Oh dankeschön!
Ich schreibe schon weiter, muss es nur noch abtippen, kommt vll sogar noch heute ^^ löl

Chapter 2

...Is life useful?
Some people live their life to have fun,
Some people live their life to die for others,
Some people live their life to fight for a better life,

But what is really going on?
Some people waste their lifetime,
Some people kill their fellows,
Some people don’t know what to do with their life....


Hermine hatte vorher geduscht und überlegte sich nun, was sie anziehen wollte.
So weit sie wusste, kamen heute die anderen Lehrer von ihren Ferien zurück.
Sie wollte nicht zurecht gemacht aussehen, aber auch nicht ungepflegt.
Also war es bereits entschieden.
Das schwarze Kleine mit dunklen Strümpfen und darüber ein Pullover in mattem,
zartem Pink. Das passte perfekt zu ihren braunen Locken, die seit sie Hogwarts
verlassen hatte auch mehr und länger geworden waren. Ausserdem hatte sie
auch eine pfirsichfarbene Haut bekommen. Nicht so dunkel, um olivfarben zu
sein, aber auch nicht richtig hell. Sie hatte ihre Arbeitskolleginnen immer um
deren matten Teint beneidet, der zart bräunte. Ihrer hingegen wurde im
Sommer schmutzig braun. Und dann diese Augen! Wieso konnte sie nicht
strahlend blaue, meergründe oder misteriöse dunkelbraune Augen haben?
Oder einfach braun ohne diese albernen Sprenkel? Andere hatten
geheimnissevolle dunkle Augen, aber ausgerechnet in ihren mussten diese
vorwitzigen Funkeln liegen!
Da sie an ihrem natürlichen Äusseren nichts ändern konnte, achtete sie
umso mehr auf ihre Kleidung. Das heisst, wenn sie die Gelegenheit dazu hatte.
Genug in den Spiegel gestarrt, Fräulein!, dachte sie und nahm ihren
Umhang um jetzt in die Halle zu gehen. Es war noch eine Stunde bis Mittag
und Helena war bei Poppy. Die beiden mögen sich anscheinend dachte sie
und war Poppy dankbar, dass diese sich dazu bereit erklärt hatte,
bei Gelegenheit auf Helena aufzupassen.

Die grosse Halle sah wie immer aus. Jetzt fiel ihr aber auf, dass sie noch nie
bemerkt hatte, wie elegant diese Halle doch eigentlich war. Die Wände und
deren Säulen waren anscheinend im Kolonialstil "erschaffen" worden.
Beim dem Gedanken, dass ein Architekt hier seine Hände im Spiel hatte,
musste Hermine unwillkürlich lachen.

"Das steht dir ausgezeichnet, Liebes", sagte jemand und als Hermine sich umschaute,
entdeckte sie Dumbledore. Sie lächelte ihn an.
"Danke Albus, aber ich könnte nie so gekonnt lächeln wie du es im Moment tust!",
sie lächelten beide.
Ein Schrei ertönte vom Eingang her und Minerva stürmte auf Hermine zu und
umarmte sie stürmisch. "Ich wusste ja von Albus, dass Du kommst aber...
lass dich anschauen", sie warf einen prüfenden Blick auf Hermine.
"Ich dachte mir ja, dass du... erwachsen geworden bist. Aber... Himmel Hermine,
wie schön du bist!", sie seuftze. Hermine spürte, wie sie rot anlief und
schaute verlegen zu Boden.
Nach und nach kam eine Lehrperson nach der anderen in die Halle.
Dumbledore hatte Wein hervorgezaubert und man unterhielt und amüsierte sich.
Mitten im erheiterten Gespräch schwang die Tür laut auf und knallte
gegen die Wand dahinter. Ein Mann in schwarzer Robe lief schnellen Schrittes
zu Dumbledore, anscheinend sehr wütend. Ausser Hermine schauten noch
zahlreiche andere Lehrer zu Snape. Aber keiner schaute so entsetzt wie
Hermine in diesem Moment.
Es konnte nicht sein! Eine Katastrophe! Was machte er denn hier?!
Oder besser: Wieso hatte sie vergessen dass es ihn ja auch noch
gab?! Sie konnte ihren geschockten Blick nicht von ihm nehmen.
Und da passierte es auch schon, er drehte den Kopf zur Seite und
ihre Blicke trafen sich. Hermines Augen weiteten sich noch mehr und
sie schaute so aprupt zur Seite, dass ihr Herz klopfte als wäre sie gerade
von einem Marathonlauf zurück.
Himmel, wieso rege ich mich so auf?, dachte sie und versuchte,
ihren Herzschlag unter Kontrolle zu bekommen. Nachdem Snape
Albus noch etwas zorniges ins Ohr gezischt hatte, ging er auch schon wieder.

