Hey ^^

wow, so schnell eine Antwort,

danke

Ich bin schon dabei den nächsten Teil zu tippen

Freu mich auf weiteres Feedback ^^

Freak

Oho - hier hatte ich nun die Hoffnung wirklich aufgegeben, daß es weitergehe. Und nun sogar ein Titel. Na dann bin ich mal gespannt. Aber ich werde wohl alles noch einmal lesen müssen. Die Details sind mir entfleucht in der langen Zeit.
Glück zu, Lesefreak. Ich bleib dabei!
Diese Woche ging es auch bei meinen anderen FF-Favoriten örrsinn und Akascha weiter - nun laßt sehen, wer zuerst einen schönen Schluß präsentiert.

Ich musste mir all das auch noch einmal durchlesen ^^*
Aber am Ende wird das auch nochmal als ganzes reingestellt. Damit man den überblick behält,
denn hier hat man den wohl wirklich verloren hehe
Bei mir wird der Schluss wohl noch etwas warten, aber ich hab mittlerweile wieder die Handlung ein wenig vor Augen, d.h. es wird vllt ein wenig zügiger vorwärtsgehen ^^

lg Freak

»Oh Gott... Was soll denn das schon wieder?« murmelte Hermine entsetzt. Sie legte den Brief auf dem Tisch ab und lies sich auf den Sessel in der Ecke des Raumes sinken. In dieser Pose verharrend wichen die Sekunden den Minuten und die Minuten der Stunde und während all dieser Zeit schwirrten Hermines Gedanken auf einer Stelle hin und her, vor und zurück.
Wer schreibt mir? Warum schreibt man mir? Was will diese Person von mir? Warum gerade ich? Diese Fragen stellte sie sich immer und immer wieder bis sie schließlich von Klopfen an der Tür aufschreckte.
Sie stand eilig auf und lief zur Tür.
»Schatz? Bist du da?« Die Stimme ihrer Mutter ertönte gedämpft vom Ausgang.
»Moment!« rief Hermine und riss die Tür ein wenig zu stürmisch auf, was ihre Mutter zurück schrecken lies, und trat aus der Wohnung.
» Nicht so stürmisch « rief ihre Mrs Granger lachend. Doch dann verebbte dieses.
» Sag mal.....Ist alles in Ordnung mein Liebling? Du siehst gar nicht gut aus.«
»Ach was, alles in Ordnung.« erwiderte Hermine und ging Richtung Esssaal. Ihre Mutter hinter ihr. Ihr Vater stand schon am Buffett und häufte sich verschiedene Exotische Speisen auf seinen, seiner Meinung nach viel zu kleinen Teller.
Hermine selbst nahm sich nur ein paar Kartoffeln und etwas Quark, Nach dem Brief war ihr der Appetit gründlich vergangen.
Während des Essens herrschte gezwungen fröhliche Stimmung, ihre Eltern wussten, dass etwas nicht in Ordnung war, doch Hermine war so abwesend, dass sie nicht einmal das wahrnahm.
Im Zimmer wieder angekommen blickte sie in den Spiegel und erschrak ein weiteres Mal an diesem Abend. Sie sah furchtbar aus. Ihr Haar hing strähnig über ihren Schultern, ihre Augen waren rotgerändert und unter ihnen lagen dunkle Schatten. Sie war blass und ihre Kleidung war zerknittert.
»Ich wusste schon immer dass ich meine Gefühle nicht gut verbergen kann.« Sagte sie sarkastisch, mehr zu sich selbst als zu irgendjemand anderen. Deshalb war sie auch so geschockt als sie eine Antwort bekam.
»Aber musst du es denn immer so deutlich zeigen?« Sie wirbelte herum.
In der Tür stand Juan. Lässig gegen den Türrahmen gelehnt. Den Blick auf sie geheftet. Er grinste.
»Was machst du hier?« Ihre Worte klangen schärfer als geplant und sogleich tat es ihr leid.
»Die Tür war offen und joa, da dachte ich, guck ich doch al was meine Lieblingstouristin gerade so macht.« Er zwinkerte. »Na? Lust mit mir und den anderen am Strand zu grillen?«
»Ja, aber....na ja....sagen wir mal, ich komme in einer halben Stunde nach.« erwiderte Hermine mit einem Blick an sich hinunter.
»Okay, wir sehn uns dann da?!« Mit diesen Worten verschwand er.

