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[HP] Couveé Rouge - Ein gewonnener Verlust

Virginia Corso
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[HP] Couveé Rouge - Ein gewonnener Verlust

Beitragvon Virginia Corso » So 02 Apr, 2006 17:40

Hallo!!!

Da bin ich wieder mit der neuen Auflage von Couveé Rouge. Gab ja doch noch so ein oder zwei Leute die diese Geschichte gerne gelesen haben und jetzt kommt Teil 2. Der Titel ist simpel bedeutet aber viel mehr, als man zuerst vermuten will (vorsicht das war ein Tipp) Also hier mal so der erste Teil der zweiten Story:


Die Sonne ging nur langsam und kalt auf. Es war kalt, kälter als sonst im Juni, doch die Strahlen reichten um die beiden einzigen Menschen in der gesamten Wohnung zu wecken. Die beiden lagen in einem riesigen Bett nebeneinander und hielten die Augen fest geschlossen. Sie war gerade mal sechzehn Jahre alt und sehr klein für ihr Alter. Sie rechnete damit nicht mehr viel zu wachsen, was eigentlich ein Nachteil war. Über die Ferien hatte sie sich stark verändert. Ihr ganzer Körper war weiblicher geworden. Trotzdem hatte sie ihre Haare auf ein Minimum abschneiden lassen. Sie band diese nun nur noch zu zwei kleinen stummeligen Zöpfen zusammen, wobei ihr Pony immer ins Gesicht fiel. Sie hatte auch keine blauen Strähnen mehr zwischen dem schimmernden Schwarz. Sie waren raus gewachsen und nicht mehr zu sehen. Ihre hellblauen Augen verdeckte sie mit der Hand, weil eines davon von einem blauen Ring geziert wurde. Sie hatte sich auch unbedingt mit ihrem besten Freund, der neben ihr lag prügeln müssen. Er schnarchte laut und hatte die Hände vor dem Körper verschränkt. Er war blasser als sonst, was wohl von seinen ständigen Wachstumsschüben kam. Er war ebenfalls siebzehn, sah aber viel älter aus. Er hatte über die Ferien die Haare ein wenig wachsen lassen, sodass er sie nun in einem stufigen Schnitt tragen konnte. Seine blaugrauen Augen waren fest zugekniffen. Er war mit einem Meter zweiundachtzig über zwanzig Zentimeter größer als das Mädchen neben ihm. Verschlafen schaute sie auf den Wecker und reckte sich. Dabei kam eine lange Narbe über ihrer Pulsader zum Vorschein. Sie stand auf und schlurfte in die kleine Lüche um für sich und den Jungen etwas zu Essen zu bereiten. Sie stand in der leuchtend orangen Küche und wuselte dort herum. Sie fiel richtig auf, da der ganze Raum hell war mit weißen Möbeln, einer stechend orangen Wandfarbe und hellbraunen Stühlen und einem hellbraunen Tischchen. Die Sonne hatte ihr stark zugesetzt. Sie war überall braun. Eine halbe Stunde später erwachte auch der Junge. Er kam in die Küche und roch als erstes frisch aufgesetzten Kaffee. “Mhm… Kleine du bist zu gut zu mir!” gähnte er als Begrüßung und setzte sich an den schon gedeckten Tisch, nahm sich ein Brötchen, bestrich es mit Butter und biss hinein. Ein Aschenbecher stand auf dem Tisch, neben dem Teller des Mädchens. “Musst du das wirklich in der Wohnung machen? Es reicht doch, wenn ich das in der Stadt ertragen muss!” jammerte er missbilligend und beäugte die Zigarettenstummel. “Jake, entweder du kommst damit zurecht, oder du fliegst raus. Denk dran, ich bezahle diese Wohnung hier!” entgegnete sie, ließ sich auf den Stuhl fallen und begann zu frühstücken. “Du Virginia?” Jake hatte wieder angefangen zu sprechen. Er wartete ab, bis sie den Blick wieder hob und ihn ansah. Es dauerte, bis sie reagierte, doch dann schien sie ihm ganz genau zuzuhören. “Wegen gestern…” er brach erneut ab und musterte ihr Auge. “…das tut mir leid. Aber ich versteh es einfach nicht! Warum hast du versucht dich… du weißt schon” er deutete auf ihr Handgelenk, wo die Narbe zu erkennen war. Virginia schnaubte aufbrausend und legte das kaum angerührte Brot zurück. “Weil sie dich beinahe umgebracht hätten und das nur wegen mir. Weil Alexander und Will eine Mission auf sich genommen haben, der sie nicht gewachsen sind und das nur wegen mir. Ich bin davon überzeugt, dass ich das ganze beenden kann, indem ich meinem Leben ein Ende setzte” erklärte sie dann ernst. Es tat weh, wenn sie über die gerade Mal eine Woche alte Wunde strich. Sie hätte nicht gedacht, dass es so schmerzt, doch einen Versuch war es wert gewesen. Und wenn Jake nicht so früh zurück gekommen wäre, hätte es auch funktioniert. Virginia ballte die Hände zu Fäusten, verließ die Küche und wartete im Flur, in dem auch ein Aschenbecher stand. Sie steckte sich eine Zigarette in den Mundwinkel und zündete sie nervös an. Sie rauchte immer, wenn sie nervös war. Jake aß in Ruhe zu Ende und folgte ihr dann. Im Flur hing ein riesiges Schwert mit den Initialen V.C. Sie standen für Victoria Corso, Virginias Mutter. “Gestern sind die Hogwartsbriefe angekommen. Wird teuer, aber irgendwie schaff ich das schon. Maria und Tom wollen uns heute in der Winkelgasse treffen. Und den hier habe ich gerade bekommen.” erklärte Virginia verschüchtert. Sie drückte Jake einen zerknüllten Brief in die Hand. Er schaute nicht mehr zu Virginia. Jake wusste zu genau, was nun kommen würde. Vorsichtig entfaltete er das Papier und begann zu lesen:

