Wenigstens eine FF is nich so herzzerfetzend. WEITER!!!!

hmm ich hoffe du schribst bald wieder weiter...ist das die grosse ruhe vor dem sturm?

So lange hat´s gedauert, aber jetzt habe ich einen weiteren kleinen Teil geschrieben. Und eine weitere Person wird ins Licht treten:

“Ok, wohin jetzt?” fragte Virginia und nahm die Sonnenbrille ab. “Wie wäre es mit dem Laden für Krimskrams? Da finden wir bestimmt was für die anderen. Außer für Jake. Du hast es echt nicht leicht.” bemerkte Maria, als Virginia von einem jungen Mann angesprochen wurde. Schnell schrieb Virginia ihren Namen auf seinen Arm und ging weiter.
“Aber was sollen wir ihnen denn holen? Es sind so viele und ich habe keine Ahnung was sie gerne haben!” quengelte Virginia hoffnungsvoll. “Dann geh du in den Sportladen zwei Straßen weiter und hol bitte diese Sachen…” Maria gab natürlich nach und drückte Virginia einen kleinen Notizzettel in die Hand. “…Beeil dich aber. Du könntest auch neue Sportsachen gebrauchen. Es ist Winter und die Turniere fallen trotzdem nicht aus.” fügte sie hinzu und lief los. Virginia konnte nun endlich Kappe und Sonnenbrille ausziehen und tat das, was sie wollte. Sie holte natürlich zuerst, was ihr aufgetragen wurde. Die Straße wurde immer breiter und Virginia wusste nun überhaupt nicht mehr wo sie war.
“Kann ich ihnen helfen?” fragte ein junger Mann Virginia, als sie sich fragend umsah. “Ähm ja… ich suche das Sportgeschäft.” erklärte Virginia verlegen und besah sich den jungen Mann. Er hatte etwas längeres, stark abgestuftes, blondes Haar und stahlgraue Augen. Sie waren ebenfalls unter einem dünnen Brillengestell verborgen. Er lächelte sie selbstsicher an. Dabei spannte sich seine sehr dünne Haut kantiges über die Kanten seines sehr charakteristischem Gesicht. “Oh… da kann ich sie gleich hinbegleiten. Ich selbst arbeite dort. Ach ja; sie können mich Heavensdog nennen. Das ist…” erklärte er freundlich. “Eine Spielposition in einem französischem Sport. Der Heavenskeeper ist die wichtigste Figur im ganzen Spiel. Ganz interessant. Vielen Dank.” bedankte Virginia sich und ging mit ihm mit. Den ganzen Weg über unterhielten sie sich über Sport. “So da wären wir.” eröffnete er ihr und hielt ihr die Tür auf. Sofort lief er hinter die giftgrüne Theke und klemmte sich ein kleines Schild an den Pullover. Es verkündete laut seinen Namen: “Thomas Dog” Virginia starrte erstaunt auf den Nachnamen. “Ihre… ihre Eltern leben doch in…” Thomas sah sie an. Dann nickte er. “Ja meine Eltern haben sie aufgezogen. Sie sind meine Stiefschwester.” lächelte er freundlich. Virginia fiel ihm glücklich in die Arme. Als sich die beiden das letzte mal gesehen hatten, war sie sechs Jahre alt gewesen. “Dann können wir vom Sie auf das Du gehen?” fragte er weiterhin freundlich. “Natürlich! Wie geht es dir? Was machst du so? Und warum bist du in England?” fragte sie in einem unbeschreiblichen Tempo. “Nun mir geht es gut. Ich besitzen diesen kleinen Laden und ich bin hier, weil ich mir gedacht habe, dass meine Lieblingsstiefschwester etwas Hilfe gebrauchen könnte. Also was brauchst du?” fragte er zurück und holte eine kleinen Kasse unter dem Tresen hervor. “Nun ich will Jake ein Geschenk holen. Es gibt so ein Trainingsystem, was ich ihm schenken wollte. Hast du das?” erklärte Virginia immer noch hibbelig. “Natürlich. Hier.” er beugte sich wieder unter den Tresen und kam dann mit einem großen, schwarzen Koffer hoch. “So das ist Meisterschafts- standart. Das neuste vom neusten. Hochwertige Ware. Hier; Ausrüstung, Bücher, Spielzüge, virtuelles Training und so weiter. Ein Prachtstück. Es wird deinem Freund Jake bestimmt gefallen.” lächelte er. Virginia wurde rot erwiderte jedoch sofort: “Er ist nicht mein Freund. Er ist nur der Cousin meiner Freundin. Und ich will nicht doof dastehen.” Thomas lächelte zufrieden. “Das weiß ich doch. Aber ich hätte eine Bitte an dich. Wenn du das nächste Spiel gewinnst, kommst du hier hin und lässt ein Foto machen. Das ist gut für den Laden. Der läuft im Moment nicht so gut.” schlug Thomas vor. “Ist okay. Kann ich den Koffer später abbezahlen? Ich habe kein Geld mehr mit. Aber ich schwöre, ich werde bezahlen.” Thomas lächelte und scheuchte sie heraus.