War es die Tatsache, dass sie nicht geglaubt hatte, dass er noch lebte?
Oder viel mehr, dass dieser Mann fast umgekommen war, um Harry das Leben
zu retten? Wie hatte sie ihn gedanklich so weit verdrängen können?
Hermine schluckte. Alles schmerzte ihr. Sie fühlte sich atemlos,
als würde sie jeden Moment ersticken. Luft, sie brauchte dringend
frische Luft!
Sie lief unbemerkt nach draussen und auf dem schnellsten Weg zum See.
Es dauerte eine Weile, bis sie ihr früheres Lieblingsplätzchen gefunden
hatte.
Sie setzte sich dort auf einen Stein, auf dem früher Harry so gern gesessen hatte.
Er war weg! Und würde niemehr kommen. Wie konnte er nur sterben.
Es war schon einige Jahre her aber nichts war für sie schlimmer gewesen,
als der Gedanke, einen ihrer Freunde zu verlieren. Und als es soweit
gewesen war, und sie es später erfahren hatte, konnte sie nicht darauf reagieren.
Sie hatte es nicht realisieren können. Wie gebannt schaute Hermine auf
den See und die kleinen Tropfen, die darauf prasselten.

Und so kam auch ihr innerer Tod, auch ganz langsam. Hatte sie Stück
für Stück zerfressen. Hatte sie Tag für Tag schwächer gemacht...

Sie hatte gedacht, sie würde sich jetzt, nach so vielen Jahren,
daran gewöhnt haben. Aber beim Anblick von Snape kam alles wieder
hoch. So ein Arsch! Tränen kullerten aus ihren Augen. Wieso war er nicht
weg, irgendwo weit weg? Unbewusst hatte sie die Knie hochgezogen und schaukelte
vor- und rückwärts, wie sie es als Kind oft getan hatte wenn sie
bedrückt war.
"Hermine", sagte eine Stimme hinter ihr. Sie drehte sich langsam,
die Tränen wegwischend, um.

Ts,ts,ts an so einer spannenden Stelle hört man doch nicht auf
Sehr schön geschrieben, aber Harry tot? *schnüff*

*lach* danke!
Du weisst nicht wie viel mir das bedeutet *lach* ein positiver Coment,jetzt kann ich ruhigen Gewissens weiterschreiben *ggg*

Ja Harry ist tot ^^ Einzelheiten in späteren Folgen.

Och Menno...nicht einfach aufhören...
Ich muss es nochmal sagen: Dein Schreibstil gefällt mir außerordentlich gut! Und ich lege grpßen Wert auf den Stil, denn wenn der mir nicht zusagt, hat die Story keine Chance...musste ich mal sagen^^
Das zwischen Snape und Hermione find ich auch sehr spannend

Danke danke danke Crooks! *hinknie*
Das tut wirklich gut so ein Comment *ggg* Dankeee!
Ich geb mir Mühe ^^

Also, liebe Melody,

ich finde deine FF so wundervoll und so großartig und so einzigartig.
Ich hab sie zwar nicht gelesen, aber der Titel verrät alles!
Es MUSS einfach ein Meisterwerk sein!








(Ehm, ja, ich werd das Lesen noch nachholen xD auf jeden fall!)

