Wow ! Arme Melody...

Aussprachen

Sirius zog Hermine runter in die Küche.
„Sirius, was ist dort oben los. Was ist mit Melody“ fragte sie aufgeregt. Alle saßen in der Küche und warteten, weil sie wissen wollten, was mit Melody geschehen war.

„Was ist los“ fragte Ginny.

„Setzt euch“ befahlt Sirius. „Also ich habe echt gedacht du hast schon vom Diavolo Tormentare gehört Hermine. Du liest doch sonst immer alles.“ Er versuchte die Situation etwas lockerer zu machen.

„Los sag schon“ zischte Hermine nun.

„Also der Diavolo ist ein sehr alter Fluch. Die Person, die von ihm getroffen wird, plagen furchtbare Schmerzen. Aber keine Schmerzen, die durch Verletzungen entstehen. Nein die Person bekommt ein derartiges Verlangen, dass es weh tut. Es gab Personen, die sich sogar selbst getötet haben“ erzählte er.

Die vier starrten ihn ungläubig an. „Und ich kann es nur mit einer Sache stillen oder?“ sagte Hermine.
Sirius nickte nur.

„Dann ist es gut, dass er bei ihr ist“ antwortete sie leise.
„Wer ist denn bei ihr“ fragte Ron.

„Professor Snape“ antwortete Sirius leise.
„Was, aber das kann nicht euer ernst sein“ rief Ron.

„Doch Ron, er ist der einzige, der es konnte und wollte“ sagte Hermine.
„Das verstehe ich jetzt nicht“ antwortete der rothaarige und schaute verwirrt.

„Ron, du Depp. Aber ich verstehe es. Ich glaube Snape mag sie, er mag sie wohl sehr“ sagte nun Ginny und Hermine nickte.

„Aber Melody war doch bestimmt geschockt, nachdem sie… ähm danach gemerkt hat, wer..“ Harry schaute sie ebenfalls fragend an.

„Ich glaube sie war ganz froh. Mensch, ihr Jungs habt wohl als einzigste im Haus nichts bemerkt. Melody liebt ihn“ sagte Ginny.

„Aha“ antwortete Harry mit entgeisteter Miene.


Severus ging wütend die Treppe runter in die Küche. Als er eintrat, verstummten die Gespräche und alle schauten ihn an. Doch niemand sagte einen Ton.

„Was?“ fauchte er, doch noch immer Schweigen. „Na toll, nun komme ich mir vor, als hätte ich ein Verbrechen begangen.“ Er drehte sich um. „Ich bin im Labor.“

„Severus“ sagte nun Molly, doch er war schon verschwunden.

„Ich werde mit ihm reden“ sagte Sirius. „Aber vorher muss ich noch Albus benachrichtigen.“

„Das war jetzt doof. Es haben ihn wirklich alle angestarrt. Aber ehrlich, ich weis gar nicht, wie ich mich verhalten soll“ sagte Harry. „Das Gefühl ist komisch, wenn ich daran denke, dass Melody und er…“

……………………..

„Ja“ rief Severus. Albus und Sirius betraten das Labor von Severus in Spinners End.

Man sah Severus seine Nervosität an. Mit zittrigen Händen nahm er Phiolen zur Hand und schüttete sie in einen Kessel.

„Severus, geht es dir gut“ fragte Albus und schaute ihn durch seine Halbmondbrille an.

„Natürlich, es geht mir bestens“ antwortete er spöttisch. „Wenn man bedenkt, dass mich alle ansehen, als wäre ich ein Schwerverbrecher. Und die Frau, die ich …ach egal.“

„Was Severus“ hakte Albus nach. Er stellte sich vor ihn und drehte ihn, sodass er ihn ansehen musste. „Was?“

„Und die Frau, die ich liebe, denkt, ich hätte es aus Pflichtbewusstsein getan“ sagte er.

