Hermine schlug das Buch zu. Sie hatte Tränen in den Augen, da sie wusste, dass dies wirklich passiert war. Ihr Milchshake war natürlich schon längst alle und Hermine hatte keinen Cent bezahlen müssen. Doch war ihr die Lust an der Sonne vergangen, da sie wusste, welche Schicksal Celine widerfahren war.

So sry das ist kein richtiger Teil....Wollte euch nur sagen, dass ich nicht die Lust oder so daran verloren habe. Aber in den letzten tagen ist so einiges passiert. Da kann ich im moment nicht an der FF schreiben. Also sry leute, aber ich muss das alles erstmal wieder in den Griff bekommen.
Bis dann. Hoffe ihr lest trotzdem weiter....wenn mal wieder was kommt....kann euch noch nicht sagen wann. Vielleicht Montag, vielleicht schon sonntag, vielleicht erst in einem Monat....

Oje, Lesefreak, da beginnt man sich ja richtig Sorgen zu machen .. um Dich, aber auch um die Fortsetzung des Lesevergnügens an Celine und Hermione. Aber danke, daß Du mit diesen zwei Sätzen wenigstens versucht hast, Deinen Fans über die Runden zu helfen. Alles Gute und gutes Gelingen .. in welcher das FF-Fortschreiben behindernden Sache auch immer.

sry, um mich braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Ich hoffe dass ich innerhalb der nächsten Woche was schreiben kann, hoffe dann hat sich einiges gelegt, bin mir aber nicht sicher. Sry dass ihr warten müsst. Aber naja....

*Puhh* Da bin ich aber erleichtert, dir ist nichts passiert *g*
Dann werden wir uns eben gedulden müssen....

Ja, aber hoffentlich nich so lange, schreib bitte bitte weiter!!

So ich hoffe ihr seid mir treu geblieben *umschau* *spinnenweben an den Wänden seh* sorry dass es so lang gedauert hat aber wie gesagt, einiges musste sich erstmal wieder beruhigen....
Also hier ist ein Teil. Sie wird jedoch weiterhin etwas brauchen, da wir in den nächsten ein einhalb wochen vor Weihanchten noch drei Arbeiten schrieben und zwei Hefte abgeben müssen *hilfe*
Also bitte sehr:


Dieses Wissen beschäftigte sie auch den restlichen Tag, auch die Sonne schien sie nicht aufheitern zu können. Sie ging zurück zum Hotel und setzte sich auf den Balkon in ihrem Zimmer. Dort erwarteten sie auch schon ein paar hungrige Eulen und zwei ungelesene Briefe.
Sie öffnete diese lustlos und fing an zu lesen.

Hi Hermine,
dann sehn wir uns ja in der Winkelgasse.
Ich muss dir unbedingt was erzählen. Ron und ich haben gerade Quidditch gespielt, als plötzlich Ginny aufs Feld gelaufen kommt und einen frechen Gnom Jagd. Sie stolpert und ihr Zauberstab schießt einen Zauber auf Ron. Der hat sich doch tatsächlich in ein Kaninchen verwandelt. In ein gelbes! Jetzt ist er wieder normal, aber ab und zu färben sich seine Haare noch bedenklich hell. Das hättest du sehen müssen.
Harry

Schnell beantwortete Hermine den Brief und öffnete den zweiten.

Hi Hermine,
wie geht’s? Du glaubst ja gar nicht was mir passiert ist. Wir waren gerade dabei Quidditch zu spielen, als Ginny stolpert und mich in ein Kaninchen verwandelt. Ich hätte natürlich mit Leichtigkeit ausweichen können, hätte ich nicht gerade diesen fantastischen Looping geflogen. Den hättest du sehen müssen. Unglaublich ausgeglichen ohne irgendwelche Schwenker. Es war toll. Aber na ja, wir sehn uns dann in den Winkelgasse. Ist bei dir irgendwas interessantes passiert? Wenn ja schreib uns.
Ron.

Das war typisch Ron. Immer wieder von ihm ablenken. Ein kleines Lächeln erschien auf Hermines lächeln und sie schrieb zurück.

Hi Ron,
Harry hat mir schon davon erzählt. Den Looping hätte ich wirklich gerne gesehen. Hier ist nichts spannendes passiert. Alles ist langweilig. Allerdings müsste ich morgen eine Lieferung bekommen. Ich bekomme ein paar spannende Bücher über die Geschichte von Hogwarts, über Animagi und noch so ein paar Sachen. Also dann, wir sehn uns. Wenn etwas spannendes passieren sollte, schreibe ich euch.
Mach keinen Unsinn.
Hermine

Das war ja nicht viel Handlung... schaade...
wir wolln doch wissen wies weitergeht
Spann uns nicht so lang auf die Folter!!

Jetzt bin ich ja mal gespannt, ob das gelbe Kaninchen nur eine nette Zwischenepisode ist (eine wirklich nette: Rons Quidditch-Eitelkeit ist so süß wiedergegeben) oder ob Lesefreaks Meisterschaft das auch in die dichte Handlung einflicht. Ich bleibe jedenfalls Fan in diesem Thread. (Siehst hoffentlich an meinem neuen Feuilleton auch ..)