genial ggg und ich fühle mich geehrt *ggg*

du bist udn bleibst meien FF-Queen

Das war nun mal meine Idee.
Also wenn es euch nichts ausmachen würde, könnte sich jeder Leser, der bisher nicht aufgetaucht ist bei mir per PN melden? Das würde mir helfen euch rein zu bringen. Sonst müsste ich immer suchen...

WEITER!!!!!!!

So weiter geht´s! Es ist jetzt ein bisschen langweilig, da ich bis zum nächsten Spannungspunkt überbrücken muss. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem:

Langsam entfernte sie sich und machte sich auf die Suche nach Maria. Doch nirgendwo konnte Virginia sie finden. Als sie schon aufgegeben hatte, sah sie Maria auf einer kleinen Treppe sitzen. “Hey Maria! Tut mir leid, dass ich so spät bin, aber ich habe noch einen alten bekannten getroffen. Hast du alles… Was ist denn mit dir los?” Virginia war auf sie zugelaufen und müllte sie zu. Doch als Maria aufsah, brach sie ab. Sie hatte einen kleinen Brief in der Hand. “Er… er hat Schluss gemacht.” schluchzte sie los. Das vom Wind zerzauste Haar spielte um ihr verzweifeltes Gesicht. Ihr e Augen waren feuerrot und niemand schien es zu bemerken. An ihrem Handrücken war eine kleine Wunde zu sehen. “Er hat… was?” Virginia fehlten die Worte. Blitzschnell entriss Virginia Maria den kleinen Zettel und entfaltete ihn. Mit der Zunge zwischen den Lippen las sie angestrengt den Text:

Liebste Maria,

Ich habe lange darüber nachgedacht und bin zu dem Entschluss gekommen, dir bescheid zu sagen. Du hattest mich mit ihr gesehen und ich muss es jetzt erklären. Ihr Name ist Sonnoko; sie ist wirklich nett und nun ja. Es war das, wonach es aussah. Ich habe eine zweite Freundin. Du warst nie die Einziege. Das will ich mir nicht mehr antun, deshalb habe ich mich für sie entschieden. Verstehe das bitte nicht falsch. Du bist wirklich nett und hast mir immer geholfen, aber sie ist einfach WOW. Ich hoffe, wir können gute Freunde bleiben und das so etwas nicht unsere Freundschaft zerstört.

Alles Liebe Tom

Virginia pfiff leise. Das war nun gar nicht Toms Art. “Aber wieso?” flüsterte sie immer noch mit gesenkter Stimme. “Das ist ja echt ein hartes Stück. Es dir noch nicht mal persönlich zu sagen. Und dann auch noch so was!” brauste sie dann auf. “Nein ist schon gut. Ich bin es doch selbst schuld. Hätte es kommen sehen müssen.” erklärte Maria niedergeschlagen. Virginia starte sie ungläubig an. “Nein! Du hast gar keine Schuld. Das er sich einen Austausch besorgt hat ist nur er selbst schuld. Er hätte mit dir reden können, aber das hat er nicht. Dich trifft keine Schuld.” redete Virginia aufgebracht auf Maria ein. Doch sie hörte gar nicht mehr zu. Schon war sie aufgestanden und losgegangen. “Maria wohin willst du?” rief Virginia ihr hinterher, doch sie bekam keine Antwort. Es fiel Virginia zwar schwer, doch sie musste Maria alleine gehen lassen. Sie brauchte jetzt Ruhe. Und Virginia würde da nur stören. “So dann sehen wir mal, was ich den anderen holen kann. Es sind so viele.” murmelte Virginia abwesend und zog Marias Zettel aus der Tasche. Doch als sie aufstand, sah sie etwas auf dem Boden liegen. Es war der Ohrring, den Maria Tom schenken wollte. Virginia hob ihn auf und steckte ihn in die Taschen ihrer Jacke. Maria würde ihn bestimmt noch brauchen. So machte sie sich auf den Weg und durchsuchte alle Läden nach passenden Sachen. Schließlich fand sie etwas für sie alle. Ein kleines Schmuckstück, dass jeder von ihnen ohne Probleme tragen konnte. Es war ein kleines Fußkettchen, das über die elektrischen Ströme des Körpers Nachrichten an die anderen Senden konnte. Also der typische Gedankenaustausch mit Hilfsmitteln. Der Vorteil war, damit konnte man auch in Arbeiten betrügen, da es auch Erinnerungen speichern kann.

nicht schlecht bitte mach weiter so fad ist es gar nicht

ach ja @Shinichi ich hoffe, du hast nix dagegen, dass ich dich jetzt so reingebracht habe...