Sehr geehrte Miss Corso,

Leider müssen wir ihnen mitteilen, dass wir ihren Antrag ablehnen müssen. Und sie darauf hinweisen, dass sie eine Gefahr für die gesamte Zaubererschaft sind. Deshalb möchten wir sie und ihre Freunde darauf hinweisen, dass sie nur Hogwarts besuchen dürfen, weil die leitende Direktorin darauf bestanden hatte. Sollte uns jedoch zu Ohren können, dass sie etwas gegen das Gesetz oder die Schulregeln unternehmen, werden sie augenblicklich aus der Zaubererwelt ausgeschlossen. Ihr Antrag zur Gleichberechtigung der Vampire wurde aus folgenden Gründen abgelehnt:
Vampire sind eine Gefahr für die Menschheit und nach unseren Erfahrungen werden sie sich nie fügen
Es ist zu riskant, da Vampire für ihrer Unberechenbarkeit bekannt sind
Außerdem wissen wir aus sicheren Quellen, dass nach ungefähr sechshundert Vampiren wegen Vergehen an Zauberern und Hexen gefahndet wird. Unter diesen Straftaten befinden sich auch Mord und Folter
Nach einer langen Abstimmung kam das Ministerium zu dem Schluss Vampire weiterhin als gefährlich einzustufen und deshalb den Kontakt zu untersagen

Auch wenn ihr Freund Mr. Valentine ein vorbildlicher Halbling ist, möchten wir um ihr Verständnis bitten.

Mit freundlichen Grüßen…


Es folgte eine lange Liste von Unterschriften. Jake hatte zu Ende gelesen und war überrascht.
Zuletzt geändert von Virginia Corso am Mo 10 Apr, 2006 17:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon whinky » So 02 Apr, 2006 21:45

hey toller neuer anfang schreib bitte bald weiter lg Whinky

Jenna
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Beitragvon Jenna » Mo 03 Apr, 2006 13:51

super story! schreib schnell weiter!!!
hattest du den 1ten teil auch hier im forum?? wie hieß das denn? würd das nämlich auch gerne lesen :wink:
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Beitragvon Virginia Corso » Mo 03 Apr, 2006 15:16

Jenna es gibt wirklich einen ersten Teil hier im Forum. Der heißt Couveé Rouge... den Anhang will ich jetzt nicht nachgucken, weil ich ihn letztens erst verändert habe. Da kannst du das dann nachlesen... Und danke an euch beide
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Virginia Corso
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Beitragvon Virginia Corso » Mo 10 Apr, 2006 18:03

So mach ich mal weiter. Muss wohl sein, da meine Freundin sich mein gelaber nicht mehr antun will... Versteh ich gar nicht :?