„Hast du ihr gesagt, dass du sie liebst“ fragte Sirius.
„Natürlich nicht“ zischte er. „Sie würde mich auslachen. So einen Kerl wie mich kann man nicht gern haben.“

„Ach und was war neulich“ sagte Sirius grinsend. Severus Kopf schnellte in seine Richtung.

„Du weist? Ich denke mal, dass war ein Ausrutscher“ antwortete er.

„Severus, ich denke mal, dass Melody sich jeden jungen netten Mann als Ausrutscher nehmen kann. Aber sie wollte dich“ führte Sirius fort.

„Findest du nicht, dass Melody selber entscheiden sollte, ob sie, wie sagtest du noch gleich, einen Kerl wie dich haben möchte „sagte nun Albus belustigt.
Er fand es gut, das Severus Snape endlich das Gefühl der Liebe zu kennen schien.

„Wir lassen dich noch ein wenig alleine“ meinte Albus nur noch und verschwand dann mit Sirius.

……………..

Nach etwa drei Stunden betrat er wieder den Grimmauldplatz. Sogleich ging er in die Küche, wo Harry, Hermine, Ron und Remus saßen.

„Der Trank ist fertig. Miss Granger können sie….“

„Nein Professor, ich finde sie sollten das tun“ antwortete Hermine.
Severus, dem sonst nie jemand ins Wort fiel, war baff. Verwirrt drehte er sich um.

„Professor, bitte warten sie“ rief Ron und stand auf.

„Weasley?“ sagte Severus.

„Ich wollte ihnen nur sagen, dass ich und ich denke mal auch für die anderen sie nicht für einen Verbrecher halten. Ich finde es cool, was sie alles für Melody machen“ sagte Ron. Dann setzte er sich schnell wieder hin.

„Cool“ flüsterte Severus leise und grinste ein wenig.
Dann ging er hinauf zu Melody.

Tonks und Ginny saßen in ihrem Zimmer und standen gleich auf.
„Wir lassen euch…sorry sie alleine“ sagte Ginny.

„Hier ist der Trank. Du musst ihn alle zwei Tage zu dir nehmen“ sagte er.
„Danke“ antwortete Melody. „Und wann wird es wiederkommen?“

„Das kann ich nicht sagen. Der Trank unterdrückt hauptsächlich die Schmerzen“ sagte er.
„Dann werde ich mir wohl jemand suchen müssen, der allzeit bereit ist“ meinte sie ein wenig grinsend. Sie versuchte ihre Angst zu überspielen.

„Nein, das wirst du ganz sicher nicht“ sagte er und stockte dann.

„Und wieso nicht“ fragte sie.
„Ich könnte es nicht ertragen“ sagte er leise. Melody war aufgestanden und stellte sich vor ihm.
„Und warum nicht“ fragte sie wieder.
„Man, das Frauen immer so viele Fragen stellen müssen. Weil ich es nicht aus Pflichtgefühl getan haben, sondern weil ich dich liebe“ antwortete er.

„Und….“wollte sie gerade wieder, doch dann lachte sie ihn an, als sie sah, wie er sie anfunkelte. Sie beugte sich vor und gab ihm einen leichten Kuss auf den Mund.
„Und ich liebe dich du Idiot. Konntest du mir das nicht früher sagen?“

„Aber ich dachte Sirius und du...“

„Aha, der Herr war eifersüchtig“ sagte sie neckisch.

„Ja“ grummelte er. „Ich könnte es ja verstehen. Er ist um einiges netter als ich.“

„Ich stehe nicht so auf nette Jungs“ antwortete sie.

„Du brauchst ab heute keine Angst mehr haben. Denn ich lasse es nicht noch einmal soweit kommen, dass du so leidest“ sagte er.

„Hmm kann es sein, dass dies für Männer ein Vorteil ist“ sagte sie.

