Super, gefällt mir echt gut!!

Ihr seid zu nett *G* irgendwas muss euch doch stören ^^*

ja eines gibts es ist eindeutig zu wenig zum lesen ansonsten gut wie immer und:

WEITERRRRRRRRRRRRR

Da muss ich Heavensdog recht geben. Wir müssen immer warten! *ungeduldig mit den Füssen scharr* Bitte schreib weiter!!!!!

Es tut mir ja auch leid. Aber ich möcht halt gern n bissl Freizeit.
Ich beeil mich ja schon immer

So, hier ist mal wieder was, sorry das es so lang gedauert hat, aber ich hab wiegesagt kaum Zeit.



Sie hatte noch eine gute halbe Stunde Zeit, bevor sie sich mit den seltsamen Jungs und Mädels treffen sollte. Hermine beschloss sich auf die sonnengewärmte Mauer zu setzen und ein weiteres mal in dem Buch zu lesen. Sie schlug es auf und blätterte eine Weile bis sie die vorherige Geschichte fand und wenige Sekunden später war sie in der Geschichte versunken.

Alles begann an einem kalten Januarmorgen, als Celine beschloss sich über die Gebote ihrer Eltern hinwegzusetzen und Kontakt mit dem einfachen Volk, wie ihre Eltern zu sagen pflegte, auf zu nehmen. So schrieb sie in ihrem Zimmer einen Brief, steckte diesen in eine Flache. Als ihre Eltern mal wieder mit wichtigeren Dingen als ihren Töchtern beschäftigt waren, entschied Celine sich dazu, einen Spaziergang zu machen. Sie lief zu einem kleinen Bach, der die Gärten des Schlosses durchquerte und dann wieder in die Stadt der normalen Leute reiste. Die junge Prinzessin warf die Worte ins Wasser und sah der Flasche zu, wie sie Flussabwärts schwamm. Doch schon einen Augenblick später bemerkte sie, dass der hölzerne Zaun, ihren Brief festhielt. So blieb ihr nichts anders übrig, als sich einen Ast abzubrechen und solange gegen die Flasche zu schlagen, bis sie endlich durch die Holzlatte passte und auf nimmer wiedersehen verschwand. Sie rechnete nicht wirklich damit, dass sie jemals eine Antwort bekommen sollte, geschweige denn, dass es jemand lesen würde, doch die Tatsache, dass sie etwas geschrieben hatte, was nicht innerhalb der Schlosswände bleiben würde, etwas, was jemand unbekanntest lesen könnte, diese Tatsache beruhigte Celine enorm und sie fühlte sich längst nicht mehr so gefangen. Sie hatte eine Möglichkeit gefunden mit dem Volk zu sprechen. Auch wenn sie nie eine Antwort empfangen würde, Celine würde immer wieder Flaschen abschicken und somit ihren Kummer wegspülen.
So ging es viele Wochen. Celine schrieb auf, was ihr durch den Kopf ging, richtete dies an irgendjemand Fremden und warf die Flasche in den Fluss.
Es war ein sonniger Tag, als Celine erneut runter zum Fluss ging. Sie wollte die Flasche gerade ins kühle Nass werfen, als sie etwas entdeckte. Dort, am Zaun, tänzelte beharrlich eine schlanke Weinflasche. Es war keine der Flaschen, die Celine immer abschickte, nein, sie kam ganz deutlich nicht aus dem Schloss. Hatte ihr vielleicht doch jemand geschrieben?
Zu gerne hätte Hermine noch weitergelesen, doch mit einem Blick auf die Uhr merkte sie, dass es höchste Zeit war. Es war 5 vor 9 Uhr und schließlich musste sie noch zum Strand hinunter. Eilig stopfte sie das Buch in ihren Rucksack und stieg die Sandigen Treppen hinab.
Als sie an der verabredeten Stelle ankam warteten sie schon auf Hermine. Doch war es diesmal eine kleinere Gruppe. Der Junge von gestern war dabei, das Mädchen mit ihrem kleinen Bruder. Hermine wusste nicht ob es ihr Bruder war aber wie sie sich um ihn kümmerte, lag es nahe. Außerdem noch ein weiteres Mädchen und ein weiterer Junge, beide in ihrem ungefähren Alter. »Da bist du ja.« Begrüßte der Junge sie, anscheinend hielt er nicht viel von Höflichkeit. Doch Hermine bemühte sich nichts anmerken zu lassen. »Freut mich auch euch zu sehen.« Erwiderte sie, was dem Jungen ein Grinsen entlockte. »Tut mir leid, wir sind es nicht gewöhnt mit Leuten wie dir zu sprechen.« Was sollte das denn schon wieder heißen? Hermine kochte innerlich vor Wut, ihre Neugierde war verschwunden. Sie hatte viel eher das Bedürfnis dem Jungen eine Lektion zu erteilen. Doch musste das warten, denn bevor Hermine etwas sagen konnte, hatte sich die Gruppe umgedreht und der Junge, wie in guter Freund, einen Arm um sie gelegt. Er zog sie mit sich und begann zu erklären.
»Seit wann bist du schon hier?«
»Ich bin erst gestern mit meinen Eltern hier angekommen.«
»Dann warst du also noch nicht im Museum?«
»Welches Museum?« Diese Sekte hatte doch wohl nicht wirklich vor mit ihr in ein Museum zu gehen? Gut, Hermine interessierte sich für Museen, sie war auch schon oft in welchen gewesen. Doch war das meistens an Regentagen gewesen. Wenn sie nichts zu tun hatte. Doch das war heute wohl anders. Die Sonne schien, es war herrlich warm, ihre Eltern waren weg und das Meer wartete. Wieso sollte sie in ein stickiges Museum über die Geschichte des Landes oder ähnliches gehen. Ihre Befürchtung bestätigte sich einen Moment später. Die Gruppe stand vor einem großen Gebäude. Ein weißer Banner hing über der Tür. »Sagen und Legenden der Insel.« Stand dort in geschwungenen schwarzen Buchstaben.
»Wir sind da.« Der Junge nahm den Arm von Hermines Schulter und betrat das Museum. Die anderen, darunter auch Hermine, folgten ihm.

Jetzt wirds ja spannend!
Weiter!!

WEITER!!!

weiter

Bitte weiterschreiben!

Die Luft im Museum war angenehm kühl. Hermine hatte gar nicht bemerkt, wie heiß ihr gewesen war und ahnte, dass sie morgen einen Sonnenbrand haben würde. »Wow« hauchte sie und ihre Stimme hallte, als sie den reichlichen verzierten Raum betrachtete. Die erste Halle war vergoldet und der Boden mit Sand ausgelegt. Es handelte von alten Pharaonen, die angeblich auf die Insel gekommen sein sollte, um nach wertvollen Bodenschätzen zu suchen. Doch das interessierte anscheinend niemanden. Die Gruppe schritt geradewegs an all den prunkvoll glitzernden Sachen vorbei. Durch andere Räume, rote, blaue, grüne. Diese Räume erzählten von allen Möglichen Märchen und Sagen. Doch Hermine wusste noch immer nicht, worauf sie herauswollten.


So das wollt ich noch reinstellen und fragen: Habt ihr schon irg.welche Vermutungen? ^^ würd mich mal interessieren

also ich hab keine

och das ist doch schon deutlich oder irre ich mich da? ^^*
Ich dachte ich hätte schon zuviel verraten um die Überraschung zu verderben....

Ooch ich schätz mal das hat was mit der Geschichte zu tun die sie gelesen hat...

jaaaaaaa ^^
im nächsten Abschnitt erfährt man auch mehr