Seit Tagen bekamen die beiden Drohbriefe. Er hatte gedacht, dass es sich bei diesem Brief um einen solchen handeln musste. Doch mit einer Abweisung des Ministeriums in einer so harten und unfreundlichen Form hätte er nicht gerechnet. So, wie Virginia die Verhältnisse dargelegt hatte, hätten sie gar nicht verlieren können. Als er zu ihr hinüber schielte, sah er, dass eine bittere Träne ihren Weg über Virginias Wange fand. Er zerknüllte den Brief und warf ihn in den Aschenbecher. “Das ist echt das Letzte! Was glauben die, mit wem sie reden?” brauste er auf. Virginia erschrak. Sie hatte ihm doch gar nicht gesagt, dass sie bei dem Ministerium so etwas beantragt hatte. Doch vergaß Jake diese Tatsache, weil er Virginia trösten wollte. “Nein, sie haben ganz recht. Ich hätte andere Beispiele bringen müssen. Und es stimmt. Ich wusste, dass mit den Fahndungen und auch, dass es zu gefährlich war. Trotzdem habe ich es versucht und ich hätte dir bescheid sagen müssen.” schluchzte Virginia. Jake lächelte sie tröstend an und schloss sie in seine Arme. “Wir sollten langsam los, sonst gehen Tom und Maria wieder und wir sehen sie erst zum Schulbeginn.” flüsterte er und strich ihr über die Haare. Die beiden gingen sich umziehen, was für Virginia nach diesem herben Rückschlag nicht einfach war. Sie brauchte lange, länger als sonst. “Jake, gib mir bitte den Dolch unter der Kommode! Ich will nur sicher gehen!” sagte sie, da Jake sich in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer umzog, während sie im Bad war. Fünf Minuten später kam Jake und ging ohne zu klopfen ins Bad. Die weißen Kacheln blendeten ein wenig, doch das störte ihn einen Moment lang kaum. Virginia stand da, gerade erst in ihren Rock geschlüpft und oben herum nur mit einem BH bekleidet. Er errötete tief und legte den Dolch mit dem neuen Griff zur Seite. Virginias ganzer Körper war von Wunden bedeckt. Zwei Wochen waren erst seit dem Schulende vergangen und trotzdem hatte sie so viele Wunden. Nur wenige stammten von ihrem Kampf gegen seine Mutter. Virginia hatte angefangen mit den einzelnen Stämmen und Clans beider Seiten zu verhandeln und wurde oft genug hinterrücks angegriffen. Jake durfte nie mitkommen, da er ein viel zu leichtes Ziel gewesen wäre.
So gegen halb elf machten sie sich dann schließlich auf den Weg. Das Treppenhaus herunter, bis vor die Haustür, wo sie erst einmal kurz warten mussten. “Willst du fahren, oder soll ich?” fragte Jake freundlich und drückte Virginia einen Helm in die Hand. Sie stutzte erneut.
Seit wann fragte Jake. Sonst war es immer anders. Er gab ihr ihren Helm und bestand darauf zu fahren. Die mitternachtsblaue Augusta F4 stand an den Zaun gelehnt und schimmerte in der Sonne. Es war wärmer geworden.
Jake musterte Virginia. Sie stand da, in den hohen Stiefelletten, dem kurzen viel zu dunklen Minirock mit Falten, dem dunkelblauen Top und der schwarze Tasche. Sie hatte massig Taschen. Jake wusste nicht, wie viele er schon gesehen hatte. Ein falscher Führerschein, den Alexander für die beiden gezaubert hatte war in der Tasche. Jake hatte seinen immer in einer seiner riesigen Hosentaschen. Er selbst trug nur ein schwarzes weit geöffnetes Hemd und eine lange schwarze Hose mit Nieten, vielen Taschen und Bändern. “Fahr du lieber. Ich kann in meiner Verfassung nicht.” nuschelte sie verlegen und setzte sich auf den hintern Teil der Maschine. Jake trottete ihr nach und setzte sich vor sie. War bei ihren Klamotten wohl auch besser so.
Kurz darauf fuhren sie laut los. Der Wind strich ihnen angenehm entgegen und ließ sie nicht spüren wie warm es wirklich war. Erst nach Surrey, dann über andere Vororte, bis sie die Innenstadt Londons erreichten. “Wir haben noch eine halbe Stunde” stöhnte Jake, der gerade die Helme in einem Fach verstaut hatte. Sie standen am Bahnhof und schauten entgeistert auf die große rote Uhr. So schnell wie möglich liefen sie zur U-Bahn, stiegen zwei Haltestellen später wieder aus und rannten die Straßen entlang. Wobei Virginia einige Probleme mit ihrer Kleidung bekam. Jake, der nicht zu spät kommen wollte, nahm sie kurzer Hand auf den Arm und trug sie bis zum Tropfenden Kessel. Der Pub hatte sich seit dem Wirtswechsel stark verändert. Es war hell, freundlich und Musik lief gedämpft im Hintergrund. Als Virginia den Pub betrat wurde es ruhig. Einige der Leute schauten sie an, deuteten auf die neuste Ausgabe des Tagespropheten und tuschelten. Jake folgte ihr schweigend und beobachtete die Leute dort. Es wäre zwar unklug die beiden in einem voll besetzten Pub anzugreifen, aber sie wurden ja schon mitten in der Londoner Innenstadt angegriffen, warum also nicht auch hier.
“KLEINE WIR SIND HIER!” Es war seit langem das erste Mal, dass Virginia wieder lächelte. Eine seit langem versiegte Wärme durchströmte sie, als sie die Stimme ihrer besten Freundin hörte. Tom und Maria saßen in einer der hintersten Ecken und winkten den beiden fröhlich zu. Tom hatte sich stark verändert. Seine Haare hatten einen noch stärkeren Graustich bekommen, waren jedoch genauso lang, wie vor den Ferien. Er trug eine Brille, ohne Rahmen, die ihn viel älter aussehen lies. Kleidungstechnisch sah er genau so aus, wie Jake. Nur, dass sein Hemd sowie die Hose und Schuhe braun waren. Maria trug dunkelblaue Hot Pants auf denen einige Sprüche geklebt waren. Darüber eine pinkfarbene Bluse auf der in schwarz ’Don’t lable me’. Sie hatte eine deutlich größere schwarze Tasche, als Virginia und so sah es eher aus, als würden sie zum Strand gehen wollen. Über die gekürzten und zurück geschnittenen Haare hatte sie eine Sonnenbrille gesteckt. “Setzt euch doch!” bat Tom freundlich und ließ sich neben Maria nieder, die zuvor Virginia mit einer innigen Umarmung begrüßt hatte. Jake zog den Stuhl ein Stück zurück und wartete darauf, dass Virginia sich darauf setzte. Dann erst setzte er sich selbst. “WOW! Was hast du mit meinem Cousine gemacht? Der ist ja ganz Gentleman.” lachte Maria sofort, als sie den ersten Schock überwunden hatte. “Maria du hättest nur die richtigen Argumente finden müssen.” entgegnete Jake lächelnd und bestellte zwei Drachen. “Ihr traut euch aber ganz schön was. Drachen sind doch extrem teuer und haben einen viel zu harten Geschmack.” flüsterte Tom, der bemerkt hatte, wie der Kellner schaute. “Na und? Für meine Kleine ist mir nichts zu teuer” lachte Jake munter. Dann legte er einen Arm um Virginia um diese Aussage zu bekräftigen. Virginia lächelte gezwungen und beugte sich ein Stück weit vor um Maria ein paar erklärende Worte zuzuflüstern “Er bezahlt nur hier etwas zu trinken, weil ich schon die Wohnung bezahle” Maria lachte und holte ihre Handtasche hervor.
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Beitragvon Jenna » Mo 10 Apr, 2006 22:11