„Mach keine Scherze darüber. Es ist schlimm genug“ meckerte er.
Doch Melody zog ihn an sich und umschloss seinen Mund mit ihren Lippen.

wow echt klasse freu mich auf und ich hoffe es geht schnell weiter

ja es soll weiter gehen! Der gute severus hats geschafft mach schnell weiter

greez siria

spannend ,spannend !! bin auch für mehr

ich schließe m,ich der meinung an

Drohungen

Severus saß gerade in seinem Labor, als er das Dunkle Mal spürte. Gleich zog er seine Todesserrobe an und folgte Voldemorts Ruf.

„Severus, was hast du neues zu berichten“ fragte dieser.

„Nicht sehr viel. Es gab einige Verluste im Orden, dank Camillo“ sagte er.

„Woher weist du, dass es Camillo war?“ zischte Voldemort.

„Weil er zwei Frauen mit dem Diavolo belegt hat. Die eine ist die Nichte Elphias Dodge, die zurzeit im St. Mungo liegt und die andere ist diese Muggel“ antwortete er.

„Ja, ich habe ihm gesagt, er soll sie damit belegen. Vielleicht ist sie uns doch noch zu nutzen. Aber von der anderen weis ich nichts. Thomas sollte sie umbringen.“ Zischte Voldemort.

„Ich vermute, dass er noch seine Freude mit ihr haben wollte“ antwortete Severus.

„Mag sein, aber er hat sich meinem Befehl widersetzt. Dafür wird er eine Strafe erhalten“ sagte Voldemort. „Hol sie mir her, Lucius. Beide.“

Lucius Malfoy rannte hinaus und kam wenig später mit Camillo und Thomas wieder.

Severus wäre Thomas am liebsten an den Hals gesprungen und hätte ihn erwürgt. Er war bekannt dafür, die Frauen, die von Camillos Fluch getroffen wurden, gleich zu bedrängen. Auch wenn die Frauen in den Momenten der Schmerzen es von ihm verlangten.

„Thomas tritt vor“ zischte Voldemort. Er hatte ihn noch nicht erreicht, da schrie Voldemort schon: „Crucio“
Thomas schrie auf.
„Das ist dafür, dass du dich meinen Befehlen widersetzt. Und du Camillo überzeugst dich das nächste Mal.“

Camillo nickte.

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Severus wollte gerade das Hauptquartier verlassen.

„Severus“ rief Camillo ihm hinter her und Severus drehte sich um.

„Was willst du?“ fauchte Severus.
Camillo und er hatten sich noch nie ausstehen können.

Vor Jahren waren er und Camillo zusammen unterwegs und Camillo hatte spaßeshalber ein Sechzehnjähriges Mädchen mit dem Diavolo Tormentare belegt. Es gab damals schon einmal den Verdacht gegen Severus, dass er Voldemort nicht treu sei.
Voldemort verlangte von Severus, dass er dem Mädchen seine Erlösung gab.

Severus befand sich im Zwiespalt. Denn das Mädchen war die Tochter seines Nachbarn. Auch wenn er zu diesen Leuten nie Kontakt hatte, kannte er sie. Er hatte sie aufwachsen sehen, seitdem sie zwei Jahre war.

Doch er konnte nicht anders und tat, was Voldemort ihm aufgetragen hatte. Seitdem hasste Camillo ihn, denn er hatte wirklich geglaubt, er könnte Severus Platz an Voldemorts Seite einnehmen.

„Wie geht es deiner kleinen Freundin“ fragte dieser mit einem fiesen Grinsen auf dem Gesicht.

„Ich weis mal wieder nicht, was du meinst“ zischte Severus.

„Ich hoffe, du darfst sie um den Verstand bringen oder übernehmen das Black oder Dumbledore selber“ flüsterte Camillo.

Severus kochte. Doch er tat nichts und drehte sich um.

„Dieses Mal Severus werde ich ihm den Beweis bringen. Solange kannst du ja noch etwas spazieren gehen um Black und dem Mädchen hinterher zu spionieren, wie ein eifersüchtiger Hahn“ meinte Camillo.

