Hey bisl kurz aber super ! =)
Hat das "ER" (-> groß geschrieben ) was zu bedeuten?
Die münze wird sie wohl noch gebrauchen müssen bei den vielen angriffen...=O

ähm nö hat eigentlich nix zu bedeuten....oder doch *g*

ja ziemlich kurz. es gehörte eigentlich noch zu dem cap davor. aber meine vorschreibeblätter waren voller kaffee und da musste ich es nochmal schreiben

leider wirklich etwas kurz trotzdem freue ich mich über den neuen teil!
Mehr mehr mehr°!!!!!!

greez siria

Stimmungsschwankungen

Melody war nun schon gut eine Woche zu Hause. Obwohl sie viel über die Zauberwelt nachdachte, war sie froh, endlich wieder ihrer Arbeit nachzugehen.

Sirius besuchte sie jeden Tag für mehrere Stunden und auch Hermine und die anderen waren schon mehrere Male hier gewesen.
Auch heute wollte Sirius wieder zu ihr. Sie wollten mit Sirius ins Kino und war schon sehr gespannt, was er dazu sagen würde.

Sie stand unter der Dusche, als sie hörte, dass er die Wohnung betrat. Melody hatte ihm und Hermine einen Schlüssel gegeben.

„Bin da Melody“ rief er.

„Ich komme gleich“ antwortete sie und stieg aus der Dusche. Dann zog sie sich an und ging zu ihm in die Wohnstube.

„Hallo Süße“ sagte er und umarmte sie. „Bereit?“

„Klar doch. Ich hoffe nur, dass Kino gefällt dir“ antwortete sie grinsend.
Gemeinsam verließen sie den Laden und gingen die Strasse entlang. Sirius bemerkte, dass irgendjemand ihnen folgte und drehte sich langsam, aber vorsichtig um.
Ein Grinsen huschte über sein Gesicht. Er nahm Melodys Hand und zog sie in Richtung einer Boutique.
Melody erschrak zuerst, doch er zwinkerte ihr nur zu. Vor dem Schaufenster nickte er kurz. Sie dachte, sie solle sich ein Kleid oder so etwas in der Art ansehen, doch als sie in das Glas schaute, stockte sie.

„Das gibt es doch nicht“ flüsterte sie leise.

Sie drehten sich wieder um. „Oh Severus, was machst du denn hier“ fragte Sirius mit übertriebener Freundlichkeit.

Severus Snape stand vor ihnen und starrte sie an.
„Ich war in der Nähe und dachte mir, ich sehe mal nach Miss Granger“ antwortete er.

„Ahja. Wie du siehst, geht es ihr gut. Wir wollten ins Kino“ sagte Sirius lächelnd und legte den Arm um Melody.

„Na dir scheint es auch gut zu gehen. Vergiss jedoch deine Pflichten nicht“ zischte Severus.

„Wie soll ich das verstehen“ fragte Sirius nun.

„Man vergisst schon mal schnell etwas, wenn….Aber ich nehme an, du warst zu lange weggeschlossen, da ist es normal, dass sich in manchen Regionen etwas staut“ sagte er und schaute an Sirius runter.

Sirius grinste nur, doch Melody war stinksauer.
„Was fällt ihnen ein, sie blödes Ekel“ fauchte sie und wollte ihm gerade eine Ohrfeige verpassen.
Doch es gab einen Knall und Severus war disappariert.

„Dieser Widerling“ rief sie, doch Sirius grinste immer noch. „Und du lachst du.“

„Klar, das ist halt Severus“ sagte er nur. „Habe dir doch gesagt, dass er so ist.“
Melody beruhigte sich ein wenig. „Glaubst du wirklich?“

„Natürlich, und ich wette, dass er gleich zum Grimmauldplatz ist und garantiert Remus über meine vernachlässigten Pflichten vollquatscht“ antwortete Sirius.