Wieder ein guter Teil. Gefällt mir vortrefflich. Was wird Hermine wohl am Strand alles erleben? Das werden wir wohl im nächsten Teil erst erfahren. Bitte schreib weiter, kann es kaum noch erwarten.

Die Musik wurde aufgedreht, die Dusche angestellt und 20min später war sie bereit. Sie ging aus dem Hotel, und machte sich auf dem Weg zum Strand.
Sie lief gerade durch eine Gasse, eine Abkürzung die sie entdeckt hatte, als sich ihr jemand in den Weg stellte.
»Geh da nicht hin!«
»Ach, du lässt dich auch mal wieder blicken? Ich habe dich und dein unangekündigtes Erscheinen schon fast vermisst.« Hermine war erstaunt wie gefasst sie die Situation nahm.
»Du bist wütend.« Murky formulierte diesen Satz weder als Frage noch als Aussage. Es klang eher, wie ein unbedeutendes Detail in seinem Leben. Etwas absurdes, was ihn jedoch nicht im geringsten kümmerte.
»Nenn mir einen Grund warum ich nicht hingehen sollte!«
»Juan.«
»Wie bitte?«
»Juan. Ich sollte dir einen Grund nennen. Da hast du ihn.«
»Was bitte hast du gegen Juan?«
»Das werde ich dir bestimmt nicht auf die Nase binden.«
Der Mond verschwand hinter einer Wolke. Es war dunkel.
»Sag mal. Würdest du dir an meiner Stelle glauben?«
Es dauerte einige Zeit bis er antwortete. Hermine überlegte schon ob er einfach verschwunden wäre.
»Ich wäre zumindest vorsichtig« Ertönte dann doch noch seine tiefe Stimme.
»wer hat gesagt ich sei nicht vorsichtig?«
»Na dann kann ich mich wohl glücklich schätzen?«
Der Mond erschien wieder hinter der Wolken.
»Wenn du das magst?«
Als Murky nichts erwiderte fuhr Hermine fort.
»Na ja, ich geh dann mal.«
Sie drehte sich um und machte sich weiter auf den Weg zur Garage. Sie war fast an der Ecke als er ihr noch mal etwas zurief was ihr das Blut in den Adern gefrieren ließ.
»Pass auf. Es ziehen Wolken auf.«

Also ich warne euch schonmal vor. Innerhalb der nächsten 4-5 Posts it die FF wohl auch zu ende.....
Deshalb kann es jetzt erstmal dauern bis ich was reinstelle. Nicht weil ich keine Zeit habe, sondern weil ich das Ende so formulieren muss dass alles passt und verständlich ist. (ist seeeeeeehr kompliziert) und es soll ja seine "Logik" behalten ne?

Also nicht wundern, und keine Angst.

Ich bin fleißig am tippen

lg Freak

PS: Auf der vorherigen Seite ist ein neuer Teil,
damit ihr den nicht überseht.

»WAS SOLL DAS HEIßEN??? Hast du etwa...«
Hermine sprach den Satz nicht zuende, da die Gasse hinter ihr leer war.
»Ich hasse diesen irren.« murmelte sie und setzte ihren Weg fort.