super geschrieben! ich versteh nur die ganzen zusammenhänge noch nich so ganz............... nja das wird schon ;O)
Schreib bitte bitte gaaanz schnell weiter!!!!!! *fleh*
übrigens, kannst du mir den link mal für den thread geben wo du den 1ten teil gepostet hast? ich find das iwie nich..... würd das nämlich echt gerne nochmal lesen!! ;)
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Beitragvon Jenna » Fr 14 Apr, 2006 12:28

supi! hab jetzt auch den ganzen 1ten teil gelesen! Einfach nur geil! Mehr kann man da nicht zu sagen! Ich war zwar manchmal ein bisschen verwirrt wer jetzt ihr vater ist und so und mit ihren 3 ich's aber alles in allem: GEIL!
Du musst unbedingt weiterschreiben!!!!!!!!!!! *fleh*
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 15 Apr, 2006 13:12

Jenna du machst mich total verlegen... Aber klar mache ich weiter! Bleibt ja nichts anders übrig...

“Das hier soll ich dir vom Stamm meiner Tante geben. Sie hat sich umgehört und dieser Stamm hat zurück geschrieben.” flüsterte sie und gab Mirinda einen handgeschriebenen Brief.

An die Anführerin der Rebellion,

Ich Irmgard Grohen übergebe meine Stammeskämpferinnen an dich. Eine Eskorte wird dich zum nächstgelegenen Stamm begleiten, sobald du dies verlangst. Solltest du das Land verlassen, werde ich dir jemanden schicken, der auf dich achten kann. Der Stamm der Wolfsamazonen wird dir so gut, wie möglich helfen.

