Bor geil hasse das alles selbst geschrieben hammer bitte schreib weiter.

Bor die Geschichte ist geil nur doof das Harry und Ginny so früh sterben. Trotzdem Hammer Geschichte.

>Knall<
>>Wow, das ging voll daneben<< Lily schaute Kira geschockt an.
>>Was ging wo daneben<< Tonks war in der Tür erschienen und rieb sich ihren Arm.
Sie sah ziemlich fertig und müde aus wie Kai fand.
>>Schön das du dich auch mal blicken lässt<< Kai grinste sie an.
>>Na klar, etwas von meinen Mutter pflichten muss ich ja wahrnehmen<< sie setzte sich und schenkte sich einen Kaffe ein.
>>Was hat denn so geknallt<< wollte frank neugierig wissen.
>>Oh man hat euch also noch nicht von meinem Talent verraten das Haus ganz still und leise zu betreten<< Tonks grinste >>nun gut, dort draußen steht doch der Lampenschirm und ich komm nicht durch die Tür ohne drüber zu stolpern<<
Die Kids schauten von Kai zu Tonks dann brachen sie in lautes Lachen aus.
Kai war rot angelaufen.
>>Das tut weh also hört auf zu lachen<< schnaubte Tonks.
>>wir lachen nicht über dich sonder über ihn<< Sam zeigte auf Kai der vor Wut zu kochen schien.
Tonks zuckt mit den Schultern >>Warum?<<
>>Ich hab dein Talent wenn es darum geht das haus zu betreten<< Kai verlies die Küche.
>>Nimm es nicht so schwer<< rief Tonks ihm nach.
Als Antwort bekam sie ein lautes Türen knallen von ihrem Sohn.
>>So und jetzt zu euch was ging wo daneben<<
Kira und Lily warfen sich einen kurzen Blick zu, keiner der beiden wollte so recht mit dem Gespräch anfangen, doch Tonks traktierte sie mit Blicken.
Frank und Sam machten sich unbemerkt aus dem Staub und somit verschwanden sie aus der Schusslinie, denn sie hatten keine Lust zwischen die Fronten zu geraten, was sich passiert wäre.
>>Nun<< begann Lily zögerlich >>es ist eigentlich nichts Schlimmes und wir haben auch nichts angestellt wenn du das meinst…<<
Tonks schaute von einem Mädchen zum anderen.
>>wir sind da mit zwei jungen befreundet McKinnon und Malfoy<< Kira hatte das Wort ergriffen >>und wir haben sie für einige Tage zu uns eingeladen weil Jeremys Eltern berufstätig sind und nicht viel zeit für ihren Sohn haben<<
Lily sprach weiter >>und Gerry hat gemeint er hält es nicht so lange zu hause aus jetzt wo er in Gryffindor und nicht in Slytherin gelandet ist…<<
Die beiden Mädchen gingen in Deckung doch nichts passierte, Tonks saß ganz ruhig auf ihrem Stuhl und betrachtete die beiden.
>>Gerry ist doch der mit dem du dich am Bahnsteig in die Haare gekriegt hast<< begann Tonks.
Lily nickte und wartete auf den Wutanfall, der aber nicht kam.
Tonks schüttelte den Kopf >>Ich hoffe euch war klar das niemand begeistert sein wird.<<
Diesmal nickte Kira.
>>Sagt mir unbedingt wann ihr das Ron und Hermine eröffnet, ich will was zu lachen haben<< sie stand auf und ging.
Die beiden Mädchen starrten ihr perplex hinter her.