Danke Riley *lach* *ggg*
Also weiter geht’s, endlich.
Schon gespannt?

Chapter 3

Such a lonely day,
And it’s mine.
The most lonliest day of my life...
Such a lonely day,
Should be banned.
A day, that I can’t stand...

Minerva schaute ihr traurig entgegen. "Komm mit, ich koch dir einen Tee", sprach ihre ehemalige Hauslehrerin tröstend doch Hermine schaute nur zu Boden und schüttelte den Kopf. "Nein, Minerva..", sie schluchzte kurz auf, "ist schon gut, ich komme gleich. Ich.. Ich muss sowieso noch Vorbereitungen für Montag treffen.", sie schaute auf.
Armes Kind, dachte Minerva. Sie hatte Hermine vorhin nach draußen laufen sehen und war ihr gefolgt. Sie fühlte sich zum Teil verantwortlich für Hermines Trauer. Wenn es um Potter ging. Es war auch ihre Schuld gewesen, jedoch hatte sie ihm nicht helfen können. Seit Jahren machten sich im Stillen so viele Ordensmitglieder Vorwürfe. Aber eigentlich, dachte Minerva, hatte es Severus am schwersten von allen gehabt. Er war wochenlang nicht mehr aus seinen Gemächern rausgekommen, als der Krieg vorbei war. Er war abgemagert, hatte noch weniger gesprochen als sonst. Wie es Hermine und Ron gegangen war, dass konnte sich kein Mensch vorstellen.
"Nun gut", sagte Minerva, ihre Fassung wiederhergestellt. "Du weißt ja, wo du mich findest, falls du reden willst." Hermine nickte.
Als Minerva außer Sicht war, stand auch Hermine auf und machte sich auf den Weg die Hügel hinauf. Sie hatte sich total gehen lassen. Aber nach so vielen Jahren wieder hier zu sein, war nicht einfach, nein gar nicht! Aber so etwas durfte dennoch nie wieder vorkommen, dachte sie und verschränkte unbewusst die Arme dabei.

Als sie die Treppen hoch lief und gerade zu einem Gang abbiegen wollte, stolperte sie über etwas und hörte das Zerbrechen von Glas.
"Wunderbar, Mrs. Granger. Kaum sind Sie da, schon gehen wertvolle Gegenstände zu Bruch!" rief jemand ziemlich finster von weiter vorne zu ihr rüber. "Wie wäre es denn, Professor Snape, wenn Sie ihre wertvollen Gegenstände nicht einfach in den Gängen rumliegen lassen würden?!", entgegnete sie ebenso zynisch. Snape trat ins Licht und sah sie düster an, die Augen zu schlitzen geformt.
"Anscheinend haben Sie einige Ihrer Charakterzüge aus der Vergangenheit noch behalten", zischte er, als er sie herhablässig und unverfroren anblickte. In ihr kochte es! Wie konnte dieser Mann nur?!
"Wie ich sehe, ist das bei Ihnen auch der Fall!" Er schwenkte seinen Zauberstab, ohne den Blick von ihr abzuwenden und die Scherben fügten sich wieder zusammen zu einem... nun ja, Hermine wusste nicht, was es darstellen sollte. Es sah so aus wie eine krumme Vase mit einem Glasdeckel oben drauf. Snape betrachtete ihr Gesicht. Sie hatte sich sehr verändert. Sie war dünner geworden und ihre Züge waren kaum zu deuten. Sie hatte sich eine Mauer um sich aufgebaut, merkte er plötzlich erstaunt. Er kannte diese Haltung. Seine Augen weiteten sich für eine Millisekunde. Niemals hätte er es zugegeben, aber sie hatte einige Züge von ihm selbst angenommen, was ihm angemerkt nicht wirklich gefiel. Aber nein, diese Besserwisserin von früher war noch in ihr drin. Nie ändern sich diese Gryffindors, dachte er und schnaubte innerlich wieder. Plötzlich war er wieder völlig anwesend und erstarrte einen Augenblick, als er bemerkte, dass diese Granger seine erforschenden Blicke registriert hatte.
"Es ist eine Monemateria. Man benutzt es zur Anwendung von Schutzzaubern auf größere Flächen", brabbelte er schnell vor sich hin. Er konnte nur hoffen, dass sie sich nicht irgendetwas darunter einbildete. Das war ja die größte Schwäche Gryffindors seit Ewigkeiten gewesen, Einbildung!
"Danke für die Nachhilfestunde, Professor. Würden Sie mich nun durchlassen?", brachte sie leise heraus. Ihr war ziemlich mulmig im Magen und sie wusste nicht wieso. Es lag sicher an ihrem Ausbruch heute am See, natürlich. Wieso denn sonst, du dumme Ziege! Aber... dennoch, so komisch hatte er sie angesehen. So, als sah er mehr als andere.. Für einen Moment hatte sie sogar gedacht, er wolle ihre Gedanken lesen. Eine Weile verging und er machte keine Anstalten, sich zu bewegen. Beweg deine Beine!, schimpfte sie sich innerlich aus. Sie löste ihren Blick mühselig von ihm und lief schnell an ihm vorbei, ihr Herz raste.

