WIETER!!!!

ich liebe deine Geschichte! Bitte schreib doch weiter. Hab übrigens auch ne neue Geschichte begonnen. lg Whinky

oh... was hat der wohl vor? O.O argh, weiter!! bitteeee

nun ja... dann mach ich mal weiter:

Miss Anwärterin Nummer 1: Virginia Corso

Das hübsche Mädchen Virginia Corso wurde am 10.11.1990 in einem kleinen Städtchen namens Lyon, Frankreich zur Welt. Dort lebte sie alleine bei der Schulleiterin des Zaubererinternats Gerónd. Da sie dort nicht zur Schule gehen durfte, kam sie hier nach England auf der Suche nach verbliebenen Verwandten. Ihre Eltern sind der Ärmsten leider unbekannt und so sucht sie verzweifelt nach einem Ersatz.
Hier ist sie mit den seltensten Wesen überhaupt befreundet. Um nur ein paar zu nennen: Mr Valentine, geboren am 05.07.1989, bekannt durch hervorragende sportliche Errungenschaften (Vampir); Miss Valentine, geboren am 26.02.1990, ein junges Mädchen, dass mit Herz und Geschick schon so manchen um den Verstand gebracht hat (Amazone); Mr Dorson, geboren am 15.05.1989, ebenfalls bekannt durch sportliches Geschick. Steht sehr eng zu Miss Corso, da die beiden seit kurzem eine Beziehung eingegangen sind (Werwolf).
Sollten wir uns da nicht Sorgen um das arme Ding machen? Unser Spitzen-Journalist Oliver Grieß konnte die junge Dame zu einem Interview bewegen…
Virginia sah staunend zu, als die Feder sich von alleine aufstellte und das schrieb, was Grieß sagte. “Dann fangen wir am besten gleich an. Warum sind sie nach England gekommen?” fragte Grieß sofort. “Ähm… wie sie schon gesagt haben, durfte ich in Frankreich nicht zur Schule gehen, also bekam ich einen Brief aus England, der mir einen Schulplatz gewähren würde.” erklärte Virginia langsam. Wieder sah sie hinab auf das Blatt und die Feder. Die Feder schrieb haargenau auf, was sie gesagt hatte. “Aha, haben sie sich gefreut, als sie die Stelle bekamen?” hakte Grieß nach. Virginia lachte “Natürlich habe ich mich gefreut. Nicht nur, weil ich jetzt die Ausbildung machen konnte, sondern auch, weil ich Hinweise bekommen hatte, dass ich hier etwas über meine Eltern herausfinden könnte.” antwortete Virginia. Das Gespräch wurde immer freundlicher und Virginia hatte kein Problem mehr ihm alles zu erzählen. Von ihren Eltern kamen sie zu ihren Freunden, Bekannten und zu den Leuten, denen sie abgeneigt war. Plötzlich kam das Verschwinden der Rektorin von Couvée Rouge. Virginia wurde nervös. War es wirklich Maria gewesen? “Nun Miss Corso, wissen sie etwas zu diesem Thema?” fragte Grieß noch einmal. Virginia sah, wie die Feder etwas schrieb, dann sagte Virginia schnell “Es tut mir leid, aber darüber weiss ich nichts. Uns Schülern wird so etwas nicht erklärt.”

nun dann schreibe ich einfach mal weiter, falls es keiner mehr liest kann ich auch aufhören:

