche Sorgen um dich." Ihr wurde schon wieder über die Stirn ge-strichen. "Wir lassen euch dann mal alleine. Tom und ich, wir kümmern uns um den Trank. Mireille und Chris ihr sucht bitte diese Will; so hieß sie doch? Wenn ihr sie nicht findet, schickt ihr einen Brief! Es ist wichtig. Sarah und Steve sagt Richard bescheid, dass wir sie wieder haben. Und Tamara und Max, geht bitte zu Larson und sagt ihm bescheid. Er wollte wissen, was er tun kann. Was auch immer in dem Kerl vorgeht wir müssen ihn informieren." Erklärte die Stimme sofort und alles um Virginia bewegte sich.
"Also, ich versuche mal etwas anderes. Ich werde in deine Gedanken eindringen und so mit dir reden. Es ist leichter für dich und für mich. Wenn es dir zu viel wird, kannst du mich jeder Zeit rausschmeißen." Nun war Virginia endlich klar, wer da mit ihr redete:
Es war Jake. Er legte nun beide Hände an Virginias Schläfen. Seine Hände waren kalt, aber doch so verschwitzt. Er lachte leise
"Kalt?" Fragte er dann. Virginia hatte nichts zum drücken, also ballte sie eine Faust um Jake zu zeigen, dass er Recht hatte. "Ab jetzt brauchst du das nicht mehr. Ich spüre deine Antworten." flüsterte er. Virginia wurde wohlig warm und sie kuschelte sich richtig in ihr Kissen hinein. "Warum denkst du an Larson?" fragte er verwirrt. Virginia wusste nicht, was sie antworten sollte, doch Jake schien schon eine Antwort gefunden zu haben. Er kicherte verlegen und fügte hinzu: "Du hast recht. Sam wäre meiner Meinung nach schlimmer!" Virginia hörte ihm ruhig zu und wartete auf seine nächste Frage.
"Das kann ich dir auch nicht erklären. Erst, wenn es dir wieder gut geht. Ob ich ein Spiel hatte? Ähm... ja. Ich habe knapp gewonnen. Sam hat nicht mitgespielt. Warum weiß ich nicht.“ erklärte Jake immer weiter. Dann schwieg er.
Ganz plötzlich lies er los. „Ich… das geht mich nichts mehr an. Das will ich nicht sehen.“ stammelte er. „Ich… ich gehe uns mal was zu trinken holen. Und genau was zu essen wäre auch nicht schlecht.“ schreckte er auf und verlies sie sofort.

Wieder war sie allein. Wieder war sie hilflos. Doch sie hatte Zeit über alles Geschehene nachzudenken.
Alles, was sie gesehen und erlebt hatte, war so unglaublich. Sie traf ihre Mutter, erfuhr, wer ihr Vater war, hätte beinahe etwas mit Jake angefangen und ihn, ihren Vater und Sam umgebracht. Jedes Mal, füllte sich hier Herz mit Schmerz, wenn sie an Sams wütendes Gesicht dachte. Doch es ging nicht anders. Wenn es nicht eine Zwischenebene gewesen wäre, hätte sie alles genau so gemacht, um ihr eigenes Leben zu retten? Nein! Sie hätte alle anderen durch ihren Tod gerettet. Sie war sich selbst egal. Doch wieso zweifelte sie an sich? Darüber zu grübeln war nicht einfach. Sie bekam Kopfschmerzen davon und lies es schnell wieder. Sie fühlte sich schwer, müde und ausgelaugt. Jeder Knochen so fand sie, tat ihr weh.

Die Tür öffnete sich lautlos und jemand kam hereingeschlichen. „So Virginia. Ich habe den Trank. Jetzt gleich geht es dir wieder gut.“ Flüsterte die Person, hob ihren Kopf ein wenig an, als ob Virginia etwas schlucken müsste und goss ihr eine heiße Flüssigkeit über die Lippen. Die Flüssigkeit rann ihr die Kehle hinab und ergoss sich wunderbar warm in ihrem Inneren.
Augenblicklich ging es ihr besser. Sie war wieder voller Energie. Hellwach öffnete sie die Augen, hustete laut und erblickte Maria. Vorsichtig lies Maria Virginias Kopf zurück in die Kissen sinken.
„Wie geht es dir?“ fragte sie fürsorglich und strich überflüssig die Bettdecke glatt. „Ganz gut“ versuchte Virginia zu antworten, doch ihre Stimme war heiser, rau und unwirklich. „Auch wenn du den Trank bekommen hast, bist du noch geschwächt. Also lass es langsam angehen. Sie wollen dich alle sehen. Es ist kein Geheimnis, wo ihr wart. Schau dich doch mal um. Überall sind Geschenke für dich und so. Du warst so lange weg!“ Eine Träne rann Maria das Gesicht hinab. „Ich gehe sie reinholen, oder sollen sie einzeln kommen?“ Doch Maria wartete keine Antwort ab. Sie stand kurz auf und ging hinaus.
Kurz darauf war der Raum um einiges größer und acht nervöse und betroffene Menschen kamen herein. „Wie spät ist es?“ flüsterte Virginia ruhig und versuchte sich aufzurichten. „Bleib liegen Kleine. Es ist gleich acht Uhr abends.“ wurde sie sanft in das Kissen zurück gedrückt.
„Nein… Wie lange liege ich schon hier? Wie viel habe ich verpasst?“
Virginia war total durch den Wind. Jake sah sie mitleidig an.
„Das ist nicht so wichtig. Mrs van Beat hat gesagt, dass wir beide noch so lange in der Schule bleiben dürfen, bis es dir besser geht. Sobald du keine Schmerzen mehr hast, müssen wir gehen…“ erklärte Jake leise. Es war schrecklich. Warum tat Mrs van Beat so etwas? Maria zuckte nach diesem Satz zusammen und drückte ihre Finger in Toms Schulter. „Fiese Schlange! Wie kann sie nur? Ihr beide habt die Schule vor dieser Frau be-schützt!“ brauste sie sofort auf, doch Jake bedeutete ihr, ruhig zu sein.
„Egal wo du hingehst, ich werde mit dir gehen.“ Versprach Jake Virginia sofort. Doch Virginia hatte das ungute Gefühl, dass etwas passieren würde, was ihnen verbieten würde zu gehen.
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Beitragvon Heavensdog » Mi 12 Okt, 2005 11:39