Virginia las den Brief glücklich noch ein zweites Mal. Dann umarmte sie Maria quer über den Tisch. “Ich fass es nicht! Die Wolfsamazonen gehören zu den stärksten Stämmen die es gibt.” flüsterte sie. Der Wirt kam und stellte Jake und Virginia zwei große Gläser vor die Nasen. Der Inhalt war gelblich grün und qualmte stark. Kleinere Bläschen kamen an die Oberfläche und zerplatzen dort leise. Virginia trank daran und verzog das Gesicht. “Seit wann ist das so sauer?” Jake hob eine Augenbraue und trank ebenfalls aus Virginias Glas. “Ist doch gar nicht sauer” lachte er. Virginia wurde leicht rot und trank erneut. Es war wirklich nicht sauer. “Welcher Depp hat wieder einen Zauber benutzt?” grinste sie und linste zum schuldbewusst schauenden Tom. Laut lachend nippte Virginia wieder an dem Getränk. Sie merkte, wie ein älterer Mann sie über einen Spiegel an der Wand beobachtete. Gekonnt ließ sie den Spiegel schwarz werden und redete dann ungestört mit den anderen weiter. “Also, wenn man nicht weiss, dass ihr beide solo bleiben wollte, dann würde man das genaue Gegenteil denken” flüsterte Maria, als Jake einen kleinen Rest des Getränks von Virginias Lippe strich - mit seiner Zunge.
“Lasst uns langsam mal unsere Sachen kaufen gehen. Hier ist ein Sonderschreiben für unsere Uniformen. Es scheint so, als ob die Klassen nun auch voneinander getrennt wurden.” lächelte Virginia weiter, als sie erneut den Mann in ihrer Nähe stehen sah. “Du, wenn dir der Kerl zu aufdringlich wird, dann musst du nur was sagen.” bemerkte Jake leise, als er ihr die kurze Jacke überzog. Langsam schlenderten sie zu viert durch die Winkelgasse.
Diese hatte sich nun auch schon sehr stark verändert. Seit dem Sieg des berühmten Professor Harry Potters über den dunklen Lord persönlich hatte sich so vieles geändert. Sie waren die zweite Generation nach diesem Vorfall. Das Eulengeschäft wurde von Crowns übernommen. In der Schule waren alle Arten von magischen Tieren erlaubt, was viele Vorteile mit sich brachte. Als sie an dem dunklen, kleinen Laden vorbeigingen, versetzte es Virginia einen Stich. Irgend so ein Idiot hatte ihre geliebte Shadow umgebracht und vor die Haustür gehangen. Mit der Warnung, dass es bald nicht nur Katzen sein würden, die draufgehen. Doch vorerst wollten sie zu Malkins um sich Schuluniformen zu besorgen. Sie würden in die siebte Klasse gehen und bekamen wohl dem entsprechende Uniformen.
Der Laden war in einem stechenden Rot ausgeschmückt und an fast allen Wänden hing die bulgarische Flagge. “Hab ich irgendwas verpasst?” zischte Maria und sah sich erstaunt um. “Nein, les mal!” gab Tom zurück und deutete auf eine Meldung am Fenster. Die Meldung ließ bescheid geben, dass die bulgarischen Schüler der siebten Stufe nach Hogwarts kämen. Am Ende des Jahres würden einige ausgewählte Schüler mit nach Bulgarien kommen und dort einen kurzen Aufenthalt genießen.
“Oh, das hatte ich total vergessen!” Virginia hatte sich mit der flachen Hand gegen die Stirn geschlagen und kramte einen kleinen Zettel hervor. Eine kritzelige Notiz stand darauf. “Also Jake, Tom, du, Sam und ich wir werden dort hin überführt um uns ein wenig genauer umzusehen und die Werwölfe zu überzeugen, dass sie den Vampiren vertrauen können.” flüsterte sie und brach danach sofort ab. Eine junge, schlanke Frau mit hellblauen fast silberblauen langen gelockten Haaren und tiefgrünen Augen kam ihnen entgegen. Ihr Mund war in tiefstes rot getaucht. Sie trug einen sehr kurzen Umhang, der ihre langen Beine betonte. Der ganze Umhang war dunkelblau. “Vier mal siebte Stufe Hogwarts?” fragte sie freundlich und ließ vier Hocker erscheinen. Maria nickte und stellte sich auf einen von ihnen. Virginia folgte ihr sofort. Jake und Tom jedoch sahen die Muster und wollten sofort wieder hinauslaufen.