„Tut mir leid Sirius, aber er hat mir die Lust auf Kino echt verdorben“ sagte Melody. Sirius brachte sie wieder nach Hause und machte sich dann gleich auf zum Grimmauldplatz.

Er hatte Recht. Als er die Küche betrat, saßen dort Remus und Severus und unterhielten sich lautstark.

„Hör endlich auf Severus. Sirius wird sicher nicht seine Arbeit vergessen“ meinte Remus.

„Guten Abend, die Herren“ sagte Sirius fröhlich.

„Wenn man vom Teufel spricht“ zischte Severus.

„Oh es geht um mich“ sagte Sirius und schmiss sich auf den Stuhl Severus gegenüber.

„Der gute Severus hat mir erzählt, dass er dich und Melody getroffen hat“ sagte Remus.

„Ja und?“ sagte Sirius mit Unschuldsmiene.

„Ja und. Du solltest eher mal deine Pflichten erfüllen, als durch die Gegend zu ziehen und rum zumachen“ fauchte Severus.

„Wer hat wo rumgemacht. Ich wollte Melody ins Kino begleiten. Wir sind Freunde, falls du das verstehst“ sagte Sirius.

„Ach Freunde nennt man das“ zischte Severus.

„Eifersüchtig?“ sagte Sirius und grinste ihn an. Remus drehte sich weg, weil er ebenfalls grinsen musste.

„Ich… auf was denn“ sagte Severus. Remus schüttelte den Kopf. Er kannte Sirius.

Sirius stand auf und beugte sich über den Tisch. So war er Severus ganz nah.
„Darauf, dass ich es bin, der mit den Fingern ihre Haut berührt. Darauf, dass ich es bin, der mit den Lippen ihre Wange berührt“ sagte er.

„Hör auf Black“ zischte Severus.

„Darauf, dass ich es bin, der morgens zu ihr geht, wenn sie nackt unter der Dusche steht und höre, wie das Wasser ihren Körper hinabprasselt“ führte Sirius fort.

„Black ich warne dich“ fauchte Severus und stand auf.

„Ja, schlag mich ruhig Severus. Mach dich noch mehr zum Narren. Jeder in diesem Haus bekommt mehr mit, als du“ sagte er. „Du hörst mir ja noch nicht mal richtig zu.“

„Wie soll ich das denn nun verstehen?“ sagte Severus.

„Ok, ich werde es dir sagen, wenn du mir zwei Fragen beantwortest. Ehrlich!“ sagte Sirius. „Wir können natürlich auch Veritaserum zur Hilfe nehmen.“ Er grinste.

„Mach schon“ zischte Severus wieder.

„Was hast du bei meinem Satz eben gefühlt. Warst du eifersüchtig“ fragte Sirius.

Severus starrte ihn an. Nun hatte Sirius ihn. Ja er war eifersüchtig. Und wie.

„Ich wäre dir am liebsten an die Gurgel. Ja ich bin eifersüchtig“ schrie er. „Bist du nun zufrieden?“

Sirius und Remus brachen in Gelächter aus.

„Severus, du bist ein Idiot“ sagte Remus.

„Ja, lacht mich nur aus. Severus Snape hat Gefühle für eine Frau. Muss ja echt komisch sein“ zischte er.
Er wollte sich gerade umdrehen und gehen.

„Severus. Ja ich berühre Melody. Indem ich sie umarme. Ich berühre mit meinen Lippen ihre Wangen, wenn ich sie zur Begrüßung küsse Und ich höre sie unter der Dusche, wenn ich in ihrer Wohnung auf sie warte“ sagte Sirius. „Wir sind Freunde, mehr aber auch nicht. Sie steht nicht so auf kumpelhafte Typen wie mich. Und ich nicht auf sie. Wir sind eher so etwas wie Geschwister. Sie hat eher einen Drang zu Typen, die ihre Mitmenschen mit tödlichen Blicken treffen oder mit denen sie streiten kann.“

„Ah, dann entschuldige Sirius“ sagte Severus und wollte wieder gehen.