Severus musste schlucken. Er wurde also beobachtet.

hey super wie immer =)

ja finde ich auch... leider was kurz

Aufgeflogen


Hermine ging morgens um vier in die Küche, um sich ein Glas Wasser zu holen. Als sie die Türe öffnete erschrak sie.

„Was machst du denn hier“ fragte sie.
„Ich schätze mal, dasselbe wie du“ antwortete er.
Er sah an ihr runter. Da sie dachte, dass sie um diese Zeit niemanden antreffen würde, war sie ohne Bademantel runter und stand nun in einem kurzen Nachthemd vor ihm.

„Das hättest du nicht tun sollen“ meinte er, kam auf sie zu und fing an ihren Hals zu küssen.
„Was machst du. Du weist genau, wir könnten…“ Sie kam nicht weiter.

„Selbst Schuld. Warum ziehst du dir auch nichts Anständiges an“ antwortete er lachend.

„Hör auf“ flüsterte sie, doch er hatte sie schon gepackt und schlang seine Arme um sie

„Bist du denn des Wahnsinns“ seufzte sie und zuckte zusammen.
„Ja, wahnsinnig nach dir“ sagte er und küsste sie. Grinsend schaute er in ihr Gesicht.

„Du stehst wohl auf dieses Angstkribbeln“ fauchte sie.
„Hmm, da muss ich überlegen“ sagte er und biss ihr ins Ohrläppchen. „Ja, ich finde es klasse.“
Nun zog Hermine ihn eng an sich.

„Aber hallo, die Dame. Es könnte jemand kommen“ feixte er sie.

„Das ist mir so was von Schnuppe“ antwortete Hermine und zog ihn noch enger an sich.
„Ich liebe dich“ sagte sie.
„Und ich dich erst“ antwortete er.
Engumschlungen standen sie da und vergaßen alles um sich herum.

Plötzlich ging das Licht an und beide gingen vor Schreck auseinander.

„Guten Morgen ihr zwei“ sagte ein grinsender Harry. „Schon so früh wach?“

„Ah Harry, es ist nicht so…..“

„Klar ist es das. Ey Ron, du hattest Recht, es ist Sirius. Und ich hatte schon auf Charlie getippt“ sagte er lachend.

„Ihr wusstet es“ fragte Hermine.

„Natürlich“ rief eine hinter Harry stehende Molly. „Eure Blicke sprachen ja Bände. Zuerst fand ich es erschreckend, aber wo die Liebe hinfällt.“
Hermine und Sirius klappte die Kinnlade nach unten. Solche Worte aus Molly Weasleys Mund.
„Schaut nicht so. Ich kann doch eh nichts dagegen tun. Beide sind volljährig“ sagte sie, als sie die dummen Gesichter sah.

„Wie lange steht ihr denn schon vor der Türe“ fragte Hermine ängstlich.

„Erst eine Minute. Ron wollte dich wecken, aber du warst nicht im Zimmer“ antwortete Harry. „Da haben wir uns gedacht, dass du unten bist.“

„Warum hat denn niemand etwas gesagt“ sagte Sirius.

„Ach, wir dachten es macht eure Beziehung spannender. Andauernde Versteckspiele und immer auf der Hut sein“ meinte Ron grinsend.
Hermine warf mit einem Handtuch nach ihm.

„Wie lange geht das denn schon mit euch“ fragte Harry.
„Ähmm, so zirka ein halbes Jahr“ antwortete Hermine leise.

Endlich war es raus. Nun brauchten sie nicht mehr nachts heimlich aus dem Zimmer schleichen. Froh schaute sie Sirius an, der ebenfalls erleichtert schien.

hey sirius und hermine =O !! jaja wo die liebe hinfällt
Aber kurz... aber schön ´

ha! jetzt ist es raus super!

ja voll geil schreib schnell weiter

*lach* ich hätte auch noch fast auf Charly getippt, aber Sirius...das ist auch eine nette Wahl. So lange Hermine nicht irgendwann eine Flohbürste für ihren Wuffi kaufen muss .