Schon von weiten sah sie das flackern des Lagerfeuers und der Kerzen am Strand. Sie trat näher und entdeckte eine kleine Gruppe von etwa 5 Leuten. Unter ihnen Juan, das Mädchen mit den eiskalten Augen, diesmal ohne ihren kleinen Anhang, außerdem die beiden die auch schon im Museum dabei gewesen waren. Juan stocherte gerade in der Glut herum und versuchte das darüber hängende Grillrost zu richten als Hermine bemerkt wurde.
»Da bist du ja!« Juan stand auf und ging auf sie zu.
»Wir haben schon auf dich gewartet«
Es hatte nicht so ausgesehen, dachte sich Hermine, beschloss jedoch dazu zu sagen.
»Ja, Entschuldigung. Ich musste noch etwas klären.« Sie warf einen kurzen Blick zurück auf die Promenade und die daran anschließende Gasse.
»Ach, ist ja auch egal« fuhr sie fort und lächelte.
»Magst du mich vielleicht den anderen vorstellen?« Sie warf einen neugierigen Blick über Juans Schulter. Sie kannte nur den Namen des Mädchens, und seinen. Aber die anderen hatte sie schließlich auch schon gesehen. Hermine fand, dass sie ein Recht darauf hatte ihre Namen zu erfahren.
»Ach ja, natürlich.« Er deutete auf das Mädchen mit dem eiskalten Blick.
»Das hier, ist Lucille. « Sie nickte kaum merklich. Irgendwie war ihr Blick heute anders als sonst. Er wirkte traurig, mitleidig. Sie sah zu Juan und für einen kurzen Moment blitzten ihre Augen. Man sah in ihnen einen unbestimmten Ausdruck. Man konnte es als Wut bezeichnen, als Hass, oder man schob es auf die Dunkelheit und das Flackern des Lagerfeuers.
»Hi, wir haben uns ja schon kennen gelernt.« Hermine streckte ihr eine Hand hin, und dachte an den Tag am Esstisch. Als dann ihre Hand für eine längere Zeit unerwidert in der Luft hin, lies Hermine diese wieder sinken
Juan schien von all dem nichts bemerkt zu haben und fuhr mit seiner Vorstellungsrunde fort.
»Die junge Dame hier, « er deutete auf das Mädchen in Hermines alter was neben dem Lagerfeuer stand und sich gerade ihre Hände wärmte. Ihre rötlichen Locken schimmerten im warmen Licht.
»Das hier sind June, meine Cousine, und« er wies auf den Jungen hin der gerade am Meer stand und sich die Wellen um die Beine schlagen lies, » Noah, mein Cousin.«
»Hey, Noah, komm her!« Brüllte er schließlich gegen den Wind. Noah drehte sich um und lief, etwas wiederwillig zum Lagerfeuer und der kleinen Gruppe zurück.
»Also, hast du Hunger?« Es dauerte eine Weile bis Hermine bemerkte, dass diese Bemerkung an sie gerichtet gewesen war.
»Oh, ja. Was habt ihr denn leckeres?« Sie blickte auf die Kühltruhe die neben der Feuerstelle stand.
»Nun ja, Bratwürstchen, Schweine- und Lammsteak, Rippchen, Salate, Knoblauchbaguette... Was willst du denn? «
»Ich glaub ich nehme ein Schweinesteak, und ein bisschen Salat.«
Das sie die letzten Tage nie viel gegessen hatte, machte sich jetzt bemerkbar. Ihr Magen knurrte und grummelte leise aber merklich vor sich hin.
»Ich merk schon, du hast Hunger.« lachte Juan und legte ein paar Würstchen, das Steak und ein Rippchen auf das Grillrost.

Als alle gesättigt und zufrieden waren, saßen sie noch lange am Feuer und starrten auf die Wellen. Hermine hatte es endlich geschafft mit June ein zwar oberflächliches aber zumindest lang andauerndes Gespräch zu führen. Sie kam auch von hier, spielte Klavier und Volleyball und ging in der nächst größeren Stadt auf ein Gymnasium.


Es war mittlerweile fast stockdunkel am Strand. Das Feuer war am verlöschen und sie hatten kein Holz mehr um es am Leben zu halten. Die Kerzen waren ebenfalls niedergebrannt und der Mond hatte sich auch schon sehr lange nicht mehr blicken lassen.
Hermine gähnte herzhaft und stand auf. »Okay, Leute? Ich glaub ich geh dann mal besser. Ich bin total fertig Wir sehen und morgen oder?«
»Hey warte. Wir erwarten noch jemanden. Den muss ich dir noch unbedingt vorstellen. Sollte auch schon seit einer Stunde hier sein.
Als alle gesättigt und zufrieden waren, saßen sie noch lange am Feuer und starrten auf die Wellen. Hermine hatte es endlich geschafft mit June ein zwar oberflächliches aber zumindest lang andauerndes Gespräch zu führen. Sie kam auch von hier, spielte Klavier und Volleyball und ging in der nächst größeren Stadt auf ein Gymnasium.
Es war mittlerweile fast stockdunkel am Strand. Das Feuer war am verlöschen und sie hatten kein Holz mehr um es am Leben zu halten. Die Kerzen waren ebenfalls niedergebrannt und der Mond hatte sich auch schon sehr lange nicht mehr blicken lassen.
Hermine gähnte herzhaft und stand auf. »Okay, Leute? Ich glaub ich geh dann mal besser. Ich bin total fertig Wir sehen und morgen oder?«
»Hey warte. Wir erwarten noch jemanden. Den muss ich dir noch unbedingt vorstellen. Sollte auch schon seit einer Stunde hier sein.«
Noch während Hermine sich darüber wunderte, wen sie wohl noch erwarteten, spürte sie einen stechenden Schmerz unterhalb ihres Herzens. Sie zuckte zusammen. Der Schmerz ebbte allmählich ab, doch blieb ein leises Pochen zurück und ein unangenehmes Gefühl in der Magengegend. »Was ist hier eben passiert....« murmelte sie eher zu sich, als zu den anderen.
Doch wie schon sooft in diesem Urlaub bekam sie unerwartet eine Antwort.
»Das erfährst du schon noch früh genug. Hallo meine Lieben. Da bin ich«
Ein Mädchen war aus der Dunkelheit erschienen und drehte sich nun im Kreis wie auf einer Modenschau. Ihre braunen Locken wirbelten umher und das rostrote Kleid passte perfekt zu den farblich passenden Schuhen.
Das Mädchen sah genauso aus wie Hermine. Und sie trug ihr Kleid!