„Severus, du schnallst es noch immer nicht was?“ sagte Remus, der wieder in lachen ausgebrochen war.

„Sev, sie will dich“ sagte Sirius. „Aber da du immer so nett zu ihr bist, hat sie da wohl keine Chance.“

Severus starrte ihn an. „Dann werde ich wohl etwas netter werden“ sagte er leise.

„Wie wäre es, wenn du gleich damit anfängst“ antwortete Sirius. Er warf ihm den Schlüssel zu. „Dreimal klopfen.“

Hey! Super neuer Teil! Du machst es echt spannend. Aber wäre ja langweilig schon alles zu wissen^^ Trotzdem würde ich mich über einen rasch folgenden neuen Teil freuen!

greez siria

Hier ein neues Cap. Kann etwas verwirrend sein, denn dies musste ich meeegaaaaa kürzen, da nicht jugendfrei



VERLANGEN

Melody sass gerade auf dem Sofa und trank Tee, als es an der Türe klopfte.

„Komm rein“ rief sie, da sie dachte es sei Sirius. Sie sprang auf, als sie sah, dass Severus den Raum betrat.

„Was haben sie hier verloren? Wenn sie mir nun auch noch Vorwürfe machen wollen, dass Sirius seine Arbeit vernachlässigt. Und außerdem geht es sie einen Dreck an, ob Sirius einen Stau in irgendeiner Region hat. Wer meinen sie eigentlich, wer sie sind. Seitdem ich sie getroffen habe, höre ich nur Gefauche und Gemecker“ schrie Melody ohne Luft zu holen.
„Ach und das habe ich vergessen. Sie hatten es ja so eilig.“
Sie stellte sich vor ihm und verpasste ihm eine Ohrfeige.

Severus schaute sie an und zischte wütend. „Bist du nun fertig mit deinem Monolog?“
Melody wollte gerade wieder den Mund aufmachen, als er seine Hand hob. Sie zuckte zusammen.
Beide schauten sich böse an. Doch dann zog Severus sie an sich ran und presste seine Lippen auf ihre.
Melodys Knie gaben nach. Beide keuchten leise. Severus Hände fassten durch ihre Haare und er zog ihr leicht den Kopf nach hinten. Seine Zunge glitt nun ihren Hals entlang. Er zog ihren Duft ein.

„Bei Merlin“ flüsterte er.

Sie war völlig aufgeregt. Noch vor ein paar Sekunden hätte sie ihn auf den Mond schießen können und nun wollte sie diesen Mann mit jeder Faser ihres Körpers.
Severus war an ihrem Ohrläppchen angekommen und knabberte dran.

Melody streifte nun seinen Umhang ab und machte sich an seinem Hemd weiter.
Severus stöhnte und er umschloss ihren Mund wieder mit einem Kuss. Gleichzeitig drückte er sie Richtung Bett. Davor blieben sie stehen und er zog ihr das Shirt über den Kopf.

Severus wusste nicht, wie ihm geschah. War sie denn nicht nur ein Muggel? Nie hätte er es für möglich gehalten, dass er jemals eine so anziehend fand. Doch schon als er sie das erste Mal gesehen hatte, entflammte ein Feuer in ihm. Und im Grunde war es ihm völlig egal, dass sie keine Hexe war.
Er liebte es einfach, wenn sie ihn anfunkelte.
Melody war inzwischen dabei sein Hemd zu öffnen.

„So stürmisch, junge Dame“ sagte er.
„Klappe Snape“ zischte sie.
Grinsend stieß er sie von sich, sodass sie auf das Bett fiel


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Severus strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Die ersten Minuten herrschte Stille. Irgendwie hatten beide erst jetzt begriffen, was geschehen war.
Melody stand auf, schnappte sich ihre Sachen und schaute ihn entgeistert an.
„Das sollte nicht passieren“ sagte sie nur. Dann verschwand sie im Bad. Es war nämlich nicht Melodys Art, gleich mit einem Mann im Bett zu landen. Sie kam sich billig vor, auch wenn sie wusste, dass er sicher nicht nur deswegen gekommen war. Wenn sie wieder raus käme, wollte sie ihn fragen, weswegen er eigentlich gekommen war.

