Hallo,
Ich habe die FanFiction auch schon auf anderen Seiten stehen und wollte sie euch nicht vorenthalten. Ich bin allerdings noch am schreiben.
Die Geschichte handelt von der bösen Seite in den Büchern von Harry Potter.
Titel:
Das Leben auf der dunklen Seite
Autor:
Fredi
Altersbeschränkung:
???
Bisher geschriebene Kapitel:
Kapitel 1. Zimmer Nr. 7
Kapitel 2. Little Hangleton
Kapitel 3. Das Kribbeln
Kapitel 4. Die Flucht
Kapitel 5. Ein Gast zum Frühstück
Kapitel 6. Eine Reise ins Unbekannte
Kapitel 7. Gefangen im Tagespropheten
Kapitel 8. Schmerzen, Trauer und etwas Neues
Kapitel 9. Gesundheit, Gespräche und Tränen
Kapitel 10. Ein Donnerwetter im St. Mungo
Kapitel 11. Geheimnisse, Offenbarungen und ein Auftrag
Kapitel 12. Eine Eule lernt fliegen
Kapitel 13. Konflikte
Kapitel 14. Erinnerungen, Reisen und Neuankömmlinge
Kapitel 15. Eine Reise geht weiter
Kapitel 16. Rätsel werden gelöst oder nicht
Kapitel 17. Der erste Tag
Kapitel 18. Ein Geist macht Ärger
Kapitel 19.1 Gewitter in der Nacht
Genre
Von allem etwas
Hauptcharaktere
Die dunkle Seite der Harry Potter Welt, Savior und Brianna. Weitere folgen
Das Harry Potter Imperum gehört allein J.K Rowling. Ich/ Wir haben nur das Recht unsere Art der Geschichte weiter zu führen. Mir gehören nur ein paar Selbsterschaffene Charaktere und Orte.
Das Leben auf der dunklen Seite
Kapitel 1
Zimmer Nr. 7
Es war ein vernebelter und dunkler Tag.
Alle Zeichen standen schlecht, dass an diesem Tag, Freitag dem 13. etwas Gutes passieren könnte. Londons Straßen waren fast totenstill.
Doch plötzlich tat sich etwas in einer kleinen Nebenstraße.
Fünf Gestalten in schwarze Umhänge gehüllt, mit Masken vor dem Gesicht eilten die kleine Straße hinunter. Sie steuerten direkt auf einen kleinen Pub zu.
Die Muggel konnten diesen Pub nicht sehen. Er war magisch geschützt.
Auf einem über der Tür angebrachten Brett, dessen Scharniere im Wind stark quietschten, hieß es in großen roten Lettern „Zum Tropfenden Kessel“.
Der Tropfende Kessel war um diese Uhrzeit noch so gut wie leer.
Als die fünf Gestalten den Pub betraten, kam der Wirt mit großen Schritten auf sie zu.
Der Wirt murmelte leise: „Sie sollten doch heute abend kommen, jetzt ist es zu gefährlich“.
Eine der Gestalten räusperte sich und entgegnete: „Tom spar dir das Geschwätz, ist er hier?“
„Er ist oben, er hat gestern ein Zimmer hier gemietet!“ Man merkte dem Wirt sein Unbehagen gegenüber den fremden Gestalten an. Der kleinste der fünf zischelte: „ Welches Zimmer?!“
„Er wohnt in Zimmer 7.“ entgegnete der verhutzelte Wirt.
Die schwarzen Gestalten eilten durch den verlassenen Raum und verschwanden auf der Treppe. Nachdem die schwarzen Gestalten den Raum verlassen hatten, schnaufte Tom erst einmal durch. „Ich sollte das Ministerium benachrichtigen,“ dachte er sich.
Aber er überlegte es sich doch anders und wartete ab, was geschehen würde.
Die schwarzen Gestalten eilten den engen Flur hinunter bis sie zur Zimmernummer 7 kamen.
Sie blieben einen Moment vor der Tür stehen. Dann klopfte der Kleinste von ihnen ein paar mal kräftig gegen die Tür.
Die Tür flog ruckartig nach innen auf. Den fünf Gestalten kam ein seltsamer Geruch entgegen, der sie wie eine Luftblase umhüllte, das einem schlecht wurde.
Eine raue Männerstimme brüllte aus dem Zimmer heraus: „Kommt rein, ihr verdammten Bastarde.“ Die Gestalten wagten sich einer nach dem anderen langsam ins Zimmer vor.
Es war ein kleines schäbiges Zimmer, in dem ein großes Bett stand, dass mit Blut bespritzt war. Ein Schrank aus dem ein leises Quieken zu hören war, lag zertrümmert auf dem Fußboden. Die fünf Gestalten wagten sich ein wenig weiter ins Zimmer vor. Plötzlich stand ein großer Mann mit rot funkelnden Augen vor ihnen. Sein schwarzer Vollbart war verklebt mit Harz und Blut.
Durch das plötzliche Auftauchen des Mannes schreckten die fünf Gestalten zusammen.
Eine Frauenstimme kreischte auf und schrie: „ Craik!“
Der Bärtige murmelte eine Formel und das Gekreische verstummte.
Craik lachte höhnisch auf, als die Frau versuchte ihre Zunge vom Gaumen zu lösen.
Sie riss sich die Maske vom Gesicht und funkelte die Anderen mit ihren Augen an.
„Bellatrix, meine Güte! Was ist denn mit dir passiert?“
Langsam löste sich die Zunge von ihrem Gaumen und sie antwortete mürrisch:
„Was Askaban so aus einem macht?!“
Bellatrix hatte dichtes, glänzend schwarzes Haar und dunkel umschattete Augen. Durch ihren Aufenthalt in Askaban war ihr Gesicht zusehends ausgemergelt, hager und schädelartig geworden. Nur ein fiebriges, fanatisches Glühen zeigte auf, dass noch Leben in ihr steckte.
Nun wandte sich Craik dem Kleinsten von den Gestalten zu.
„Wurmschwanz, wie ich gehört habe, kämpfst du noch immer um die Gunst unseres Herrn,“ zischelte er.
Nun ergriff Bellatrix das Wort: „Lass ihn, er kriegt sein Fett schon noch weg!“
„Lass gut sein Bella,“ fiel Wurmschwanz ihr ins Wort.
„Kommen wir zu dem Grund, warum ihr mich hier her bestellt habt“ bellte Craik,
Bellatrix an.
Nun wurde Bellatrix sauer: „Stellst du hier die Forderungen oder wir?“ blaffte sie ihn an.
„Aber gut, du sollst es erfahren. Der dunkle Lord scharrt neue Männer um sich, die ihm im Kampf gegen die Schlammblüter und Verräter helfen werden. Um diese Männer auszurüsten, brauchen wir Zauberstäbe. Schaffe uns Olivander heran. Lebend! Kontaktiere uns durch Snape."
Mit einem „Plop“ waren die fünf Gestalten verschwunden und Craik stand verdutzt wieder alleine in seinem Zimmer.
Ich hoffe ich bekomme Verbesserungsvorschläge.
Oder Lob?Kritik? Wäre nett ,wenn ihr antwortet.