Virginia stand auf und ging hinaus. Grieß kam ihr hinterher. Es war schon dunkel geworden und Virginia überlegte, ob sie wirklich noch alleine hoch zur Schule wollte. “Wenn sie möchten werde ich sie hoch begleiten” schlug Grieß vor und lies einen Feuerball in seiner Hand erscheinen. “Der Artikel wird wohl in drei Tagen kommen, also am 1. Weihnachtstag. Ach ja; was tun sie gerne in ihrer Freizeit? Damit ich weiss, wie wir sie rüberbringen sollen.” bemerkte er und holte einen großen Regenschirm hervor. Virginia wunderte sich. Es regnete doch gar nicht, doch als Virginia sich erneut umsah stand sie schon vor der Schule. “Also wollen sie mir noch… was ist das denn?” hakte Grieß seltsam vorsichtig nach. “Virginia sah an sich hinab und bemerkte, dass Spirit aus ihrer Tasche gefallen war. “Oh tut mir leid. Ich habe ihn nur zum Schutz bekommen. Also in meiner Freizeit gehe ich gerne spazieren, treibe Sport, schreibe oder bin mit meinen Freunden unterwegs.” erklärte Virginia schnell und verabschiedete sich von Grieß. Schnell lief sie rein und den Korridor entlang. Plötzlich hörte sie laute Geräusche. “Was ist das denn wieder?” fragte sie bestürzt, da ihr eine Stimme bekannt vorkam. Als sie um die nächste Ecke bog, sah sie eine nicht ganz zugezogene Tür. Langsam näherte sie sich der Tür. Die Geräusche wurden lauter und dann, als Virginia die Tür gänzlich geöffnet hatte, verstummten die Stimmen. Virginia lief rot an und schlug die Tür wieder zu. Das war also Toms neue Freundin. Virginia hatte Tom und sie auf dem Boden liegen sehen. Sie hatten sich gerade geküsst und Tom hatte vorsichtig seine Hand unter ihr Shirt geschoben. Virginia überlegte noch ein wenig. Die ganze Situation sah so geplant aus. Das Mädchen sah sehr asiatisch aus. Sie hatte dunkelbraune, fast schwarze Haare, die ihr bis auf die Knie fielen und schmale, kastanienbraune Augen. Beide hatten sie entsetzt angeschaut und Virginia war dies auch wirklich peinlich, aber was, wenn sie erwartet haben, dass jemand sie finden würde? Virginia war sich nicht sicher, was sie davon halten sollte. Ihren Gedanken überlassen ging sie weiter.
“Virginia? Bist du das?” wurde sie aus der Dunkelheit heraus gefragt. Virginia war gerade in ihren Gruppenraum gekommen und sah, dass Maria auf dem Sofa in der Dunkelheit saß. “Hast du sie gesehen?” fragte sie sofort und bat Virginia sich zu setzten. Virginia nickte stumm und setzte sich. Maria brach in lautes Schluchzen aus und Virginia nahm sie gerührt in den Arm. “Hey, es wird alles gut. Niemand wird dir etwas tun können. Und wenn diese dumme Ziege Sonnoko meint, sie könnte dir Tom ausspannen, dann kennt sie unseren kleinen Zirkel noch nicht. Es wir alles wieder gut, ich verspreche es dir.” flüsterte Virginia und wiegte vorsichtig hin und her. “Geh am besten schlafen. Morgen haben wir das letzte Spiel für dieses Jahr und ich brauche doch jemanden, der mich anfeuert.” zwinkerte Virginia und brachte Maria in ihr Zimmer. “Wo ist denn Mireille?” fragte Virginia sofort. “Sie schläft bei Chris. Würdest du heute ihr übernachten? Ich will nicht alleine sein.” erklärte Maria betrübt. Virginia sagte zu und legte sich in das große Bett gegenüber von Marias. “Schlaf gut” nuschelt sie in ihr Kissen und schon war sie im Reich der Träume versunken.
Früh am Morgen öffnete sie die Augen. Es war seltsam leise, denn niemand war mehr da. Als sie raus sah war es jedoch noch tiefste Nacht.
Leise zog sie sich um und ging hinaus. Dort saßen sie alle. Mit Ausnahme von Tom. “Hey, morgen” nuschelte sie und setzte sich neben ihre Freunde, zwischen Jake und Sam. “Worum geht´s, dass ihr alle hier seit. Hey Süßer!” fragte Virginia und küsste Sam liebevoll. Alle begannen plötzlich zu lachen. Virginia sah zu ihrer rechten und somit Sam tief in die Augen. Mit einem Mal war sie hellwach. “Was machst du denn hier?” rief sie erschrocken und starte ihn an. “Also es geht hier um das Fortbestehen der Halbmenschen. Wir haben hier ja vier Beispiele. So wie es aussieht wollen sie nämlich ab nächsten Jahr alle Halblinge rausschmeißen.” erklärte Sam ernst und lehnte sich zurück. Virginia nickte verständnislos. Dann plötzlich fiel ihr auf, was los war. “Wer ist neuer Rektor? Die können uns doch nicht einfach so rauswerfen! Wir sind viel zu wichtig für sie!” rief sie laut. Sie wollte schon aufspringen, doch Sam hielt sie zurück. “Jake und ich haben schon einen Brief bekommen, dass wir nicht mehr an den Spielen teilnehmen dürfen. Maria durfte ihre Hausaufgabenhilfe für Anfänger nicht fortführen und Viktor haben sie sofort weggesperrt. Er wurde vor einer halben Stunde von seinen Eltern abgeholt.” erklärte Sam schlecht gelaunt. “Nein!” flüsterte Virginia entsetzt. Sam legte seine Hand auf die ihren, und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Jake und die anderen sahen es ungern, sagten aber nichts. “Ich muss dann auch wieder. Wenn ihr einen Entschluss getroffen habt, sagt mir bescheid.” erklärte Sam, stand langsam auf und verabschiedete sich.