"Ach übrigens, viel Glück am Montag, Frau Professorin!", rief er ihr spöttisch hinterher, als er seine Fassung wieder gefunden hatte. Ohne sich umzudrehen rief Hermine ein "Ihnen auch!" zurück und beeilte sich zum Krankenflügel.

Als sie oben die Türen aufstieß, kam Helena auch schon angerannt und umarmte sie. „Ach Poppy, ich weiß gar nicht wie ich dir danken soll!“, brachte Hermine bedrückt heraus. „Liebes“, entgegnete die Medi-Hexe. „Du weißt ich mache das gerne! Helena war mir heute sehr behilflich. Ach, hast du gewusst, dass deine Tochter Quidditch-Qualitäten aufweist? Schon in ihrem jungen Alter! Wir waren heute auf dem Rasen, haben eine Pause gemacht.“.
„Ja, kann ich mir denken“, sagte Hermine und rümpfte die Nase. „Na mein Schatz, hattest du Spaß heute?“
„Sehr!“, sagte Helena mit ihrer kindlichen Stimme „Poppy zeigt mir Pflanzen!“ Hermine lächelte. Das war ein Zeichen für eine tiefe Freundschaft. Normalerweise bezeichnete Helena nämlich Drittpersonen nur als „Die Frau“ oder „Der Mann“…


Als Helena gebadet und versorgt in ihrem Bett lag, machte Hermine sich ran an den Schulstoff. Sie setzte sich dazu mit einem Glas Kürbissaft an ihren Schreibtisch und ging die Schulbücher durch. Leider war so gut wie nichts auffindbar, dass Verhalten von Schülern zu Lehrern beschrieb oder zumindest das Verhalten schwieriger Schüler.
Stirnrunzelnd lehnte sie sich zurück und überlegte sich ihre Lektionen. Sie brauchte etwas Neues. Etwas, dass die Schüler sensibilisierte, so dass sie erfahren konnten, dass harte Arbeit sich auszahlte, auch jetzt nach Voldemorts Untergang. Eine Pflanze wäre eine Möglichkeit gewesen... Doch sie kannten die Tücken der Pflanzenwelt zu gut, es war nicht interessant genug. Oder ein besonders aufwändiger Trank. Doch da hätte sicher Snape etwas dagegen. Obwohl, wogegen hätte denn dieser Kerl keine Einwände? Er war einfach unmöglich. Und hatte sich überhaupt nicht geändert. Immer noch so kühl…und trotzdem, heute als sie ihn getroffen hatte, hatte sie etwas anderes verspürt. Sie konnte es sich nicht erklären. Doch ihre Gedanken liefen wieder in die falsche Richtung, sie versuchte sich auf ihre Lektionen zu konzentrieren und schüttelte kurz irritiert den Kopf. Gerade als sie so vor sich hingrübelte, kam ihr ein Gedankenblitz. Sie stand langsam auf, lief zur anderen Seite des Raumes, während ihr Hirn auf Hochtouren arbeitete. Nein die Idee war einwandfrei, fantastisch!