Severus hatte sich angezogen. Er verstand gar nichts. Hatte Sirius sich vielleicht geirrt und es war gerade nur eine Reaktion ihrer Wut gewesen. Nur ein Moment der Lust. Er drehte sich um, öffnete die Türe und verließ traurig die Wohnung.

Hmm, interessante Wendung, hatte ja eher fast an den guten Charly gedacht, aber eigentlich hätte ich es wissen müssen .

Wer Hermines Lover ist würde mich auch interessieren, obwohl die Hinweise bis jetzt auf einen Mann deuten, der ein bissel zuuu alt für Hermine ist. Es gäbe es da ja noch so ein zwei Ideen, aber es gibt nicht so viele Charaktere die älter sind als Hermines Eltern .



Gruß
El

Hab ich echt irgendwo geschrieben, dass die Person älter ist als Hermines Eltern. Hmmm, also so war das net gemeint. Wenn die Person älter als die Eltern sind, dann wäre das dann Dumbledore oder was? Ihhhhhhhhh also das übersteigt selbst meine Fantasie *lol*. Es sollte eigentlich nur ein Hinweis sein, dass die Eltern selber in den Jahren ein wenig auseinander liegen

Steph P. S. Angel hat geschrieben:Hab ich echt irgendwo geschrieben, dass die Person älter ist als Hermines Eltern. Hmmm, also so war das net gemeint. Wenn die Person älter als die Eltern sind, dann wäre das dann Dumbledore oder was? Ihhhhhhhhh also das übersteigt selbst meine Fantasie *lol*. Es sollte eigentlich nur ein Hinweis sein, dass die Eltern selber in den Jahren ein wenig auseinander liegen

Also ich hab es so aufgefasst und deswegen meinte ich doch das der Mann ein bissel zuu alt für Hermine ist . Außerdem passt Dumbledore für mich nur in die Rolle eines Vaters, oder Großvaters, aber ganz sicher nicht in die eines Liebhabers *grusel*. Aber dann ist ja wirklich noch so gut wie alles offen, na wie fast alles *g*.

Ich habe es auch so aufgefasst wie Elinore. Also das die Person älter ist als Hermines Eltern.
Ich habe schon geahnt das Snape noch ins Spiel kommt. Aber im ersten Moment hat alles auf Sirius oder charly gedeutet, was wohl auch beabsichtigt war^^
Aber hat Melody nicht gesagt das sie sich mit ihrem "Typen" gerne unterhält aber nicht weiß ob was draus wird? Oder habe ich wieder was falsch verstanden?
Wie auch immer super nues Cap!

Winkelgasse
Hermine klopfte an Melodys Türe und trat ein. Melody stand gerade an der Spüle und trocknete ihr Geschirr ab.

„Hi“ sagte sie knapp.
„Kannst du mir mal sagen, warum wir dich seit Tagen nicht antreffen“ fragte Hermine sauer.

„Ich war nicht da. Reicht das“ murmelte Melody.
„Nein, tut es nicht. Du weist, wie gefährlich es im Moment ist, und ich will nicht, dass dir auch noch etwas passiert“ antwortete Hermine.

„Tut mir leid. Aber ich brauchte ein wenig Abstand“ sagte Melody.
„Es ist doch irgendetwas vorgefallen. Ich weis von Remus, dass Snape hier war. Hat er dir etwas getan?“ sagte Hermine und starrte Melody an.

„Nein, eigentlich nicht. Oder zählst du darunter, dass wir über einander hergefallen" sagte sie leise.

„Ihr seid was?“ schrie Hermine. Sie schwankte zwischen Lachen und Entrüstung.