Zwei Mädchen rissen Hustend ein verstaubtes Lagen von der wand von dem sie begraben wurden.
Sie brauchten einige Sekunden bis sie wieder darunter zum Vorschein kamen.
Das Laken hatte ein riesiges Gemälde in einem Zimmer im dritten Stock verdeckt.
Auf dem bild waren drei Frauen zusehen im alter von 13 bis 18 wie die zwei Mädchen schätzten, das Bild war in einen schweren goldenen Rahmen gefasst.
Die linke Frau hatte lange schwarze Locken, ein rundes Gesicht und erweckte nicht den Eindruck als wäre sie besonderst Glücklich. In der Mitte befand sich eine blonde Frau mit schmalem länglichem Gesicht die sehr Hochnäsigwirkte wie Lily fand und rechts stand die älteste von den drei sie hatte ebenfalls schwarzes Haar und ein sehr breites Kinn aber keine Locken.
>>Wer zum Teufel ist das<< Kira betrachtete das bild von oben nach unten.
>>Keine Ahnung, aber das Zimmer ist cool. Wir ziehen hier ein Ok?!<< Lily warf sich auf eines der drei schwarzen Himmelbetten was sie aber im selben Augenblick bereute weil sie in einer Wolke aus staub unterging und anfing wie wild zu Husten.
>>Ja klar, aber diese düsteren Vorhänge kommen raus und der schwarze Teppich auch. Da kommt man sich ja vor wie in Slytherin<< Kira riss die Vorhänge runter und gleißendes Sonnenlicht schlug ihr entgegen.
Die Sonne lies den riesigen Raum gleich viel Freundlicher wirken und bald breitete sich ein angenehme wärme aus.
Das dritte Bett ließen sie aus dem Zimmer schweben und ohne sich viel mühe zu machen um einen Platz für es zu finden stellten sie es ein Zimmer weiter wieder ab, das gleiche geschah mit dem Kleiderschrank und dem Schreibtisch.
Bis jegliches Getier und Dreck aus den Zimmern der Kinder verschwunden waren dauerte es zwei Wochen, zwischen drin hatten sie auch noch andere Zimmer zu Putzen da manche Ordensmitglieder über Nacht blieben.
Dafür benötigten sie Gästezimmer die bewohnbar waren und nicht mit Spinnenetzen und anderem Dreck durchzogen waren.
In ihrer Freizeit versuchten sie vergeben geheime Informationen über den Orden in Erfahrung zu bringen aber die Mitglieder achteten penibel genau darauf in ihrer Gegenwart keine Informationen auszuplaudern.

Bor geil hasse das alles selbst geschrieben hammer bitte schreib weiter.

Ja schreib alles selbst, meine Idden erzähl ich immer einer Freundin von mir und frag sie ob das so geht und was sie von meinen Vorstellungen hällt wie die Geschichte weiter gehen soll, sie gibt mir dann manchmal Tipps und ich setz das dann in die tat um wie man hier sieht und ihr seid ja alle sehr begeistert also denk ich das ich alles richtig mache...fast alles....

jA MACH SO WEITER DAS IST VOLL COOL. Ich bin jetzt voll der Fan von deiner Geschichte. Du wirst später bestimmt Autorin und bestimmt so gut wie JKR echt.

Ich hab mir die Geschichte jetzt sogar als Film vorgestellt das wer Geil und wenn dann noch die Original darsteller von Harry Potter kommen würden wer das ne geile Vortsetzung für Harry Potter.

Mal wieder Super, auch das es jetzt im Grimauldplatz 12 spielt. Macht die Geschichte abwechslungsreicher.

Mal eine Frage: Wie hast du dir das gedacht: Sind Gerrys Eltern Todesser?