hm....ich stehe vor der Qual der Wahl ^^

ENTWEDER

stell ich das jetzt solange nicht mehr rein, bis alles fertig ist, also dass ihr das ende an einem Stück habt, aber das könnte noch lange dauern.

ODER

ich stelle das weiterhin stück für stück rein...

helft mir ^^

Wiedermal ein super Teil. Wer ist wohl dieses mysteriöse Mädchen? Eine Zwillingsschwester oder sie selbst, also ein Teil von ihr?

Ich bin dafür das du die Geschichte weiterhin Stück für Stück reinstellst, denn so, müssen wir nicht so lange warten.

Ok dann mach ich das so.
Es sind aber zwei neue Teile. Auf seite 12 ist der andere, falls du den übersehen hast ^^

Hey freaky

hast mich jetzt auch dazu gewonnen *g* nochmal: super schreibstil!! klasse spannungsaufbau!!

und ich bin auch für stück für stück *fg*

Das ist schön so gegen Ende noch einen Fan gewonnen zu haben ^^

so hier ein neuer Teil. Aber jetzt muss ich aufpassen wie

ich das reinstelle damit man das versteht



***

Hermine zweifelte allmählich an ihrem Verstand. Und das, obwohl sie fast die gesamte Zeit in Hogwarts verbrachte.
Celine war nicht tot. Sie war so lebendig wie Hermine und jeder andere an diesem Strand.
» Na? Alles vorbereitet?« Ihre Stimme hatte etwas an sich, was Hermine schon nach diesen zwei Sätzen zu nerven begann, etwas quengeliges, und sie klang durch und durch sarkastisch.
»Jap, alles geklärt. « Juan ging noch einen Schritt auf Celine zu. Er schien auf etwas zu warten.
»Ja, ja, ich weiß, ich weiß, das Geld bekommst du später.« Sie wedelte mit der Hand in der Luft, als ob sie etwas verjagen wollte. Dann drehte sie sich zu Hermine um und musterte diese von oben und unten.
Ihr schien nicht aufzufallen, wie Hermine sich unter ihren Blicken wand.
»So, so...« murmelte sie.
»So, so...«
Und wie sie so da stand. Die junge hexe musterte und »So, so« murmelte, riss Hermine der Geduldsfaden.
Ohne Vorwarnung schrie sie los und lies alles raus, was sich in den letzten Tagen angesammelt hatte.
»Kann mir hier irgendjemand mal sagen WAS ZUM TEUFEL HIER LOS IST? Ich komme hier im Urlaub an, um zwei wunder schöne Wochen mit meiner Familie zu verbringen, die ich sonst leider viel zu selten sehe.
Gleich am ersten Tag kommt ihr Typis auf mich zu und zeigt mir irgendein hirnverbranntes Gemälde in einem Museum, das mir VIEL ZU ÄHNLICH SIEHT. Ich bekomme einen Brief mit einem Amulett und lerne einen düsteren Typen kennen der mir auch keine klare Auskunft geben will. ICH TRÄUME DAVON ZU STERBEN!!! Lese etwas, was irgendwie alles zusammen passt und DU « Sie zeigte mit ihrem Finger auf Juan, wobei ihre Hand kaum merklich zitterte. »Fängst immer an mir irgendwelche Dinge zu erzählen und verschwindest dann wieder. Ich bekomme ein paar seltsame BILDER mit einem hassenden KIND DRAUF und einen komischen Brief ohne Absender. UND JETZT TAUCHST AUCH NOCH DU AUF. Dabei solltest du tot sein. HÖRST DU? TOT!!!«
»Oh, das ist jemand gar nicht gut drauf, hab ich den Eindruck.« warf Celine ein. »Hast du ihr den gar nichts erzählt?« Dieser Satz war an Juan gedacht.
Hermine hatte sich noch immer nicht beruhigt, doch hatte sie ihre Stimme wenigstens soweit unter Kontrolle, dass sie zwar noch merklich zitterte, aber eine normale Lautstärke erreicht hatte.
»Kann mir jetzt endlich mal jemand sagen was hier los ist???«
Celine seufzte. »Ich merk schon, hier muss einiges erklärt werden. Juan? Komischen Namen übrigens, den du dir da ausgesucht hast....
Aber was soll’s, man muss sich ja wohl oder übel anpassen, nicht wahr?« Sie lachte kurz und freudlos auf. »Dein Lohn liegt da vorne auf der Mauer. Jetzt verschwindet!« Sie wedelte erneut gebieterisch mit ihrer Hand und plötzlich waren Juan, Lucille und die anderen an der Mauer und Celine saß an einem kleinen Tisch. »Setz dich.« Forderte sie und deutete auf den leeren Stuhl vor sich.
Ohne weiter darüber nachzudenken ließ sie sich auf dem Stuhl nieder. Ein Fehler. Bei der ersten Berührung mit dem warmen Holz überkam sie erneut das Stechen unterhalb des Herzens. Nur war es diesmal um einiges stärker. Die Umgebung verschwamm und das letzte was sie sah war ein grüner Pullover, getragen von einem Jungen, der den Strand hinunter rannte.