OH, WEIETRE!!!!!

mach weiter viv wenn du damit aufhörst komm ich nach Deutschland und zwinge dich weiterzuschreiben *fg* notfalls mit einem Fluch *sg*

heav das ist fies. ich schreibe weiter. !!also sorry an alle. du kannst ruhig in österrich(?)!!

ja Österreich stimmt *ggg* brav so

so nächster Teil. Hoffe er trifft euren Geschmack...

“Nun was meint ihr?” fragte Jake nun nach. “Wir werden dagegen angehen. Der erste Schritt ist dieser Miss-Wettbewerb. Dann der Sport; und wie wäre es mit einer eigenen Schülerzeitung?” schlug Virginia sofort vor. Sie wollte nicht gehen. Noch nicht. Sie hatte noch zu viele Zweifel was Jake und Sam anging, dass sie einfach hier bleiben musste. “Schülerzeitung klingt gut. Und beim Wettbewerb kann Jake dir helfen. Er macht die Fotos. Den Sport kannst auch nur du vertreten.” mischte Chris sich ein. “Nein. Maria könnte auch helfen.” erwiderte Mireille und lehnte sich an Chris. “Oh du hast recht.” bemerkte er und strich ihr über die Stirn. “Virginia ich muss dir noch was sagen. Die anderen wissen nämlich nichts.” flüsterte Jake plötzlich. Unter dem Vorwand sie wollen jetzt etwas essen gehen verließen sie den Raum und machten einen kleinen Spaziergang um das Gebäude. “Also was wolltest du mir sagen?” fragte Virginia vorsichtig. “Nun… meine Mum ist verschwunden und keiner weiss wohin. Es fängt an und wir sind nicht vorbereitet. Dein erster richtiger Kampf zum Fortbestehen von Amazonen und Vampiren. Es tut mir leid, dass alles jetzt auf einmal kommt, aber Richard ist auch wie vom Erdboden verschluckt. Morgen ist Weihnachten und wir müssen so tun, als wenn nichts wäre. Ich habe Professor Domonaga reden hören. Sie haben schon einen Ersatzlehrer für meine Mum. Bitte versprich mir eins…” Jake war stehen geblieben und nahm beide Hände Virginias in die seinen. “…ich habe nicht vergessen, dass ich dich liebe, aber bitte tue nichts, dass dich gefährden könnte. Wenn einer sterben soll, werde ich gehen. Wenn dir etwas passiert könnte ich mir das nie verzeihen.” Dann drückte er Virginia an sich.
Virginia wusste nicht, was mit ihr los war, doch nun da sie hier stand fühlte sie sich wohl. “Jake, bitte…” weiter kam sie nicht. Sie konnte einfach nicht anders. Was wenn Sam kommen würde? Was, wenn Jake nur spielte um sie zu be-schützen? “Virginia ein letztes Mal: ich liebe dich. Und könnte es mir nie ver-zeihen, wenn dir etwas passiert.” flüsterte er. Beide sanken zu Boden. Virginia konnte den knisternden Schnee unter sich fühlen und löste sich nun langsam von Jake. “Sag mir, was du vor hast.” forderte Virginia ihn auf und sah ihn verträumt an. “Nun der Wald ist weit weg, Sam würde uns nicht sehen und du könntest endlich mal ausspannen.” erklärte Jake langsam, doch er schien genau wie Virginia nicht aufstehen zu wollen. “Wie wäre es mit den ersten Bildern?” schlug Jake nun vor. Virginia sagte leicht irritiert zu. “Also schön. Was für Bilder schlägst du vor?” Virginia stand ebenfalls auf, drückte sich jedoch ein wenig an Jake, da ihr eisig kalt war. “Ich habe da schon eine Idee… komm mal mit.” murmelte Jake und zog Virginia mit sich.