Die Wochen zogen dahin die ersten vier Wochen waren so Schnell um das man sich fragte wo sie geblieben sind.
Der halbe Orden war nach der heutigen Sitzung zum Essen geblieben. Kira und Lily rutschten unruhig auf der Bank umher sie hatten die Sache mit ihrem Besuch schon viel zu lange vor sich her geschoben nun blieben ihnen nur noch drei Tage um es zur Sprache zu bringen, dann würden die zwei Jungs vor ihrer Tür stehen.
>>Wir müssen es heute tun dann haben sie noch ein paar Tage um sich mit dem Gedanken anzufreunden<< flüsterte Lily Kira ins Ohr.
>>Beim Nachtisch, das ist einguter Zeitpunkt dann sind alle Satt und müde und haben nicht mehr viel Lust zu streiten<< gab Kira im Flüsterton zurück.
>>Was gibt es denn zu flüstern<< Kelby ein schwarzgrau haariger Mann hatte sich von hinten an sie herangeschlichen und sie fasst zu Tode erschreckt.
Kelby war ein ausgezeichneter Auror, seine Ausbildung hatte der berühmte Arloster Moody persönlich übernommen. Darauf führte man auch seine Paraneuer und den Verfolgungswahn zurück. Der einstigste Unterschied der zwischen den beiden bestand war der, das Kelby noch lebte und das noch alle Körperteile vorhanden sind.
>>Nichts<< sie waren auseinander gefahren und begannen zu Essen.
>>So<< knurrte der alte Mann und setzte sich zu Tonks.
>>Nein, wir reden nicht über den nächsten Einsatz<< begann Tonks sofort >>Ich hab jetzt frei, du bist schlimmer als Moody je war<<
>>Was für ein Kompliment, das hätte ich nicht von dir erwartet Nymphadora<<
Tonks raufte sich die Haare und goss sich dann wein nach, ohne diesen die einen Abend neben Kelby nicht überstehen würde wie sie wusste.
Molly tischte einen Gang nach dem anderen auf, die meisten anwesenden bewunderten sie dafür, dass sie das alles so leicht schaffte.
Ihr essen schmeckte auch immer man konnte nicht einen winzigen Fehler daran finden egal ob sie für zehn oder fünfzig Leute Kochte.
Als sie endlich beim Nachtisch angekommen waren, es gab Vanilleeis mit heißen Himbeeren, stand den beiden Mädchen der Schweiß auf der Stirn.
Sie warteten gespannt auf den passenden Moment um das Thema anzusprechen und dann kam er, Ron hatte Hermine zum lachen gebrach und eine lachende Hermine war immer ein guter Zeitpunkt um mit ihr zu reden.
Kira beugte sich etwas über den Tisch und fragte >>Mum, Was hältst du eigentlich davon wenn wir mal unsere Freunde zu uns Einladen. Weil die Sommerferien sind doch eine ziemlich lange Zeit in der wir uns nicht sehen…<<
>>Ja, das könntet ihr irgendwann mal machen<< sie stopfte sich einen Löffel eis in den Mund.
>>Irgendwann ist gut, Sie schon in drei Tagen um genau zu sein<< sagte Lily vorsichtig.
>>Seid ihr verrückt, die können doch nicht hier her kommen, dieser Orden ist eine Geheimorganisation und nicht für die Öffentlichkeit gedacht<< Hermine viel der Löffel aus der Hand.
>>Wie heißen denn eure Gäste<< fragte Ron.
>>Jeremy McKinnon<< plapperte Kira sofort los >>Er kommt aus einer Muggelfamilie und ist wirklich nett, er wird auch nichts verraten versprochen<<
>>Muggel, da kann eigentlich nicht viel passieren oder, Schatz. Ich glaub kaum dass er los geht sich auf die Straße stellt und auf den nächst besten Todesser wartet und ihm von uns erzählt, er wäre ja lebensmüde<< Ron schaute erwartungsvoll zu seiner Frau.
>>Na gut, War nicht die rede von zwei?<< Hermine schaute sie auffordernd an.
Lily schluckte, es war ja klar das Kira sich den einfacheren der beiden aussuchte nun hatte sie die ehernvolle Aufgabe Partei für Gerry zu ergreifen.
>>Sein Name ist Gerry Malfoy<< sie ratterte alles in einem so schnellen Tempo runter damit man genau zuhören musste was sie sagte >>der mit dem ich streit am Bahnhof hatte und er ist nicht nach Slytherin sondern Gryffindor gekommen wir haben uns angefreundet und jetzt hat er stress mit seiner Familie und will deshalb zu uns kommen<<
seid der Name Malfoy gefallen war hatte das Gespräch überraschend viele Zuhörer gefunden.
>>Malfoy<< Ron lief dunkelrot an.
