Ne Frage: was war das für ein Buch das sie gelesen hat.
Hat sich angehört wie ein Märchenbuch *g*

sowas ähnliches. Es ist ein Buch über alte Sagen und Legenden. Also in gewisser weise schon ein Märchenbuch.

Ihre Neugierde sollte in den nächsten Minuten gestillt werden. Wenn man das so überhaupt sagen kann. Denn was danach folgte, war eine viel größere Neugierde. Sie betraten einen Raum, dessen Wände kunstvoll verputzt waren. Es wirkte wie im Mittelalter. Grau und morsch wirkten die Steine an der Wand und Die Einrichtung war hölzern. An der Wand hingen wertvolle Teppiche und das Licht ging von einem Kronleuchter von der Decke aus.
»Wir sind da.« Der Junge, dessen Namen ich noch immer nicht kannte, nahm Hermine an der Hand und zog sie zum ende des Raumes.
»Was wolltest ihr mir also zeigen?« Hermine hatte noch immer nichts entdeckt, was den Eintritt ins Museum wert wäre.
»Jetzt sei doch nicht so ungeduldig.« Erwiderte das unfreundliche Mädchen.
»Ist gut. Sie erfährt es ja gleich.«
Ein paar eiskalte Augen trafen die braunen Hermines und mit einem leichten frösteln drehte sie sich weg.
Mit einem verstellte Tonlage und der leiernden Stimme eines Museumsführers richtete der Junge wieder die Aufmerksamkeit auf sich.
»Wenn sie nun bitte alle ihre Augen nach oben richten würden.« Hermine kicherte, es klang zu komisch.
»Dort sehen sie das Plakat einer jungen Adeligen, die einem furchtbarem, tragischem Schicksal gebeugt war. Sie starb in jungen Jahren durch die Hand ihres Bruders. Gefunden wurde sie in der Plantage ihrer Eltern. Bedeckt von Laub und in der Hand eine Weinflasche. Nein, nein, nicht was sie denken. Sie war keine Säuferin. Die Flasche hatte andere, weit aus interessantere und verhängnisvolleren Gründe.« Hermines kichern war schon nach dem zweiten Satz erloschen. Das erinnerte sie doch an etwas.
Doch vergaß sie diesen Gedanken, als sie das Portrait sah. Ihre Kinnlade klappte hinunter.
Auf dem Portrait war eine Frau zu sehen. Sie hatte lange braune Haare, durchgängig gelockt. Ihre haselnussbraunen Augen blickten sehnsüchtig ins Leere. Ein trauriges Lächeln umspielte ihren Mund. An ihrem Hals, hing ein Amulett. Es war genau dasselbe. Unter ihrem Pullover versteckt hatte sie ein Amulett, dass der Frau auf dem Portrait glich wie ein Ei dem anderen. So, wie die Frau auch Hermine glich.

weiter du kannst doch nciht so fies sein

muss ich wohl. Bin ja noch nicht weiter in meiner Geschichte *G* Ihr seid schuld wenn ich miese Noten schreibe!!! Ich schiebe alles auf euch XD

ich bin gern der Descheck (trottel auf wienerisch)

OK dann sag ich meinen lehrern:
Ein 99 jähriger Opa nötigt mich per I-net dazu meine FF zu schreiben. Tut mir leid ich kann leider keine Hausaufgaben mehr machen. VOn den Arbeiten werd ich bestimmt befreit XD
Das klappt bestimmt ^^

hatte sie ein Amulett, dass der Frau auf dem Portrait glich wie ein Ei dem anderen

Das ist das erste, was ich nicht verstehe. Habe extra alles nochmal gelesen: Hermione hatte doch ihr Amulett noch gar nicht öffnen können? Oder glichen sich die beiden Amulette, beide verschlossen?

beide verschlossen wehwalt ich denke mal da geht es um den offenen zustand noch gar nicht

sie hat ein Amulett um den Hals, das nicht aufgeht. Die Frau auf dem Portrait hat auch ein Amulett um den Hals. Sie weiß nicht ob das aufgeht oder nicht. Ist ja nur ein Bild.

wa<r das ein Spiegel?

Genau ich bin auch dafür das war kein Potrait sondern ein Spiegel!!!
Also weiter bevor wir noch mehr Blödsinn schreiben!

WEITER!!!!!!!!!!!!

^^ oha...ist das spannend...hab so viel verpasst, dass ich schon jetzt enttaüscht bin, dass du nicht weiterschreibst

WEITER!!!!