El

In der Klemme


„Tante Clara, wie konntest du das nur tun“ rief Camillo bestürzt und schaute seine Achtzigjährige Tante an, die ihn jedoch nur anlächelte.

„Was sollte ich denn mit dem Plunder? Ich glaube, so ist es sicherer, als wenn ich es hier irgendwo verstecke“ antwortete sie.

„Aber du kannst doch den einzigen Gegenstand, der uns gefährlich werden könnte nicht einfach so verscherbeln“ sagte Camillo und lief im Zimmer hin und her.

„Doch und außerdem würde ich mir wünschen, dass es jemand findet. Denn ich war nie damit einverstanden, dass sie Kräfte so genutzt werden“ zischte sie.

„Ja, ich weis. Du glaubst noch an den Frieden“ sagte er und rollte mit den Augen. „Und du bist dir sicher, dass es genau diese Adresse war.“ Er schaute erneut auf den Zettel, den er in der Hand hielt.

„Natürlich, also ich bin zwar alt aber noch nicht senil“ antwortete die Tante.
Camillo grinste Thomas an. „Ich sage dir Thomas. Das kann nur Schicksal sein.“

…………………………………..

Severus betrat das Hauptquartier von Voldemort. Er wollte zu Lucius, um zu hören, was es neues gibt. Wenn jemand etwas wusste, dann er.

„Hi Severus“ sagte dieser gleich, als er den Salon betrat und Severus nickte.
„Wie geht es dieser Granger“ fragte Lucius weiter.

„Wie soll es ihr gehen? So richtig schön dreckig“ antwortete Severus grinsend. „Irgendetwas neues?“

„Eigentlich nichts besonderes. Doch etwas lustiges schon. Camillos Tante hat das „Salvazione“ einfach so verkauft. Und rate mal an wen?“ sagte Lucius und lachte.

Severus schaute ihn an. Und da dämmerte es ihm. Warum war ihm das nicht früher eingefallen?
„An wen“ fragte er und setzte ein neugieriges Gesicht auf.

„An diese Granger“ antwortet Lucius.

„Severus, der Lord will dich sehen“ sagte Goyle, der rechts aus einem Korridor kam. Severus machte sich gleich auf den Weg zu ihm, da Voldemort kein geduldiger Mensch war.

„Severus, mein Freund. Ich habe eine Aufgabe für dich“ sagte dieser mit zischender Stimme und schaute ihn finster an.

„Was kann ich für euch tun, meine Lordschaft“ fragte Severus.

„Bring mir den Muggel…tot“ zischte er.

Severus schluckte. Er hatte es geahnt. Voldemort wollte ihn erneut testen.
„Mit grösstem Vergnügen“ sagte er jedoch und zog sich zurück.

Gleich apparierte er zu Albus. Ohne anzuklopfen betrat er dessen Büro.
„Severus, warum so aufgewühlt“ fragte dieser gleich. „Setz dich doch erstmal“
Doch Severus ging nervös im Zimmer herum.

„Es ist alles aus. Bald wird meine Tarnung auffliegen“ sagte er.
„Wieso“ fragte Albus. „Was ist geschehen?“

„Ich soll ihm Melody bringen. Tot“ sagte er und Albus starrte ihn an.
„Das ist natürlich ein Problem“ antwortete er.

„Dieses Mal Albus werde ich es nicht tun. Das letzte Mal habe ich nur an den Orden gedacht, aber diesmal…“

„Bist du mit dem Herz dabei“ sagte dieser lächelnd. „Dann werden wir mal ein Zimmer für dich am Grimmauldplatz einrichten. Da bist du am sichersten.“

„Vorher habe ich noch etwas zu erledigen“ sagte Severus und rauschte aus dem Zimmer.