Hermine arbeitete noch die ganze Nacht daran weiter, baute es aus, ergänzte, strich weg. Bald würde die Sonne aufgehen. Und Helena würde aufwachen. Es war ihr letzter freier Tag, morgen kamen die Schüler. Sie legte ihre Sachen ordentlich beiseite, nahm ihren Umhang und verließ ihre Räume. Von der Eingangshalle aus lief sie nach draußen und nahm einen kleinen Pfad zum See. Einzelne Sonnenstrahlen fanden ihren Weg zu den weiten Hügeln in der Landschaft. Als sie so vor sich hin trottete, bemerkte sie eine Person, die unten bei einer Weide gekniet saß.
Wer würde denn um diese Zeit hier rum sitzen?
Sie lief näher ran und entdeckte – zur Überraschung – die wandelnde Fledermaus persönlich!
Das er mir auch jedes Mal begegnen muss!, schnaubte sie innerlich als Snape sich abrupt umdrehte und sie erblickte.
Nicht schon wieder! Lief diese Besserwisserin ihm etwa nach oder wieso bei Merlin musste er sie überall antreffen?!
„Wie lange stehen Sie schon dort?“ zischte er. Es war beinahe ein Flüstern aber sie konnte jedes Wort deutlich hören.
„Wieso ist das so wichtig, Professor Snape? Haben Sie etwas zu verbergen?“, sie wusste, wie zweideutig sich diese Gegenfrage angehört hatte und dass sie sich auf ein gefährliches Territorium hervorwagte.
Aber sie hatte keine Lust, sich von ihm, nach so vielen Jahren immer noch beleidigen und wie eine Schülerin behandeln zu lassen. Er sprang auf, lief schnell zu ihr hin und hielt knapp einen Schritt vor ihr an. Sie nahm seinen Duft war und konnte seine Wut förmlich riechen.
„Ich glaube viel mehr, Sie haben etwas zu verbergen. Und hüten Sie Ihre Zunge, Miss Granger!“, brachte er wutentbrannt hervor. Wie hatte er plötzlich so wütend werden können? Das war selbst für ihn eine neue Dimension des Hasses! Dennoch hatte sie mit einer Ohrfeige gerechnet, die jedoch nicht kam. Stattdessen standen sie sich gegenüber und schauten sich zornig an.
„Was meinen Sie damit, ich hätte etwas zu verbergen?“, entgegnete Hermine, angestrengt, ruhig zu sprechen. Er blickte ihr intensiv in die Augen. Natürlich hatte sie etwas zu verbergen. Ihre ganze Aura war voller Geheimnisse, sie WAR ein Geheimnis, selbst für ihn… Doch das hätte er ihr nie gestanden, und wenn man sogar eine Flasche Veritaserum in seinen Mund geschüttet hätte.
Wonach suchte er in ihren Augen? Sie war wieder in diesen Bann gefallen, in seinen Bann, und konnte sich nicht losreißen. Wieso war es so schwer, von seinen tiefen, schwarzen Augen loszukommen? Und wieso fühlte sie es so stark, dass er ihr nahe stand?
Er drehte seinen Kopf zur Seite, so plötzlich, dass sie ganz verwirrt immer noch dort hin starrte, wo sie vorher so lange geschaut hatte. Er lief schnellen Schrittes den Pfad hinauf. Unglaublich, was da soeben passiert war! Was war denn passiert?! Keine Ahnung aber es war auf jeden Fall stark positiv gewesen und das konnte nicht gut sein, nicht für ihn! Wieso störte diese Frau ihn immer im unpassendsten Moment! Er hatte sich nur von diesen Albträumen befreien wollen, die er diese Nacht gehabt hatte. Er wollte diese Träume wegschütteln. Um sie dann die nächste Nacht wieder zu träumen… das ging schon seit dem Krieg so. Nie hatte er diese Träume loswerden können. Und nun kam diese erwachsen gewordene Göre, vermasselte ihm seine Ruhe, störte ihn mir ihrer Anwesenheit, eine typische, neunmalkluge Gryffindor! Dabei war sie erst seit einer Woche hier! Er kickte verächtlich einen Stein zur Seite und lief schneller.