“Moment mal Jungs! Wir werden gemeinsam zu dieser Schule gehen!” zischte Maria mahnend und die beiden stellten sich misstrauisch auf die kleinen Hocker. Eine halbe Stunde später standen sie alle vier in ihren neuen Uniformen. Virginias und Marias Uniform war sehr kurz. Fast schon zu kurz, doch das war ja nur im Sommer so. Es gab drei verschiedene Rocklängen ganz in weiß. Dann der schwarze Umhang und die weiße Bluse mit der noch schwarzen Krawatte. Jake und Tom trugen lange schwarze Stoffhosen und weiße Hemden. Sie ließen sich alles einpacken und machten sich weiter auf den Weg.
Bei Flourish&Blotts besorgten sie alle Bücher, in einer Apotheke holten sie die Zaubertrankzutaten, und sie gingen auch zum Zauberstabladen. Jahre lang waren sie es nun schon gewohnt gewesen sehr viel schwierigere Zauber ohne die magische Hilfe eines Zauberstabs zu bewältigen und nun machte man sie von diesen überdimensionalen Zahnstochern abhängig. Jeder nahm den erstbesten und bezahlte sofort. Der Verkäufer schaute sie überrascht an, doch dann bewiesen sie, dass sie alle wunderbar mit den gekauften Zauberstäben umgehen konnten. Wieder laut lachend saßen sie bei Fortescues Eisdiele und aßen gemütlich. Jake schaute sich immer wieder nervös um, während Virginia sich wieder anhand einer Zigarette bemerkbar machte.
“Miss Corso…” ein junger Mann mit extrem kurzen albinoblonden Haaren und dunkelbraunen rot schimmernden Augen beugte sich zu ihr hinunter. “Was möchten sie?” fragte sie schlecht gelaunt. Sie kannte diesen Jungen vom Ministerium. Sein Vater war ziemlich einflussreich und einer der Hauptgründe, warum Virginias Verhandlungen solche Kämpfe waren. Wie hieß der Vater noch gleich? “Malfoy, wenn ich richtig liege…” flüsterte sie und reichte ihm nun höflich die Hand. “…Miss Corso ich möchte ihnen das hier geben. Mein Vater hat es gefunden, kann die Schrift aber nicht entziffern. Er geht davon aus, dass sie es können.” erklärte Malfoy in einem akzentfreien Englisch. Virginia nahm das Buch an und begutachtete den Einband. “16tes Jahrhundert, gut erhalten, aber es sind Seiten rausgerissen…” erklärte sie laut und blätterte weiter durch. Das ganze Buch war schwarzmagisch. Virginia konnte die Schrift sehr gut lesen und auch Jake der über ihre Schulter mitlas. “Da geht es um…” Jake wollte gerade laut vorlesen, doch Virginia knuffte ihn hart in die Seite, was ihn zum Schweigen brachte. “Sei still! Ich trau denen nicht…” zischte sie und legte das Buch auf den Tisch. “Wenn dein Vater nichts dagegen hat, dann würde ich das Buch gerne über den Rest der Ferien lesen…” sagte sie freundlich. Malfoy wollte etwas dazu sagen, doch da kam schon sein Vater dazu. “Aber natürlich Mrs…?”
“Miss Corso ist ganz ausreichend; oder haben sie da etwa schon Pläne zu?” sagte sie sofort und hielt ihm das Buch vor die Nase. “Oh nein, lesen sie nur so viel sie wollen. Aber der da…” er machte eine plötzliche Ruckbewegung in Jakes Richtung. “…wird es nicht lesen.”
Virginia nickte verstehend und sah zu, wie die beiden Männer wieder gingen.
Zuletzt geändert von Virginia Corso am Sa 15 Apr, 2006 14:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon Jenna » Sa 15 Apr, 2006 13:27