Kurz vor dem Wald blieben sie stehen. Dort war ein riesiger See, der nicht zugefroren war. Darum war sommergrünes Gras mit wunderschönen, bunten Blumen.
“Hier Bilder wären am schönsten. Die direkte, grüne Umgebung und dann das Schneeweiße im Hintergrund. Was hältst du davon?” Virginia war von Jakes Idee begeistert. Und so machten sie sich daran für Virginia das richtige Outfit auszusuchen. Irgendwann kamen sie darauf die Kampfkleidung einer Amazone zu gebrauchen. Jake kannte leider nur die von Maria und diese war für den körperlosen Kampf vorgesehen und außerdem lila. Virginia seufzte und zog sich hinter einem Baum um. Dann zauberte sie sich die Ohren an, die für einen Lichtengel sprachen. Zum Schluss roch sie an der Tinktur und war fertig. “Wow Virginia! Du… du siehst fabelhaft aus.” hauchte Jake verlegen. “Das Wasser ist warm. Das heißt du kannst auch hineingehen.” erklärte er und lies seine Füße darin versinken. “Also gut, was soll ich machen?” fragte Virginia und fühlte sich verwundert die langen Ohren. Plötzlich schnellte ein Blitzlicht auf und Jake grinste sie an. “Das war so ein wunderbares Motiv es musste sein.” lachte er nun und besah sich Virginias Gesichtsausdruck.

WEITER!!!!!!!!!!!!!!!!

So ich mache dann auch direkt weiter, um mich ein wenig unbeliebt hier zu machen:

“Also gut!” rief Virginia, sprang ins Wasser und begann das es in Jakes Richtung zu schaufeln. Jake stand auf, zog seinen Umhang, den Pullover und das T-Shirt aus und sprang ihr hinterher. “Du hast es so gewollt!” rief er und spritzte nun auch sie nass.
Sie waren wohl ziemlich laut, denn nach einer Weile kamen die ersten Schaulustigen. “Na toll. Wie willst du jetzt bis hochkommen, deine Klamotten sind ganz nass.” hakte Virginia nach, doch Jake schüttelte einfach nur den Kopf. “Deine auch.” hauchte er. Dann zog er Virginia langsam zu s ich heran. Noch bevor er Virginia küssen konnte hallte ein wütender Schrei in ihre Richtung.
“MISTKERL!” hallte es über die Lichtung und beide sahen sich um. “Da stand Sam und schaute die beiden wutentbrannt an.
Ohne, dass sie sich loslassen konnten stürmte Sam ins Wasser und warf sich auf Jake. Er holte weit aus und schlug auf Jake ein. Als Virginia Jake wieder sah, hatte er fünf tiefe Schürfwunden, die stark bluteten. “Sam nein, hör auf!” rief Virginia und versuchte ihn von Jake herunter zu ziehen. “Halt dich da raus!” blaffte er sie und warf sie um. Virginia verlor das Gleichgewicht und viel ins nasse Wasser des Sees. Schnell rappelte sie sich auf, ihr Make-up war verwischt und sie hatte eine weitere Wunde.
Entsetzt beobachtete sie die beiden rangelnden, bis Sam Jake unter Wasser drückte. Große Luftblasen entstanden, Jake versuchte sich verzweifelt zu wehren. Langsam wurden die Bewegungen weniger, die Luftblasen immer weniger und dann war alles still.