>>Das ist ein Witz, die wollen uns reinlegen, stimmt doch<< Hermine schaute von einem zum anderen Mädchen, ihre Stimme war leicht histerich.
Tonks zog scharf die Luft ein >>Na, dann mal los<< flüsterte sie.
Remus schaute sie fragend an worauf sie nur nickte.
>>Ja. Gerry Malfoy<< Lily sprach mit fester stimme und hoffte das man ihre Anspannung nicht hörte.
>>Aber ihr habt euch gehasst, ich meine ihr seid euch fast an die Gurgel gegangen und jetzt kommst du hier an und sagst ihr seid Freunde<< stotterte Hermine los.
Hermine jagte den Mädchen eine ganz schöne angst ein, sie hatten damit gerechnet das sie schreit, tobt aber nicht das sie völlig sprachlos war.
>>Ein Malfoy in der Zentrale des Phönix Orden<< sie griff nach Rons Arm der die beiden immer noch anstarrte.
Im Raum war ein lautes Gemurmel zu hören dass sich nicht nach freudigen Zustimmungen anhört.
>>Seid ihr den Wahnsinnig<< knurrte Kelby als niemand etwas zu sagen gedachte.
>>Kelby<< donnerte Ron >>verdammt mich dich nicht in die Erziehung meiner Kinder ein<<
Ron war nun auf den Beinen und hatte mit der Faust auf den Tisch geschlagen.
>>Die Malfoys sind eine sehr alte reinblütige Familie und es ist weit hin verbreitet das sie mit der Schwarzen Magie vertraut sind und sie auch anwenden. Außerdem war Lucius Malfoy, der Grosvater von Gerry, ein Todesser und treuer gefolgs Mann von Voldemort. Wir vermuten das gleiche von seinem Vater Draco Malfoy uns fehlen nur die Beweise um ihn nach Askaban zu bringen. Also ist anzunehmen das Gerry nicht die Seiten gewechselt hat weil er gut und nett ist sondern um euch auszuhorchen, sich Zugang zum Orden zu verschaffen und wichtige Informationen über uns zu beschaffen<< Ron schrie jetzt so laut dass seine Worte von den Wänden der Küche wieder hallten.
>>Das ist jetzt wohl ein Witz von dir, Gerry ist weder ein Reinblut Vernatiger noch ein Spion<< schrie Lily zurück.
>>Dieses haus wird kein Malfoy betreten so lange ich her bin. Ende der Diskussion<< beide starrten sich entschlossen in die Augen.
Die Küche war unter dem Wutausbruch von Ron verstummt, das Geräusch einer zu Boden gefallenen Nadel hätte man mühelos hören können. Es herrschte eine angespannte Stimmung.
>>Was soll er denn spionieren, das ihr nicht wisst was dieser verrückte Plant, das ihr noch keine richtigen Pläne für Gegenangriffe habt…<<
Kira hatte Lily am Arm gepackt und wollte sie zurück auf die Bank ziehen doch sie schüttelte sie ab.
>>Oder dass ihr nicht wisst wo mein Bruder ist. Da wir nun schon mal bei diesem Thema gelandet sind kann ich euch auch sagen dass ihr die Suche aufgeben könnt. Er hat die Seiten gewechselt von weis nach schwarz. Soviel haben mir nämlich meine Visionen gesagt die habe wenn ich schlafe<< Lily hatte sich zusammen gerissen und nicht geschrieen sondern alles ganz ruhig und sachlich vorgetragen.
>>Geht schlaffen, sofort<< Ron starrte immer noch in Lilys Augen, er erkannte darin dieselbe Entschlossenheit wie bei Harry wenn er sich was in den Kopf gesetzt hatte.
Kira zerrte Lily nach draußen denn diese war entschlossen nicht als erste den Blickkontakt zu unterbrechen, och als sie um die Ecke bogen war er weg.
>>Nun wir gehen dann auch mal<< sagte eines der Ordensmitglieder worauf sich alle erhoben die nicht im Black Haus übernachteten und sich auf den Weg nach haus machten.
>>Ich will mich ja nicht einmischen, aber wenn so verbissen glaubt dass sich kein Mensch der einer Familie von Bluts vernarrten entstammt einen anderen Weg einschlagen kann sitzt ihr hier am falschen Tisch im falschen haus. Sirius stammt aus genau solch einer Familie und er hat sich geändert, meine Mutter war auch eine Black also dürfte ich nach dieser Begründung auch nicht hier sitzen<< Tonks legte ihre Hand auf Hermines Schulter.
>>Quatsch, bei euch ist das was anderes ihr wart nie so wie die<< Hermine schaute zu ihr auf.
>>Nein es ist das gleiche. Aber ich kann es verstehen, ich mag die Malfoys auch nicht<< Remus ging gefolgt von Tonks durch die Tür und verschwand somit.