Dann sah sie für eine Weile nichts mehr und vernahm auch sonst nur ein leises summen in der Luft und ein Geruch von Zimt stieg ihr in die Nase.
Als nach einiger Zeit ihr Sehvermögen wieder zurückkehrte, waren sie jedoch nicht mehr am Strand. Sie befanden sich in einer Höhle. Oder besser gesagt in einer unterirdischen Halle. Es war ein riesiger Raum aus Stein, mehrere Meter hoch bestimmt 30meter lang. Es war finster und nur einige Fackeln an den Wänden warfen kümmerliche Lichtstrahlen in den Raum, welche jedoch nach spätestens 2 Meter von der Dunkelheit verschluckt wurden und starben.

»Also, schieß los.«
»Was soll ich denn losschießen?«
»Na, was weißt du bisher alles über mich? Ich hab gehört du seiest ein ganz kluges Köpfchen.
Schulbeste auf Hogwarts«
»Woher weißt du das?«
»Das ist nicht wichtig! Viel wichtiger ist wohl die Frage, warum ich das alles wissen wollte. Meinst du nicht?«
Beiläufig betrachtete Celine ihre Fingernägel und pustete sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht.
»Was meinst du damit?« Hermine hatte absolut keine Lust auf irgendwelche Raterunden und auch sonst ging ihr die Überhebliche Art sehr auf die Nerven.
»Ach herrje... « Theatralisch hob die Prinzessin einen Arm und bedeckte ihre Stirn. »Da hat ja mal jemand absolut keine Ahnung von dem was mit ihr passiert. Na ja, dann fangen wir wohl erst mal ganz von vorne an.«
Sie machte eine Pause, stand auf und begann im Raum auf und ab zu laufen.
»Also, geboren wurde ich in Perpignon. In einem großen Schloss...«
»Ja ja, das kenn ich doch schon alles. « Unterbrach Hermine sie unwirsch.
»Du bist im Schloss aufgewachsen und hattest Sehnsucht nach der Welt außerhalb des Schlosses, hast eine Flaschenpost geschrieben, bekamst eine Antwort blabla. «
Sie wurde von einem schrillen Lachen durchbrochen. Ein Lachen, was keine Emotionen verriet.
»Wie bitte? Flaschenpost? Wo hast du den Schwachsinn denn her?«

Also ich bin echt fasziniert, wie du es immer schaffst, in einem kurzen abschnitt soviel spannung hereinzubringen!
super, bitte weiter^^

Das muss ich auch sagen. Ich habe den neuen Teil wieder voller Spannung verfolgt. Kann es kaum erwarten bis es weiter geht.