Oui oui oui oui geil!!!!!!! GEIL! :D
Aber eins hab ich nicht gecheckt: Wer ist Mirinda?? oder hast du dich da nur verschrieben und meintest eigentlich Virginia?
Jake und Virginia!!!! *daumendrück*
WEITER!!!!!!! :D :D
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Beitragvon Virginia Corso » Sa 15 Apr, 2006 14:01

ähm ja es war Virginia gemint... Hab ich da wirklich irgendwo mirinda geschrieben? Wie peinlich!!! :oops: Die gehört doch ganz woanders hin
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Beitragvon Jenna » Sa 15 Apr, 2006 14:23

lol ich hab schon gedacht.......
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Beitragvon Virginia Corso » Fr 21 Apr, 2006 14:50

So nach langer Zeit habe ich einen neuen Teil gebastelt bekommen. Sorry, dass es so ewig lang gedauert hat, aber ich bin einfach nicht weiter gekommen. Also HAPPY READING:

“Wer war das denn?” fragte Maria sofort laut und aß interessiert an ihrem Eis. “Das waren zwei der größten Idioten, die es unter der Sonne gibt. Man weiss, dass sie mit schwarzer Magie in Verbindung stehen, aber keiner kann ihnen etwas anhaben, weil sie zu reich dafür sind. So weit ich weiss, steht der Junge jede Woche mit einem anderen Mädchen vor der Tür seiner Eltern und danach sind diese Mädchen wie ausgewechselt. In sich gekehrt, verschlossen, nervös, leicht reizbar und eingeschüchtert. Leider werde ich morgen Abend mit den beiden Essen gehen.” erklärte Virginia schnell und zog aus Reflex den Kopf ein. Maria und Tom stutzten bei dieser Geste Virginias, doch dann deutete Jake auf ihr Auge und dann auf sich.
“DU HAST SIE GESCHLAGEN???” brüllte Maria sofort los und stürmte um den Tisch herum zu Virginia. Dort angekommen tastete sie Virginias Auge vorsichtig ab. “WARUM MACHST DU SO EINEN SCHEIß?” fragte sie laut, als Virginia bei der kleinsten Berührung zusammenzuckte. Jake wurde langsam wütend, dass konnte Virginia erkennen ohne ihn anzusehen. Er packte um ihr Handgelenk und hob es in Marias Richtung. “Weil die Kleine versucht hat sich UMZUBRINGEN!“ Jake hatte eine solche Wut auf Maria, dass er nicht bemerkte, wie sehr er Virginia weh tat. Sie versuchte sich aus seinem Griff zu befreien, doch wie mehr sie sich bewegte um so stärker wurde der Druck um ihr schmerzendes Handgelenk. “Jake, hör auf! Du tust ihr weh!” mischte Tom sich schließlich ein und richtete seine Handfläche auf Jake. Dieser bekam vor Schreck geweitete Augen und drückte noch fester zu. “Jake, lass sie los und ich werde dich nicht verletzen müssen.” sagte Tom etwas ruhiger und Jake tat ganz langsam das, was man ihm gesagt hatte.
“Alter, ist in Ordnung…” Er hatte seine Hand nicht mehr um Virginias Handgelenk geklammert. “…Ich werde der Kleinen nichts mehr tun” fügte er hinzu. “Also wir pennen den Rest der Ferien in einer Wohnung in eurer direkten Nachbarschaft. Die Wohnung wird vom Ministerium bezahlt, weil Tom gesagt hat, er würde dort alleine wohnen.” erklärte Maria dann, ohne auf das Thema Selbstmord einzugehen.
“Warum? Ihr könntet doch auch bei uns wohnen?” warf Jake sofort ein. Virginia schwieg zu dem ganzen Thema und schaute bedrückt auf die gläserne Tischplatte. Die Stimmung war nun doch etwas erdrückt, doch niemand wollte sich etwas anmerken lassen. “Kleine, brauchst du noch etwas?” Virginia wurde abrupt aus ihren Gedanken gerissen und erschrak, als Tom eine Hand auf ihre Schulter legte. Er lächelte sanft, fast schon brüderlich zu ihr herab. “Nein. Für ein Tier ist es zu gefährlich in meiner Gegenwart und bei Weasleys sollte ich mich auch nicht blicken lassen…” entgegnete Virginia abwesend und erhob sich. “Ich bezahle” fügte sie dann hinzu und legte genügend Geld auf den Tisch. Langsam machten sie sich auf den Rückweg. Am Bahnhof angekommen, holten Jake und Virginia ihre Helme. Auch Tom und Maria hatten Helme erscheinen lassen. “Wir werden euch einfach folgen…” meinte Maria laut über einen großen Tumult hinweg. Vor der großen Bahnhofshalle stand neben Virginias Motorrad noch ein zweites in grün. Sie wartete bis Jake auf dem Motorrad saß und setzte sich vor ihn, da sie nun fahren wollte. Wie gerne sie das tat, zeigte sie jedoch nicht. Als sie an Tom und Maria vorbeifuhr, hob sie den Daumen als Zeichen dafür, dass alles in Ordnung sei. Wieder fuhren sie lange, sehr lange, fast schon zu lange für Jakes Geschmack. Doch Virginia fuhr immer weiter, die kleinen Landstraßen entlang, durch jedes noch so winzige Dorf und hinter jeden noch so unauffindbaren Wald. Nach fast zwei Stunden fanden sie doch den Weg zu ihrer Wohnung und wurden dort mehr oder weniger herzlich empfangen.