Oh Viv, ich hatte schon aufgegeben deine FF zu lesen weil ich den Überblick verloren hatte! Aber dieser Teil gefällt mir richtig gut, ist nur bissl schlimm, lass Jake nicht sterben!!! Ich werd mich öfters melden ab jetzt, versprochen!

weiter viv udn wehe du lässt jake sterben lass sam sterben aber nicht jake

hey, hey, hey! Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden. Ihr werdet schon noch sehen, was passieren wird. Hier der neue Teil, um schon ein klein wenig aufzulösen:

. Einige Zuschauer begannen zu schreien aber sie bildeten einen Gang, damit Sam vorbeigehen konnte.
Virginia hatte den ersten Schock nur schwer verkraftet und sofort lief sie zum, im Wasser treibenden Körper Jakes. “Jake… oh mein Gott! Hilfe! Jetzt helft mir doch!” flehte Virginia die anderen an, als sie ihn endlich zu Greifen bekam. Doch niemand bewegte sich. Stumm sahen sie Virginia zu, wie sie verzweifelt Jake retten wollte. Ihre Flügel waren nass, deshalb konnte sie auch nicht fliegen. Nach einer guten Viertelstunde hatte sie es zum Ufer geschafft. Sie legte Jake auf den Rücken und legte ihren Kopf auf seine Brust. Er atmete nicht mehr. Tränen liefen ihr das Gesicht hinab. Sie war nicht wütend auf Sam. Sie war wütend auf sich. Jake hatte gesagt, er würde alles tun um sie zu beschützen. Hatte er deshalb sein Leben gegeben? Sie vergas alles um sie herum. Ohne einen Blick für die anderen schlug sie mit einer Faust auf ihn ein. Immer und immer wieder traf sie seinen Brustkorb. Doch nichts geschah. Einige wollten sie nun von ihm wegziehen. Selbst Mr. Larson kam. Er hatte sie um den Bauch gefasst und zog sie auf Seite. “Er ist Tod Virginia! Sie können nichts mehr für ihn tun!” schrie er sie an. “NEIN!” brüllte Virginia zurück. Das konnte nicht sein. Jake konnte nicht tot sein. Sie waren doch gerade dabei sich wieder zu vertragen. Ihre Differenzen auszugleichen. Jake hatte sogar Sam akzeptiert. “Es tut mir leid für sie, aber es ist zu spät.” flüsterte Larson plötzlich und lies Virginia wieder los. Sie fiel ein kurzes Stück, dann stolperte sie los.
Bei Jake angelangt legte sie einen Arm um ihn mit dem anderen beschwor sie einen Bannkreis. Aus voller Verzweiflung küsste sie ihn, doch er bewegte sich immer noch nicht. “VERSCHWINDET! Bitte lasst mich bei ihm bleiben! Er lebt noch. Er ist nicht tot!” bettelte Virginia, doch Larson schüttelte den Kopf. “Es ist zu kalt und sie werden erfrieren. Er hat diesen Weg gewählt, um ihnen zu zeigen, wie gefährlich Mr. D…” “NEIN! Ich bin es schuld. Und ich werde bei ihm bleiben.” unterbrach Virginia ihn unter lauten schluchzen. “Also schön. Bis morgen haben sie Zeit. Dann werden wir ihn für Tod erklären.” erklärte Larson. Virginia fiel es schwer, aber sie sagte zu.