@Virginia: SHINICHI IST EIN JAPANISCHER JUNGENNAME!!!!
Ändere es lieber in Sonnoko um, denn alle die Animes kennen, wissen, dass es das falschen Geschlecht is.

Da muss ich dich enttäuschen. Ich habe mich informiert und kann dir sagen, dass es in manchen Teilen Japans als Mädchenname gilt, aber mir ist gerade aufgefallen, was falsch ist. Die Schriftweise ist anders... Aber wenn du lieber Sonnoko da stehen hast ändere ich es um.

Mir is es wursacht. Nur is es meines Wissens eben ein Jungenname.

Ich hab´s umgeändert. Also kein Problem, oder?

Is schon okay ^^, aber hey ich muss sagen, dass die story gut fortgesetzt wurde. ich bin begeistert.

weiter geht´s

Nur für Tom hatte sie keines geholt. Tief durchatmend verschwand sie in einer Gasse. Als sie sich sicher war, dass niemand sie sehen konnte, holte sie die Tinktur von Richi hervor und roch daran. Kurz darauf durchflutete sie das unbeschreibliche Gefühl, das sie schon so lange vermisst hatte. Der Geruch des frischen Blutes regte etwas in ihr und kurz darauf brachen die langen schwarzfedrigen Flügel aus ihrem Rücken hervor. Ihre Finger wurden abermals länger und spitzer. Die Fingernägel wurden scharf, wie kleine Waffen und ihre Zähne verlängerten sich wie die einer Fledermaus. “Dann mal ab nach Hause!” flüsterte sie und nahm einen kurzen Anlaufweg.
Doch kurz bevor sie abspringen konnte, wurde sie von einem hellen Lichtblitz überrascht und sie fiel zu Boden. “Wen haben wir denn da?” lachte eine jungenhafte Stimme. Als Virginia aufsah, erkannte sie den Fotographen Grieß. Er lächelte sie breit an und half ihr dann erst auf. “Was… was wollen sie mit dem Bild?” fragte Virginia erschrocken. Er grinste noch breiter. “Na was soll ich schon groß damit anstellen. Es ist das einzige Bild, dass von ihnen existiert und das wird natürlich in die Sonderzeitung `Miss´ gesetzt. Sie werden mein Kapital sein.” erklärte er kaltschnäuzig. “Nein!” schrie Virginia, als sie begriffen hatte, was er vor hatte. “Oh doch. Oder ich bekomme ein Interview mit ihnen. Die Fotos macht dann mein Mitarbeiter während der Schulzeit.” schlug Grieß vor. Virginia hatte keine Wahl und willigte ein. Als sie den Blick senkte, lachte Grieß laut auf und bedeutete ihr, ihm zu folgen. Sie setzten sich in eine kleine Kneipe, die in der hintersten Ecke der Gasse lag. Dort war alles sehr staubig und schmutzig. Niemand war dort und so setzte Virginia sich an einen alten, braunen, schon einige Male geflickten Tisch. An den Wänden hingen einzelne Geweihe und die Wand hinter der Bar war mit vielen Regalen behangen. In den Regalen fanden sich viele seltsam aussehende Flaschen wieder. Grieß setzt sich nicht sofort. Erst ging er hinter die Bar und holte zwei Gläser hervor. “Ich möchte nichts trinken, danke.” rief Virginia schnell, doch Grieß kam schon mit den beiden Gläsern und einer großen, alten Flasche an. In der Flasche war eine bernsteinfarbene Flüssigkeit, die Virginia noch nie gesehen hatte. Zuerst schenkte Grieß ihr etwas ein und dann sich selbst. Daraufhin prostete er Virginia zu und sie trank einen kleinen Schluck. “Widerlich” schoss es ihr durch den Kopf. Es schmeckte ein wenig wie tiefgekühlte, schlechte Eier. Virginia verzog das Gesicht sagte aber nichts. “Dann fangen wir mal an.” lachte ihr Gegenüber und zückte eine feuerrote Feder. “Die Feder eines Phönix. Schöner und mit mehr Zaubern zu belegen.” murmelte er, als er Virginias Blick sah. Auf dem Tisch breitete er eine Pergamentrolle aus und begann zu schreiben.