Unten atmete Hermine scharf ein. Als ihr Blick dorthin fiel, wo er vor einer Ewigkeit, schien ihr, gesessen hatte, erblickte sie etwas kleines Braunes. Sie ging näher ran und hob es auf. Es war ein Buch….


Anmerkung der Autorin:

Ein etwas längerer Kapitel, ich weiß. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem,
Reviews sind gerne gesehen!

Sodala... Da ich deine FF bisher auch gelesen, schreibe ich dann auch etwas feedback, zuerst einmal zu deinem letzten Satz: Je länger das Kapitel, desto besser
Nun zu der eigentlich FF: Dein Schreibstil gefällt mir, er ist zumindest anders als bei den meisten FFs...
Nun zum Inhalt: Du hast die Zeit ja ziemlich vorgedreht, daher ist das ganze auch interessant, obwohl ich die Idee (Hermine als Lehrerin einzusetzen) schon einmal gelesen habe (weiß nur nicht mehr wo). Dadurch, dass du zeitlich so weit fortgeschritten bist, hoffe ich, dass meine Befürchtung, dass diese FF nach einiger Zeit aufgrund von mangelnden Einfällen, nicht im Sand verläuft, sich nicht befürwortet. (langer Satz, ich weiß, aber ich konnte es gerade nicht kürzer fassen)
Was mir persönlich nicht liegen würde, was ich allerdings wegen dem letzten Kapitel befürchte, wäre eine Lovestory zwischen Snape und Hermine, aber okay, bisher ist ja noch nichts klar ersichtlich, ich denke ja, dass es das nicht gibt, der Titel verspricht ja auch, so hoffe ich zumindest, etwas anderes.
Also bleibt mir schlussendlich auch nichts anderes Übrig als abzuwarten und der Dinge zu harren, die da kommen werden

Mir gefällt deine FF echt gut! Und im Gegensatz zu meinem Vorposter finde ich Snape/Hermine Storys super
Aber ich stehe ja eh auf ungewöhnliche Paare.
Naja... aber eigentlich, Krone, verspricht der Titel ja genau diese Art von Story. Also Snape und Hermine... schau mal genau hin

Mir gefällt sie sehr gut, Ich hoffe auf die nächste fortsetzung !!

@Illuminata: Stimmt, hab ich so garnicht registriert, hab nur gelesen: Das Vermächtnis der Gryffindors, hab gedacht, da käm jetzt vielleicht was mit alten verborgenen Schätzen oder sowas spannendes eben... Und stattdessen: Och nee, so ne Hermine - Snape FF *enttäuschtist* Nun ja, auch egal...

*lach* Danke für eure Reviews!

Krone, tut mir sehr leid dich enttäuschen zu müssen! Es geht aber wirklich um eine Lovestory, wie oben bereits erwähnt. Ich hatte eigentlich einen anderen Titel vor einigen Tagen, mir kam dann allerdings ein Gedankenblitz und hab dann diesen Titel dafür entdeckt, er passt perfekt. Und falls du trotzdem weiter liest: Du wirst sicher irgendwann erkennen, dass es nicht umsonst so heisst, und eigentlich... kann ich verraten, dass es sich tatsächlich um ein Schatz dreht *gg* Mehr darf ich aber nicht sagen. ^^

@Beide Illus Danke vielmals Leute! ^^

*strahl, dickes Lob*

Endlich geht's weiter
Bin gespannt was die *wandelnde Fledermaus* macht, wenn er merkt das er sein Buch am See vergessen hat.

Danke Queen ^^
Ja da bin ich auch schon gespannt *gg* hihi ^^