Das is lieb von euch dass ihr noch weiterlest. In den Ferien geht es auf jedenfall schneller weiter das verprech ich euch. Muss euch leider enttäuschen. Das gelbe Kanninchen ist nur so für zwischendurch ^^ würde nirgends reinpassen. Aber schonmal danke. Da freut mans ich gleich weiterzuschreiben, wenn man weiß dass jemand das liest ^^

Ja ich will auch weiterolesen und das mit dem Kanninchen ist voll lustig

WEITER!

OK noch ein winziger Teil. Nur dass ich euch wenige Leser nicht verlieren *hoff*
Also dann, viel Spaß bei den zwei Sekunden Lesespaß. Ich hoffe auf baldige Ferien. Dann kann ich mehr schreiben...

Die beiden brauchten vorerst nichts davon zu erfahren, was Hermine erfahren hatte. Ron würde die ganze Zeit von irgendwelchen bösen Omen reden und sofort verlangen, das Hermine zu ihnen in den Fuchsbau käme und das Buch verbrennen solle. So ein Schwachsinn. Ja und Harry würde sich anstecken lassen oder sonst irgendeine Dummheit tun. Wer weiß, vielleicht würden sie sogar herfliegen und das war das letzte was Hermine wollte. Sie mochte ihre Freunde, aber sie hatte sich vorgenommen diese Ferien mit niemanden aus Hogwarts Kontakt zu haben. Abgesehen von den Briefen.
Sie verpflegte noch kurz die Eulen und begab sich dann an den Pool. Es war schon später Nachmittag und es dämmerte. Die Animateure begannen mit ihrem üblichen Programm und Hermine begab sich zum Abendessen. Nur noch einige wenige Touristen saßen dort und verzehrten die Köstlichkeiten.
Und dann sah sie ihn wieder. Den Jungen, den sie auch schon im Café gesehen hatte. Er trug den selben grünen Pullover und auch das rabenschwarze Haar war dasselbe. Nur trug er es nicht zu einem Zopf, sondern hing es lose um sein markantes Gesicht. Er starrte sie mit durchdringenden dunklen Augen an. Ab und zu glomm ein Glitzern in ihnen auf, dass seine Statue noch toter wirken ließ. Wie eine Statue auf dessen schwarze Jadeaugen ab und zu von einem letzten Lichtstrahl gestreift wurden.
Während Hermine ihn anblickte, bildete sich eine Gänsehaut und ihr lief ein leiser Schauer über den Rücken.
»HERMINE! Schätzchen, da bist du ja.« Erschrocken drehte sich das Mädchen um und sah ihre Mutter mit ausgebreiteten Armen auf sie zulaufen. Sie lief leicht rosa an. Ihre Mutter war so Peinlich. Sie entwand sich ihrer Umarmung. »Ach Mum, hör auf, das ist so peinlich.« Sie drehte sich wieder um und blickte zu dem Jungen. Doch war das einzige, was sie erblickte ein Stuhl mit einem alten Ehepaar dran. Genau an dem Platz, an dem er zuvor gesessen hatte...

Uhh Ich hab Angst!!!!

Echt? Das ist toll ^^ dann erreiche ich doch was mit meinen stories (ein kleiner schritt zum Ziel....)

Liest das überhaupt noch jemand außer Pigmypuff? *in die riesige leere Halle starr....*

„Wahnsinn...“murmelte Hermine mehr zu sich als zu jemand anderen und ging mit ihrer Mutter und ihrem Vater zurück ins Hotel.

Es war mittlerweile recht kühl geworden und von der sommerlichen Wärme war kaum mehr was zu spüren, als sich Hermines Eltern von ihr verabschiedeten. Als sie in der Wohnung verschwanden ging Hermine noch einmal zum Strand hinunter. Sie wollte Antworten. Sie wusste nicht, wo sie suchen sollte, doch es zog sie zum Strand.
Es war mittlerweile stockdunkel und der eisige Wind peitschte ihr um die Beine. Mühsam kämpfte sie sich die Promenade entlang und gelangte nach etlichen Minuten am Ziel. Sie stapfte durch den Sand und setzte sich auf einen der querliegenden Wellenbrecher. Schlang den Mantel enger um ihren Körper und zog die Beine näher an den Körper. Durch den Wind war das Meer stürmisch und hohe Wellen spritzen noch über die Steine und so bekam auch Hermine einiges an Wasser ab.
Sie starrte in die unendliche Ferne und sah ein kleines Schiff am Horizont, dessen Licht sich im Dunkeln verlor.
So vergingen Minuten ohne das geringste Geräusch und deshalb klang auch das Knirschen von Schuhen auf dem Sand laut wie ein Schuss. Erschrocken fuhr die junge Hexe herum und sah den dunklen Schemen, der langsam aber sicher auf sie zu gehen. Dann ein Aufblitzen eines grünen Pullovers, eine weitere Windböe kam auf.