Ich klaub kaum das ich mal Autorin werde meine rechtschreibung ist zum weg laufen *traurig kuck*. Das mit dem Film wär eine lustige Idde aber ich glaube kaum das JKR sich davon überzeugen lässt.
Aber du kannst sie ja mal fragen wenn sie dir zufällig über den Weg läuf, beim einkaufen oder so man weis ja nie *lol*
Aber egal ich hab jetzt einen neuen fan *freu*
hoffe du schreibst mir fleißig revis *lied kuck*

Nun zu dir Pigmypuff....ich denke deine frage ist mit dem teil oben beandwortet, ob es offizell raus kommt das Draco ein Todesser ist weiß ich noch nicht...*grübell* meine anschuldigung kommt aus dem sechsten Buch da wird es ja von Harry behaubtet kommt aber nicht raus auf den siebten band will ich nicht warten allso hab ich es einfach mal angenommen dass er einer ist aber noch nicht überführt werden konnte
Ich hoffe du kommst aus dem raus was ich hir so zusammen geschrieben hab bin nämlich gerade erst aufgestanden

Hab den Teil gelesen, is klasse wie immer!!

hey, deine FF ist echt genial!!
Schreib bitte möglichst bald weiter.

Die nächsten beiden Tagen waren in erbarmungsloses schweigen gehüllt.
Niemand wollte eingestehen dass er falsch lag oder zu heftig reagiert hatte.
Also brach der Tag vor der Anreise der beiden Jungen an und noch immer war kein Wort darüber gefallen.
Kira und Lily betraten die Küche und setzten sich an den Tisch zu den bereits Frühstückenden.
>>Morgen reißen sie an<< sagte Kira kühl.
Hermine blickte von ihrer Zeitung auf >>Dieser McKinnon kann von mir aus kommen aber Malfoy bleibt draußen. Außerdem kommt niemand in dieses Haus ohne den stand Ort vom Geheimniswahrer persönlich zu erfahren<<
>>Sie haben den stand ort bereits erfahren, von Prof. McGonagall persönlich<< sagte Lily kühl während sie Butter auf ihren Tost strich.
>>Wann<< entfuhr es Hermine laut.
>>Als wir es erfahren haben und McGonagall hat keinen solchen aufstand gemacht wie ihr als wir sie gefragt haben ob sie kommen können<< ein leichtes grinsen huschte über Kira´s Gesicht.
>>Nun ich nehme an dass ihr nichts mehr dagegen unternehmen könnt<< fügte Lily hinzu und bis in ihren Tost.
>>Ich kann und ich werde. Jetzt entschuldigt mich ich muss in die Zentrale für magische Zusammenarbeit<< Sie verlies dass Haus und verschwand in einer wirbelnden Umdrehung.
>>Das war voll gemein von euch, jetzt erst zu sagen dass sie den Standort kennen<< Sam schaute sie mit einem viel sagenden blick an.
>>Du hättest ihr es ja sagen können und ich somit bei ihnen einschleimen<< Kira schaute wütend zurück.