"Also wenn zwei Menschen........."

„Melody, ich weis was es ist. Aber wie…. Du und er“ führte Hermine fort.

„Na er stand hier, ich habe ihn angeschrieen und geohrfeigt. Ja und dann lagen wir im Bett“ sagte Melody.

„Ja, aber wieso versteckst du dich nun. Du wolltest ihn doch“ sagte Hermine.

„Schon, doch irgendwie…ach ist egal. Ich war im Bad und als ich wieder raus kam war er weg“ antwortete Melody. „War wohl nur ein kleines Abenteuer für ihn.“

„Hm“ murmelte Hermine nur.

„Was machen wir heute“ frage Melody, um nun endlich vom Thema wegzukommen.

„Eigentlich wollte ich fragen, ob du mit in die Winkelgasse kommst. Aber ich verstehe, wenn du da nicht….“sagte Hermine.

„Natürlich komme ich mit. Ich hatte zwar vor, die Zauberwelt hinter mich zu lassen, aber ich habe schon Feuer gefangen“ sagte Melody lachend.

Sie ging zu ihrem Kleiderschrank, holte sich einen blauen Pullover raus und zog ihn an.
Gemeinsam apparierten sie zum Tropfenden Kessel.

Als sie den Laden betraten, stürzte Sirius auf sie zu.
„Hi Süße! Ich denke mal Hermine hat dir schon den Kopf gewaschen, dann brauche ich das nicht mehr“ sagte Sirius und zog sie in eine Umarmung.

Sie begrüßte Harry, Ron, Charlie und Ginny ebenfalls mit einer Umarmung.
Dann machten sie sich auf den Weg in die Winkelgasse. Sie schlenderten zu Madame Malkin, weil Harry einen neuen Umhang brauchte. Dann gingen sie zu Flourish & Blotts. Dort verbrachten sie dank Hermine eine ganze Stunde.

„Gehen wir noch etwas essen?“ sagte Charlie und alle nickten. Also machten sie sich wieder auf in den Tropfenden Kessel.
Bei Tom bestellten sie sich Sandwichs und setzten sich dann an einen der Tische.


„Wie geht es dir sonst“ fragte Sirius leise.
„Gut danke“ antwortete sie leise, doch er merkte, dass es ihr nicht so gut ging.
„Habt ihr euch ausgesprochen“ fragte er weiter.
„Gesprochen haben wir eigentlich gar nicht“ antwortete sie. Dann schaute sie ihn an, hob ihre Schultern und grinste.

Sirius starrte sie an. „Das ist nicht dein ernst! Der gute Severus. Pfui!“ sagte er und lachte.

„Hast du ihn noch mal gesehen. Ich nämlich nicht mehr, da er einfach so verschwunden ist“ sagte sie.

„Ja gestern, aber nur kurz. Er war schlecht gelaunt. Verstehe ich nun gar nicht, dass er so einfach weg ist“ murmelte Sirius.

Sie bemerkten nicht, dass sie beobachtet wurden. Und auch nicht, dass man etwas an Melodys Jacke klebte, als sie die Winkelgasse verließen.

Camillo schaute Thomas mit fiesem Grinsen an.
„Heute Abend statten wir der kleinen einen Besuch ab“ sagte er.

Super chap ! =) Snape und melody ; uiii ! Aber was sollte denn an der jacke kleben ? Wanzen brauchen zauberer jawohl nicht oder?

Hab das mal so geschrieben. Weis ja net, ob man einem apparierenden folgen kann, wenn man net weis wohin. Also doch so ne Art Wanze *g*

Boah Leute, ich hasse diese gekürzten Caps. Gefallen mit dann net mehr, weil die so abgehackt aussehen. Aber wat will man machen.
Wie wäre es mal mit PasswortFunktion oder ich warte bis alle hier im Forum 18 sind


Melodys Alptraum


Melody war gerade aus der Dusche gestiegen und band sich ein Handtuch um, als sie ein Geräusch hörte.
Sie öffnete die Badezimmertüre und stieß einen Schrei aus. Vor ihr standen zwei Männer.

