viv du kennst usn ja doch ggg

So nun kommt der "letzte" Teil:

Bis auf Maria und einem fremden Mädchen gingen alle. “GEH!” schrie Virginia ihre Freundin an. “Er hat es gewusst.” flüsterte Maria wie besessen. Immer wieder murmelte sie das. “Du! Du bist es schuld! Er ist für dich gestorben! ER IST TOT, WEIL DU IHN IN DIESE GEFAHR GEBRACHT HAST. DU BIST ES SCHULD!” schrie Maria sie auf einmal an. Virginia trafen diese Worte wie Speere. Sie konnte nicht glauben, dass Maria so etwas erzählen konnte. Doch dann kam die grausame Erkenntnis. Maria hatte recht. Virginia war es wirklich schuld. Sie hätte es verhindern können. “Es tut mir leid” flehte Virginia vor sich hin. Plötzlich veränderte Maria sich und lief auf sie zu. Sie sah aus, wie Virginia für die Fotos. Doch Maria hatte ein Schwert in der Hand, das gefährlich das Mondlicht reflektierte. “MÖRDER!” schrie sie ein letztes Mal und stach zu.

Und jetzt um alles Aufzulösen: JOKE es geht natürlich weiter, aber nicht heute...

Heey!! Schrecklich dieser Teil!! (Vom Inhalt her) Also schreib weiter!!

Natürlich werde ich weiterschreiben... dias erste Jahr wird aber in den nächsten 10 bis 20 Teilen vielleicht beendet sein. Dann muss ich mir wieder alles von vorne ausdenken, also lasse mir diese paar Tage zum genießen...

Hi viv ^^, na wie gehts?
hab lange nicht mehr mit dir geredet ^^

Boah hast du mir eine schreck eingejagt....ich dachte schon, das es fertig wäre ^^....
ich musste mal wieder so vieles nachlesen...das mir fast die augenrausgefallen wären ^^...aber hey es ist vieles geschehn...und ich freu mich auf die fortsetzung ^^

WEITER!!!!

nun gut... ich schua mal, was ich euch jetzt noch bieten kann:

Schweißgebadet wachte Virginia auf. Sie lag in dem Bett neben Marias. Maria war wohl schon länger wach, denn sie starte ungläubig auf Virginia. “Ich weiss, was du geträumt hast.” flüsterte sie. “Nein Maria, das war kein Traum. Das war eine Vision.” widersprach Virginia ihrer Freundin. “Jemand der mir viel bedeutet wird verschwinden. Wahrscheinlich vor meinen Augen. Man wird mir die Schuld, für alles was passiert geben und ich werde in ein tiefes, schwarzes Loch fallen. Aber ich habe noch etwas gesehen. Ein zweites Mädchen. Ihr Gesicht konnte ich nicht erkennen. Aber ich denke, das ist meine…” Virginia brach ab. Sie suchte nach erklärenden Worten, doch Maria hatte sie schon verstanden. “deine nächste Stufe, der Amazonen?” Virginia nickte und sah sie hilfesuchend an. “Wie kann ich meine zweite Form erlangen?” fragte Virginia sofort. Maria war schon um einiges weiter und deshalb fragte Virginia. “Nun. Die zweite Form heißt `Hass´. Das heißt du musst in irgendeiner Form einen Hass auf dich bekommen. Dir an etwas die Schuld geben und dann musst du es schaffen den Hass ganz zu verbannen. Dann muss Will dir einen Schmuckstein geben, den du immer bei dir trägst. Sollte sie das nicht tun, müsstest du meinen nehmen.” erklärte Maria und zog sich langsam um. Sie schwiegen eine Weile darüber. Virginia dachte nach, ob es nicht och vielleicht ein Traum gewesen war. Maria machte sich auffällig frisch, als wenn sie etwas vorhätte. “Was machst du denn heute?” fragte Virginia vorsichtig. “Och eigentlich nichts. Ich will Tom nur zeigen, was er hätte haben können.” Maria lächelte geziert und drehte sich vor dem Spiegel. “Ähm… Maria diese Freundin von Tom ist ein… ein Geist. Ist dir das nicht aufgefallen? Ihre Augen sind immer leer. Das könnte eine Aufgabe für dich sein.” bemerkte Virginia vorsichtig. “Was? Nein das kann ich mir nicht vorstellen.” prustete Maria los. Virginia blieb ernst und so machten sie sich an die Aufgaben, die sie noch machen mussten.
“Ach heute ist Weihnachen lass uns das alles morgen machen.” murrte Maria und warf ihr Buch in eine Ecke. “Ist gut, dann lass uns…” Ein spitzer Schrei durchbrach die Stille.
Virginia und Maria liefen sofort in den gemeinsamen Raum und suchten nach der Quelle dieses Schreis. Dort lag Tom auf dem Boden, Sonnoko über ihn gebeugt und Jake, der versuchte Tom zu retten. “Jetzt verschwindet doch!” schrie Jake die beiden Mädchen und Tom an. Doch weder Tom noch Maria oder Virginia bewegten sich von der Stelle. Jake war einen kurzen Moment unachtsam und schon war er an die Wand gedrückt. Ein ungefähr zwei Meter langes Schwert an seiner Kehle. “Also überlässt du mir jetzt den Jungen, oder willst du vorher sterben?” fragte Sonnoko mit einer hohen, zischelnden Stimme. “Virginia nimm Tom und Maria und bring sie hier weg. Tom weiss schon wohin.” rief Jake mit letzter Kraft. “Nein Jake! Ich werde dich nicht alleine lassen!” widersprach Virginia ihm. “Virginia” hauchte Jake erstaunt. Eine Träne rollte an seinem Mund entlang. Virginia war nicht weniger erstaunt. Sie hatte Jake noch nie weinen sehen und jetzt wo er eigentlich Stärke zeigen sollte, zeigte er, dass er schwach war. “Schweig du Göre!” schrie Sonnoko Virginia an, doch in Virginia begann sich etwas zu regen.
Sie fühlte ganz deutlich einen leichten Windzug, der um sie herum wehte. Sie ging ein paar Schritte auf Sonnoko zu und spürte zusätzlich kaltes. Wunderbar beruhigendes Wasser. Als sie vor Sonnoko stand hatte sie den Geruch von Erde in der Nase und als sie das Schwert festhielt, sah sie Flammen auf der Schneide aufzüngeln. “Was… was ist das?” Sonnoko sah fassungslos zu, wie das Schwert anfing zu schmilzen. “Was ist das für ein Zauber?” flüsterte sie, lies ihre Waffe fallen und stürzte sich auf Virginia. Diese hob nur die Hand und schon war Sonnoko abgeblockt. Jake kam zu ihr und sah sie fragend an. “Ich weiss nicht, was mit mir los ist” erklärte sie ihm schnell, doch Sonnoko hatte sich unbemerkt aufgerichtet und Jake von hinten gepackt.

Hey, sehr spannend!! Schreib weiteeeeer!!

WEITER!!!!

Also ich kann mich hier nur den beiden über mir anschliessen....schreib weiter ^^

Ist schon gut. Es hat lange gedauert, aber jetzt geht es weiter:

So schnell sie konnte rannte sie mit Jake hinaus.
Virginia brach am Boden zusammen. “Mist!” schrie sie voller Wut. Der erste Teil ihrer Mission war in Erfüllung gegangen. Sie hatte versucht Jake zu retten. Sie hatte Gefühle für ihn entwickelt. “Kleine ist alles in Ordnung?” flüsterte Maria außer Atem. “Alles in Ordnung? Sie hat Jake entführt und wir können nichts tun.” weinte Virginia los. “Was sollen wir denn jetzt tun? Ohne Jake fehlt uns der größte Schutz überhaupt. Ihr könnt euch nicht wirklich wehren und ich bin nicht fertig ausgebildet. Es wäre am besten, wenn man die Schule schließen würde…” Virginia konnte nicht anders. Genau das dachte sie. Es war hoffnungslos. Sie gefährdete das Leben anderer und niemand schien es zu stören. Jetzt wo Jake verschwunden war hatten sie keine Chance mehr. “Er schafft das schon allein. Wir werden ihn suchen, aber in der Schule bleiben. Wenn sie dich wollen, wird sie eh zurückkommen.” versuchte Tom Virginia zu beruhigen. “Na toll, wir sollen also warten.” doch Tom hatte recht sie konnten nichts anderes tun.
“Nun ich werde Sam bescheid sagen. Er soll sich bedeckt halte…” Virginia stand auf und ging. Sie durfte keine Schwäche zeigen, denn dann würde sie die anderen auch verunsichern. Langsam in Gedanken versunken schlich sie in Richtung Sams Wohnung. “Ja?” Sam hatte die Tür einen Spalt breit geöffnet und sah erst nach, wer vor ihm stand, bevor er sie ganz öffnete. “Sam ich muss dir was wichtiges sagen.” drängte Virginia nervös und kam herein. “Schließ bitte die Tür ab.” bemerkte Virginia knapp und sah Sam noch nervöser zu. “Was ist denn los Süße?” fragte Sam besorgt und setzte sich neben sie. Als er ein klein wenig in ihre Richtung rutschte, wich sie ihm aus und begann zu reden. “Sie hat Jake mitgenommen.” sagte sie einfach kurz und sah Sam eindringlich an.
“Süße, jetzt mal ganz langsam. Was ist passiert?” hakte Sam leicht hoffnungsvoll nach. “Nun Sonnoko. Ich meine Toms Freundin ist... ist ein Geist und sie wollte eigentlich Tom mitnehmen, aber Jake... Er wollte doch nur seinen Freund beschützen. Und dann kamen wir und da habe ich sie angegriffen... Einen Moment haben wir nicht aufgepasst und schon hatte sie... Hatte sie Jake mitgenommen! Ich bin es schuld! Wenn... Ich mich nicht eingemischt hätte, wäre nichts passiert!” schluchzte Virginia plötzlich los. Sam wollte sie in den Arm nehmen, doch Virginia stand auf und ging im Zimmer auf und ab. “Er schafft das schon. Du redest von Jake.” erklärte Sam ernst, doch Virginia wollte es nicht glauben. “Nein, ich habe ihre Kampftechnik gesehen. Sie ist meilenweit voraus. Selbst ich habe es nur durch einen seltsamen Zauber geschafft. Ich bin schuld, dass sie Jake entführt hat. Und ich will nicht, dass dir auch etwas passiert. Ich denke es ist besser, wenn ich Schluss mache. Du sollst nicht auch noch verschwinden.” Mit diesen Worten drückte sie Sam noch einmal kurz an sich und ging wieder.
Nun konnte sie ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. Das mit Sam, war es wirklich Liebe gewesen? Hatte sie wirklich etwas für ihn gefühlt. Ihr wurde klar, dass Sam nur ihr eigener Schutz gewesen war und sie nichts von ihm wollte. Wer war schon alles ihretwegen verschwunden? Mrs Valentine, Richi, Jake und Viktor. Virginia schlug nur noch wütender gegen eine Wand und heulte auf vor Schmerz. “Mit wem könnte ich jetzt noch sprechen? Wer weiss etwas, was er mir bisher nicht erklärt hat?” überlegte Virginia laut, dann bemerkte sie ihren Fehler. Mr. Larson wollte es ihr noch nicht sagen, aber jetzt wo Jake weg war, musste er einfach reden. Der größte Schutz der Schule war verschwunden. So schnell sie konnte lief sie los zu Andrews Büro. Als sie endlich angekommen war, klopfte sie nervös und wartete. Niemand reagierte.

WEITER!!!!

Hmm..wieder ne spannede stelle...ich sag nur du must weiterschreiben....mal scheuen, vielleicht macht ja jemand trotzdem noch auf...oder sie öffnet einfach die tür zu Andrews büro ^^

Da ich nciht will, dass meine Story in der Versenkung untergeht poste ich einfach mal den nächsten kleinen Teil:

Vorsichtig öffnete sie die Tür und sah Andrew sowie seinen Bruder. “Jetzt verschwinde endlich wieder! Ich will mich ihr zeigen. Ich will ihr erklären können, wer ich bin.” schrie Andrew ihren Bruder an. “Nein Alex. Ich bin verschwunden, um dir den Weg zu bereiten. Tauch auch unter und lass Virginia alleine kämpfen.” Andrews Bruder hatte Andrew an den Schultern gepackt und wild herumgeschüttelt. “Alex?” rutschte es Virginia heraus und beide Männer sahen sie an. “Virginia?” rief Andrew aufgelöst und bat sie sofort herein. Hinter ihr schloss er die Tür zu und deutete auf einen Stuhl, der für sie bereit stand. “Sie sind doch Alexander… Was soll das alles? Und erklären sie mir jetzt die Wahrheit! Jake ist weg und ich soll von der Schule fliegen! Sie sind der einzige, der mir helfen kann.” brüllte Virginia Andrew an und schlug auf den Tisch. Sein Bruder zuckte zusammen, so wie Virginia es nur von einer Person gewöhnt war. “Meister?” flüsterte sie und starte ihn verwirrt an. “Richi, wir müssen es ihr erklären” flüsterte Andrew und trank einen Schluck aus einer kleinen goldgelben Flasche. Danach trank `Richi´ etwas daraus und beide veränderten ihr Aussehen.
Richi sah aus, wie immer nur etwas dünner und Andrew hatte sich vollkommen verändert. Er hatte kurzes, blondes Haar und stahlblaue Augen. Ein paar Furchen umspielten seinen Mund und er fuhr sich nervös über die vernarbten Hände. “Also Virginia ich kann dir alles erklären. Wir haben dir viel zu lange etwas vorgespielt.” flüsterte Andrew und sah sie ernst an. “Ich bin nicht Andrew Larson. Andrew war ein guter Freund, der sein Leben für dich geopfert hatte. Er und sein Bruder sind gefallen, als sie dich nach Frankreich schmuggelten. Ich wusste es schon sehr früh, weil mein Vater es mir angedroht hatte. Mein wirklicher Name ist Alexander Crow. Richi ist mein Bruder und passt auf dich auf…” begann Andrew zu erklären. Er schritt im Raum auf und ab und überlegte, was er sagen könnte. Virginia dachte über diese Worte nach und überlegte, was ihr das weiterhelfen könnte. “…Virginia nannten wir dich, damit dich niemand findet. Wenn du in dein Königreich zurück-kehrst, wirst du deinen rechtmäßigen Namen tragen, Virginia Silver des Crow. Scheiße Mann… was habe ich bloß angestellt.” fluchte Alexander herum und kniete vor Virginia nieder. “Also bin ich nicht ich. Ich existiere nicht in dieser Form? Alles was ich zu sein glaubte, war gelogen, oder? Ihr habt mir was vorgespielt, um euch zu retten!” schrie Virginia wieder los.
Verzweiflung stieg in ihr auf. Jake wäre also nichts passiert, wenn Virginia von Anfang an die Wahrheit gewusst hätte. “Nein Virginia… Jake und den anderen wäre so oder so etwas passiert. Die Amazonen wollen ihre Heimat wieder. Dieses Gebäude hier war das Schloss der Amazonen-Königin, deiner Großmutter. Will wurde von ihr geschickt. Um dich auf ihre Seite zu ziehen. Ihre Hoheit ist zurückgekehrt, aber viele Amazonen haben ein Problem damit, weil du nur eine halbe bist.” Versucht Alexander sie umzustimmen, doch nichts konnte Virginia noch von ihrer neuen Meinung abbringen.
“Lügner! Sie hätten mir ganz am Anfang die Wahrheit sagen können. Stattdessen haben sie versucht mich ihnen unterwürfig zu machen! Mich zu erpressen und nun soll ich ihnen die neue Geschichte glauben?” brüllte Virginia ihn an und merkte, wie Tränen ihre Wangen herabflossen. “Virginia bitte höre deinem Va…” “Nein ich werde ihm nicht zuhören! Wie viele Lügen soll ich noch über mich ergehen lassen? Wie oft soll ich dir noch irgendetwas glauben? Wie oft soll ich noch diese Schmerzen ertragen? Verstehst du nicht? Jake ist weg und ich hätte ihn retten können!” wütete Virginia weiter. Es fiel ihr sehr schwer sich zusammenzureißen, doch sie musste es durchhalten.
Mit schnellen Schritten ging Alexander zu Virginia, stellte sich hinter sie, schnitt ihren Rücken frei und ging mit dem Zeigefinger darüber. Ein tiefer Schmerz ähnlich einem Brennen, das die unendliche Kälte erzeugte durchfuhr sie. Es dauerte eine Weile, bis dieser betäubende Schmerz nachließ. “Was haben sie getan?” hauchte sie schwach. Dann drückte Alexander ihr einen kleinen Spiegel in die Hand. Ängstlich wagte sie einen Blick hinein. Es war ein schrecklicher Anblick, dem Virginia nicht lange standhielt. Sie lies den Spiegel fallen, der sofort am Boden zerbrach und verbarg das Gesicht in ihren Händen. “Was hast du getan?” schluchzte sie durch ihre Finger hindurch zu Alexander.