Gerry saß in einem von grünem Fackellicht erhellten Raum und warf Kleidungsstücke in den neben ihn stehen den Koffer.
Zwei große schnittwunden verliefen schräg über seine rechte Wange.
Als nächstes machte er sich daran seine Schulumhänge, Bücher, Pergamentrollen, Federkiele und Tintenfässer zu suchen die im ganzen Zimmer verstreut lagen und diese ebenfalls in den Koffer zu verfrachten.
Dies alles versuchte er so leise wie möglich zu tun, denn er wollte in einer Nacht und Nebel Aktion das Haus verlassen.
So konnte ihn niemand davon abhalten, denn seit er mit seiner Familie über die Türschwelle getreten war und die Haustür mit einem leisen >klack< zu geschlagen war musste er sich verteidigen und verantworten.
Seine Eltern waren ausgerastet weil er die Familien ehre in den Dreck gezogen hatte und nach Gryffindor und nicht nach Slytherin gekommen war. Dann viel dass Gespräch auf die Wahl seines Umgangs und das es inakseltabel wäre wenn er sich mit Leuten wie den Potters und Wesleys abgäbe und das er mehr wert auf reines Blut legen müsse.
Er hatte sich jedoch geweigert die ansichten seiner Eltern zu teilen und wollte auch nicht nach den Ferien zu McGonagall gehen und sie bitten ihn nach Slytherin zu schicken.
Dadurch hatte seine Erfahrung mit schmerzen drastisch zugenommen und er stand auch fortan unter der Beobachtung eines Hauselfen den seine Familie beschäftigte.
Lion hatte sich darüber natürlich köstlich amüsiert und keine Gelegenheit ausgelassen ihn noch mehr in Schwierigkeiten zu bringen.
Vor einigen Tagen hatte er allen Mut zusammen genommen und gesagt dass er für den Rest der Ferien zu den Wesleys zieht.
Darauf hin hatte er von seinen Eltern einen Crucio fluch als Antwort erhalten und von seinem Bruder und einem seiner Freunde die schrammen auf seiner Wange verpasst bekommen.
Gerry lag ausgestreckt auf seinem Bett und wartete bis keinen Mucks mehr von draußen in sein Zimmer herein wehte.
Als dies der Fall wahr sprang er auf schnappte sich seinen Koffer und Besen und stieg Geräusch los die Treppe zur Eingangstür hinunter.
Er hielt die Luft an und drehte den Türknauf vorsichtig nach links, die Tür schwang unter leisen quietschen nach innen auf.
Kühle klare Luft wehte ihm ins Gesicht vermischt mit kalten Regentropfen.
Er trat nach draußen und vernahm das vertraute >klack< der Tür die hinter ihm ins schloss viel, seinen Umhang enger ziehend stieg er auf seinen Besen und stieß sich kraftvoll ab.
Der Regen schlug ihm hart ins Gesicht, je höher er stieg umso kälter wurde es, er schaute nach unten und sah ein Meer aus lichtern.
Die Stadt sah von hier oben aus wie eine riesige Spielzeugwelt die man mit einem Fußtritt vernichten konnte.

Wünsche euch viel spaß

Nach ca. einer Stunde ging er in den Sturzflug über und landete schließlich auf einem runden Vorplatz. Er sah sich verwirrt um und rief sich schließlich McGonagalls Worte ins gedechniss. Vor ihm schoss ein haus in die Höhe was ihn zu Tode erschreckte. Misstrauisch ging er in Richtung der Haustür und klopfte schwungvoll dagegen.