„Was wollen sie“ fragte sie mit zittriger Stimme.

„Was ich von dir will, dass weis ich ganz genau“ sagte Thomas und packte sie. „Ich wollte es schon einmal, aber da war die Zeit zu knapp.“ Er grinste.

Melody bekam Todesangst, da ihr bewusst wurde, dass es dieselben Kerle waren, die damals die Grangers überfallen hatten.
Sie fing an aus Leibeskräften zu schreien, doch Thomas hielt ihr den Zauberstab an die Brust und wollte ihr den Mund zu halten. Melody biss ihm in den Finger.

„Verdammtes Weib“ zischte er und schlug ihr mit voller Wucht ins Gesicht. Sofort platzte Melodys Lippe auf.

„Thomas, benimm dich“ sagte Camillo mit ruhigem Ton.
„Wenn du mir sagst, wo der Orden ist, dann wird dir nichts geschehen.“

„Ich weis es nicht“ schluchzte Melody. Sie versuchte sich an die Adresse zu erinnern, doch irgendwie war ihr Gehirn blockiert.

„Ich denke auch, dass sie es nicht weiß. Der Alte wird es gut geschützt haben“ sagte Thomas.

„Ein Versuch war es wert. Vielleicht funktioniert es bei Muggel nicht“ antwortete Camillo. „Trotzdem wirst du uns helfen. Wir wollen Namen. Wer ist alles im Orden?“

Melody wollte es ihm nicht sagen. Doch auch wenn sie es gewollt hätte, würde es nicht funktionieren. Albus hatte auch dies zu verhindern gewusst.

„Ich weis keine Namen“ sagte sie.

„Ich sage es ja immer. Muggel sind zu nichts nutze“ zischte Camillo.

„Doch zu einer Sache bestimmt“ sagte Thomas und packte unter ihr Handtuch.

„Warte“ sagte Camillo. „Der Lord hat mir etwas befohlen.“
ER stellte sich vor Melody und berührte ihren Arm. Melody wusste nicht, wie ihr geschah. Sie schaute in seine Augen, die kurz rot aufleuchteten.
Dann kam auf einmal dieser fürchterliche Schmerz

„Was ist mit mir los? Was hast du mit mir gemacht?“ schrie sie.

Ihr Gehirn sagte ihr, dass ja zwei Männer im Raum standen, doch ihr Herz kämpfte dagegen an. Und verlor.
Sie zog Thomas an sich.
„Bitte!“ schrie sie.

„Na, da lass ich mich doch nicht zweimal bitten“ antwortete Thomas.
„Ich warte draußen“ sagte Camillo. „Viel Spaß Thomas.“
Doch Thomas war schon voll und ganz mit Melody beschäftigt.

Sie schubste Thomas von sich.
„Was habe ich getan“ schluchzte sie.

Thomas grinste sie an. „Sag jetzt bloß, es hat dir nicht gefallen.“

„Du…“ schrie sie und wollte sich auf ihn stürzen. Doch Thomas holte aus und schlug ihr erneut ins Gesicht, sodass sie gegen ihren Schrank prallte. Er hatte ihr Augen getroffen, das sofort anschwoll.

„Sag Dumbledore noch eins. Er kann den Orden nicht ewig verstecken. Wir finden irgendwann jeden“ fauchte Thomas und zog die Türklinke hinter sich zu.

Nachdem er weg war, kroch Melody zu ihrem Nachttisch. Sie holte die Münze hervor, die Sirius ihr gegeben hatte. Dreimal drehte sie die Münze und berühre dann die Mitte. Dann ließ sie sich auf das Bett fallen und wartete unter Tränen.
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Sirius sass mit Charlie bei einer Partie Zauberschach, als die Münze ein Zeichen gab. Er sprang auf.