wieso schemisst diese zimtzicke die zwei hinaus *ahhhhhhhhhhhhhhh*
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Beitragvon Ginny15 » Mi 12 Okt, 2005 12:17

Ja da muss ich Heavensdog recht geben!
Trotzdem wieder klasse!
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James Potter
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Beitragvon James Potter » Mi 12 Okt, 2005 15:15

Mensch ich muss immer wieder soviel lesen, aber es lohnt sich eimmer wieder ^^, einfach genial ^^
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Beitragvon Virginia Corso » Mi 12 Okt, 2005 15:19

Also ich mach jetzt mal weiter, aber es wird jetzt etwas kompliziert:

„Wo… wo ist Sam?“ flüsterte Virginia abwesend. Sie musste unbedingt mit ihm reden. „Sam? Er… er ist beim Nachsitzen. Larson will nicht, dass er dich besuchen kann.“ erklärte Chris verwundert. „Dann werde ich warten. Könnte ich alleine mit Jake sprechen?“ entgegnete Virginia sofort und versuchte wieder sich aufzurichten. Dieses Mal gab jedoch ihre Hand nach und sie kippte zur Seite weg. Maria sah einen Augenblick noch besorgter aus, doch als Virginia sich wieder zurück auf das Kissen lehnte, wurde sie ruhiger und scheuchte die anderen raus.
Nun saßen Jake und Virginia alleine im Raum und starten die vielen Geschenke für Virginia an. „Nun… wie weit hast du… du das alles mitbekommen?“ fragte Virginia vorsichtig. Jake sah sie verträumt an. „Ich glaube bis zu dem Punkt, an dem du mir die Feder um den Hals gelegt hast.“ entgegnete er, als er wieder Virginias Blick begegnete. „Also das mit…“ „Ja. Das mit Sam habe ich mitbekommen. Danach warst du noch volle sechs Tage ohne ein Lebenszeichen unter uns.“ unterbrach Jake sie sofort und sah nun aus dem Fenster.
„Was ist danach passiert?“ hakte Jake sofort nach. Das wollte er wohl schon die ganze fragen. Virginia schwieg darauf hin. „Tut mir leid. Ich wollte dich nicht…“ erklärte er sofort, doch Virginia dachte nur darüber nach, was sie sagen könnte. „Also nachdem ich dir die Feder umgelegt hatte, warst du total anders… Du hattest mich umarmt und… und geküsst und so. Und Richard… er war auch so anders… Nachher sind wir dann zur Aula gegangen… Es war wie beim Halloweenball… Alle standen da und haben uns angestarrt… und dann haben sie uns angefallen! Richard wurde in einen Bannkreis gesperrt und du… du wurdest mit Eis an die Wand geheftet… Dann tauchte Sam auf…“ Sie hielt inne, Jake hielt die Luft an und dann rief er: „Aber er war doch tot!“ Virginia nickte schweigsam. Das alles war sehr schwer zu erklären. Doch sie erzählte die ganze Geschichte und hielt immer wieder inne, um Jake darüber nachdenken zu lassen.
„Aber… aber wieso war er wieder da? Er war doch tot?“ fragte Jake nachdem Virginia geendet hatte. „Er lebte aber in meiner Erinnerung weiter und deshalb konnte er wieder kommen. „Sam… Sam hat es noch einmal versucht?“ fragte er total geschockt. „Ja, aber…“ Jake war aufgesprungen und rannte hinaus. Er murmelte noch so etwas wie „Den mach ich fertig.“ und verschwand sofort. Virginia biss sich auf die Unterlippe. Das hätte sie kommen sehen müssen. Aber wie immer war sie voll ins Fettnäpfchen getreten.
Virginia hatte nun Zeit über ihren Traum nach zu denken. Der junge Alexander sah nicht nur aus, wie Larson. Doch war er es auch? Das konnte nicht sein. Er war viel zu jung! Er war kein Vampir.
Virginia musste unbedingt mit ihm sprechen.
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Beitragvon James Potter » Mi 12 Okt, 2005 15:26

oho...jetzt wird wieder spannen ( musste es sogar zweimal lesen, bin irgendwie lahm heute)......schreib einfach weiter ^^
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Beitragvon Shinichi » Mi 12 Okt, 2005 16:58

Also, is Larson jetzt ihr Vaterßß
oH; WEITER; DAS IS ZU SPANNEND!!!!!!!!!!
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Beitragvon Ginny15 » Mi 12 Okt, 2005 21:08

Kann ich mir irgendwie nicht vorstellen das Larson der Vater ist.
Also ich wills auch nicht hoffen :D.
Aber sonst subba! ;)

LG Ginny
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