Lily wurde von lautem klopfen hoch geschreckt und rannte gefolgt von Kira und Jeremy, der vor wenigen stunden angekommen war, an die Tür.
Das Porträt von Mrs. Black war vorsorglich mit einem Schockzauber außer Gefecht gesetzt worden damit es nicht los zu schreien begann.
Kira schubste Lily aus dem weg und erreichte den Türgriff als erste sie riss die Tür auf und strahlte Gerry entgegen. Dessen Mine hatte sich sofort aufgehellt und begrüßte alle laut stark.
Sie schoben ihn in die Eingangshalle wo er Lily schnappte und an sich drückte worauf die ein lautes >>Igitt<< ausstieß und ihn weg schubste.
>>Jetzt bin ich total nass<< fauchte sie ihn an >>das war Absicht<<
>>Jetzt weist du was ich durchgemacht habe um her zu kommen<< er zog eine Grimasse.
>>dann würde ich nicht so lange hier rum stehen sonst kommt dir der Regen viel kälter vor. Raus!<< Rons stimme hallte durch den Raum.
Er war in der Küchentür erschienen und deutete auf die Tür.
>>Was<< Gerry blickte verwirt von Ron zu Kira und Lily.
>>Das meint er nicht so<< fauchte Lily >>Komm ich zeig dir wo du schläfst<<
Jetzt war auch noch einige andere erwachsene aus der Küche getreten und beobachten die vier Kids die Ron finster anstarrten.
>>Das meine ich todernst und jetzt raus Malfoy<< sagte Ron scharf.
Lily wollte etwas erwidern doch Gerry hielt sie zurück.
>>schon gut<< zischte er ihr zu >>ich mach mich dann mal auf den Weg und sag meinen Todesserfreunden wo sie euch finden<< er lies seinen blick über die Erwachsenen schweifen.
>>Das…<< doch Remus hielt Ron zurück der die Hände zu Fäusten geballt hatte und Gerry finster anstarrte.
Gerry verneigte sich mit einem lächeln auf den Lippen und wandte sich zum gehen um. Jeremy und die zwei Mädchen sahen ihn schockiert an.
>>was habt ihr erwartet, ich bin ein Malfoy<< sagte er ein bitterer Gesichts Ausdruck war in seinem Gesicht erschienen.
Er trat durch die Tür.
>>Das… was fällt euch ein ihr kennt ihn doch gar nicht<< Lily war vor Wut rot angelaufen >>Ich hasse euch<<
Sie trete sich ruckartig um und rannte nach draußen >>Gerry warte<< schrie sie.
Gerry saß bereits auf seinem Besen und hielt im Abstoß inne und schaute sie fragend an. Sie sprang ohne weitere Erklärungen auf seinen Besen hinter in und schlung die Arme um ihn.
Hermine kam dicht gefolgt von den anderen aus dem Haus geeilt und schrie >> Lilyjana Ginerva Potter du kommst sofort zurück<<
>>Flieg los<< sagte sie zu Gerry ohne auf Hermine zu achten.
>>Sicher<< fragte Gerry, Lily nickte und schon hoben sie ab.
>>Landet sofort!<< schrie Ron >>Lily du kannst nicht weg das ist zu Gefährlich<<
Doch sie konnten Rons Warnung nicht mehr hören.

9. Späte Einsicht und Gefahr
Lily derigirte Gerry in Richtung Godric´s Hollow zum Haus ihrer verstorbenen Eltern. Es war der eisigste Ort der ihr eingefallen war wo niemand nach ihnen suchte und sie Unterschlupf finden konnten.
>>Jetzt hab ich dich am Hals und kann doch nicht zu meinen Todesser Kumpeln gehen<< grinste Gerry.
>>Natürlich ich lauf doch zu euch über, nicht gewusst<< sagte Lily in ernstem Ton während sie sich dicht an Gerry drückte.
Sie zitterte von dem rauen Wind und dem kalten Regen da sie nur einen Rock und einen Pullover trug.
Nach einiger zeit gingen sie in den Landeflug über und setzten genau vor dem Haus auf.

Guter Teil, bitte schreib weiter!