„Melody“ sagte er. „Ich glaube, da stimmt was nicht.“

Gleich rannten Charlie und er auf den Hinterhof und apparierten.

Melody erschrak bei dem Knall fürchterlich, als die beiden im Laden erschienen.

Sirius kniete sich vor sie. „Oh Gott Süße, was ist passiert?“ Doch sie sagte nichts, sondern starrte ihn nur an.

„Sie steht unter Schock“ sagte er und hob sie hoch.
„Ich werde gleich Madame Pomfrey benachrichtigen“ sagte Charlie und verschwand. Sirius disapparierte mit Melody zum Grimmauldplatz.

Als er das Haus mit ihr erreichte, schrie er: „Molly, Remus, ich brauche Hilfe.“ Er trug sie rauf in ihr Zimmer.
Durch das Geschrei kamen auch die anderen herbei gelaufen und erschraken, als sie Melody sahen.

„Melody, was ist passiert“ schrie Hermine weinend. Doch auch sie starrte Melody nur an.
Charlie und Madame Pomfrey erschienen.
„Los alle raus“ befahl die Krankenschwester und schob sie aus dem Zimmer.

Nach einer Weile kam sie mit bestürztem Blick raus.
„Ich kann es nicht fassen“ sagte sie.
„Was ist mit ihr geschehen Poppy“ sagte Albus, der mittlerweile auch erschienen war.

„Man hat das arme Ding geschlagen und...“ Sie verstummte. Eigentlich brauchte sie nichts mehr sagen, denn alle im Raum konnten sich denken, was sie meinte.

Molly hielt sich die Hand vor den Mund und schüttelte den Kopf. Hermine brach in Tränen aus und Charlie nahm sie in den Arm.

„Ich habe mehrere Verletzungen festgestellt. Und sie hat einen Schock“ sagte sie.

„Wir müssen ihr Zeit lassen“ antwortete Dumbledore.

„Diese verdammten Mistkerle. Das waren sicher Todesser“ fauchte Remus.

„Darf ich zu ihr Madame Pomfrey“ fragte Hermine.
„Natürlich Hermine. Nimm ihr etwas Tee mit, damit sie sich stärken kann“ antwortete die Krankenschwester.

„Ich begleite dich“ sagte Charlie.
Leise betraten sie Melodys Zimmer und Hermine setzte sich zu ihr ans Bett. Eine Weile war es im Zimmer totenstill. Irgendwann liefen Melody Tränen über das Gesicht.
„Wieso Hermine“ fragte sei leise.

„Was ist denn geschehen“ fragte Hermine.
„Es waren dieselben von damals. Sie sagen, dass sie alle vom Orden kriegen“ antwortete Melody. „ Er hat mich berührt und seine Augen. Ich weis nicht genau, was geschehen ist. Aber Hermine, ich habe es freiwillig...“
Sie konnte ihre Gedanken nicht richtig sortieren.
Dann riss sie ihre Augen auf.
„Nein, es kommt wieder“ schrie sie.

Hermine sprang vom Bett auf. „Melody, was kommt wieder?“
Charlie, der sich im Hintergrund gehalten hatte, kam nun näher.

Melody krümmte sich in ihrem Bett vor Schmerzen.
„Melody, was kommt wieder?“ rief Hermine. Sie hatte Angst um ihre Cousine.
„Nicht wieder, nein“ schrie Melody.

„Hermine, hole Madame Pomfrey“ sagte Charlie und Hermine stürzte hinaus.

Melody hob nun den Kopf und schaute Charlie an. Dann sprang sie aus dem Bett.
„Charlie bitte, du musst mir helfen“ schluchzte sie und packte ihn an den Armen.

„Soll ich dir etwas Wasser holen“ sagte er und wollte schon zum Waschbecken.
„Nein ich will dich“ sagte sie nur.
„Was“ fragte er.