Ein Mann Anfang sechzig stand vor ihnen. Man konnte schon von weitem, seinen schwarzen Umhang, die schwarz gerahmte Brille und die stechend grünen Augen erkennen. Er schien blass zu sein, lächelte jedoch sanft. Es war der selbe Mann, der sie schon in der Winkelgasse beobachtet hatte. Als Virginia von dem Gefährt abstieg und dem Mann entgegen kam, wurde sein Lächeln noch beruhigender.
“Miss Corso, da sind sie ja! Ich hatte ihnen doch verboten das Haus zu verlassen!…” meinte der Mann fast schon glücklich. Man konnte deutlich die Erleichterung mitschwingen hören. Kurz darauf stand auch schon Jake neben ihr und blickte bedrohlich auf den Mann herab. “Was wollen sie von Virginia?” fragte er sofort so unfreundlich und knurrend, wie er nur konnte. “Oh ich wollte einer neuen Schülerin meiner Schule einen Besuch abstatten und ihr erklären, wie wichtig es ist, dass sie nicht das Haus verlässt. Auch wenn sie lieber im Ministerium sein würde. Vielleicht könnten wir ihnen ein kleines Zimmer direkt neben der großen Eingangshalle errichten. Dann können sie diese wieder in Schutt und Asche legen…” gluckste der Mann weiter. “Professor es tut mir leid, aber ich konnte nicht die ganze Zeit hier sitzen und nichts tun. Und in der Ministeriumshalle war ich einfach so wütend, wegen Malfoy…”
“Mr. Malfoy?”
“…Mr. Malfoy, weil er alles was ich gesagt hatte zerstört hat! Ich hätte den Minister fast schon so weit gehabt, meinem Wunsch nachzugeben. Und dann kommt der und macht mir alles kaputt! Da hätten sie sich auch drüber aufgeregt.” Virginias Verteidigung war eher kläglich, doch der Mann begann zu lachen. “Ja das stimmt! Ich selbst habe in ihrem Alter einmal die ganze Halle im Beisein meines Professors zerlegt! Aber damals habe ich auch gegen Voldemort gekämpft!” meinte er dann. “Nun gehen wir einfach mal davon aus, dass sie mich in ihre bestimmt reizende Wohnung gebeten hätten…” meinte er plötzlich und trat ohne Umschweife ein. Virginia und Jake folgten ihm. Tom und Maria hatten sie einfach vergessen. Doch auch sie folgten dem Mann schweigend, aber nervös.
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Beitragvon Jenna » Fr 21 Apr, 2006 19:44

HEy super!!!!!
Ich find es zwar auf eine gewisse Weise schade dass du jetzt HP und Hogwarts und so in deine Geschichte mit einbaust, das nimmt ihr ein bisschen die eigene welt - die einzigartigkeit, aber irgendwie hat das doch was.
Also, wenn Harry (ich nehme ja mal ganz stark an, dass das harry ist :wink:) schon 60 ist, dann denke ich mal das der malfoy, der virginia und co da angesprochen hat, der sohn, enkel oder sonstwas von dem draco malfoy ist, oder????
Ich find es auch immer besonders gut wie du jakes beziehung/einstellung zu virginia beschreibst. man kann nie wirklich wissen, was mit jake jetzt los ist und wie er zu virginia steht (er steht zu ihr und ist auf ihrer seite, das ist klar! aber davon mal abgesehen....) manchmal ist er der beste freund, fast noch meher, und wieder in anderen situationen ist er so..... ach ich weiß nicht, kann es nicht verstehen.

FAZIT ( :wink: ):
Mal wieder ein super genialer Teil!!!!
Musst unbedeingt schnell weiterschreiben!

Los Leute, gebt ihr Kommis!!!!
Tomorrow comes. Sorrow becomes his soul mate.
The damage is done. The prodigal son is too late.
Old doors are closed but he's always open,
To relive time in his mind.
Oh Billy...

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Beitragvon Virginia Corso » Sa 22 Apr, 2006 17:46

Hey Jenna!

Also du hast mit allen deinen Vermutungen so ziemlich recht. Das ich Hogwarts eingebaut habe ist, weil es ja eine FF sein musste und ich wollte es trotzdem so eigen wie möglich haben (mir ganz gut gelungne wie ich finde).
Der 60 Jahre alte Mann ist eindeutig Harry. Und auch mit Malfoy hattest du recht. Der eine war Dracos Enkel und der andere Dracos Sohn... (die Idee habe ich von einer guten Freundin bekommen)
Provehito In Altum

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Beitragvon Jenna » So 23 Apr, 2006 12:54

Ja hast recht, die is trotzdem echt super eigen!!! Musst unbedingt jedenfalls ein bisschen so weitermachen!!!
Ich hoffe mal das ein paar andere dir hier auch mal ein paar kommis geben weil sonst hast du bestimmt keine motivation weiterzuschreiben..... :cry: :cry:
LEUTE GEBT IHR KOMMIS!!!!
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