Charlie wusste sich nicht anders zu helfen, löste sich von ihr und rannte aus dem Zimmer. Draußen hielt er die Türe zu. Melodys Fäuste trommelten gegen die Türe.
Dann hörte Charlie die anderen die Treppe Hochstürmen. Hermine hatte Sirius, Remus und Severus in der Küche angetroffen. Albus hatte gleich ein Treffen einberufen, zu dem natürlich auch Severus anwesend sein sollte.
Ihm hatte fast der Schlag getroffen, als er hörte, was mit ihr geschehen war. Am liebsten wäre er gleich zu ihr ins Zimmer.

„Was ist los Charlie?“ sagte Sirius, als er ihn die Türe festhaltend so stehend sah. Im Zimmer hörten sie Melodys Schreie.

„Bitte hilf mir Charlie“ schrie sie.

„Ich weis nicht, was mit ihr los ist. Sie hat sich auf mich gestürzt und bat mich… Sie ist völlig außer sich“ sagte dieser atemlos.

„Nein“ flüsterte Severus. Ihm schwahnte böses. „Alles nur nicht das.“

„Severus?“ riefen Remus und Sirius aus einem Munde.

„Diavolo Tormentare“ antwortete er nur und Sirius schüttelte den Kopf.

„Um Gottes Willen“ sagte Remus. „Camillo, dieser verdammte…“

„Dann war es Thomas, der sie…“ zischte Severus, „ich bringe sie um.“

„Severus, beruhige dich“ sagte Sirius. „Wir müssen zuerst an Melody denken.“

Hermine starrte die drei nur an. Sie hatte keine Ahnung wovon sie redeten.
„Was ist los mit ihr“ fragte sie.

Die drei Männer starrten sich ebenfalls an. Dann stürmte Severus ohne ein weiteres Wort an ihnen vorbei und öffnete die Türe.

„Sirius, was ist los mit ihr“ schrie Hermine nun.
„Ich erkläre es dir unten“ sagte dieser nur.

……………


Melody konnte nicht mehr. Der Schmerz hörte nicht auf, sondern wurde immer schlimmer. Sie nahm ein Glas vom Tisch und zerschmetterte es. Dann nahm sie sich eine der Scherben und hielt sie sich an den Unterarm.

„Melody, nein“ rief Severus und fiel vor ihr auf die Knie.

Tränenüberströmt schaute sie ihn an. „Hilf mir“ bat sie.
„Pscht, sag nichts.“ Er hob sie hoch und trug sie zum Bett.

Gleich wurde Melody ein wenig ruhiger.
„Woher wusstest du“ fragte sie.

„Die Anzeichen waren überdeutlich. Du bist wie eine Furie auf den armen Charlie, so wie er es geschildert hat“ sagte er. Dann wollte er aufstehen.

„Nein, bitte bleib“ sagte sie. „Kann man es aufhalten?“

„Es soll einen Trank geben, jedoch wurde dies nie bestätigt. Man kann es ein wenig lindern. Ich werde dir einen Trank brauen, der das ganze rauszögert und die Schmerzen lindert“ antwortete er.

„Na toll, also werde ich ein Leben lang in Ungewissenheit leben. Immer in Angst, dass ich irgendwo stehe und über einen Mann herfalle“ zischte sie.

„Ich werde den Trank heute noch zubereiten“ sagte er.

„Ja, ich möchte nicht, dass dies hier zu einer lästigen Pflicht wird“ fauchte sie weiter. Sie war wütend auf sich selber. Warum war sie nicht gleich hier geblieben, dann wäre dies nicht geschehen?

Severus hatte genug. „Wenn dies nur eine lästige Pflicht gewesen wäre, dann würdest du hier noch immer schreiend liegen. Falls du es nicht weist, aber Männer haben manchmal ziemliche Probleme, wenn sie unter Druck stehen“ fauchte er nun ebenfalls. „Der Trank ist in drei Stunden fertig.“

Er stand auf, zauberte sich seine Kleidung wieder an und verließ mit knallender Türe den Raum.

Super Teil.