Meine 1te FF
so die Geschichte ist komplett erfunden, baut aber auf den büchern und charakteren der hp-serie auf.spielt ca. 10 Jahre nach Band 6.
hoffe sie gefällt euch.ist vielleicht etwas kurz, aber ich hoffe da kommt noch was *g*
und vielleicht ein paar kommis.
Die dunkelste Nacht .....
Prolog :
"Nein, so kann es nicht enden ....." keucht er.
"Ich denke doch". sagte er mit hasserfüllten Augen.
"Du weißt was auf dem Spiel steht .... " zischte der andere. "... bist du so töricht." fügte er fast spöttisch hinzu.
"Nein, nicht töricht aber ich weiß, dass das "Spiel" SO endet .... "
"Nein, nein so nicht ..... " versuchte er noch zu sagen, doch zu spät.
Der Zauberstab war bereits auf ihn gerichtet : "Avada Kedavra.........".Ein grüner Strahl, ein Sirren und er sank tot zu Boden.
Und der Schmerz verschwand sofort , denn es war eingetroffen .....
Kapitel 1.
Die Wut des dunklen Lords
Es war ein trostlose und kalte Nacht. Niemand würde in so einer Nacht gerne draußen unterwegs sein. Doch eine gedrungene Gestalt in einem langen Mantel war so eben vor ein stattliches Haus appariert. Seine "brennende" Tättowierung hatte ihn geweckt ..... ein schlechtes Signal ? Wenn es doch bloß anders wäre .....
Wurmschwanz betrat das geheime Quartier der Todesser. Viele waren schon da und es herrschte eine sehr sehr gespannte Stimmung. Natürlich musste etwas entgegen den Plänen seines Herren laufen oder er würde nicht mitten in der Nacht ein Treffen einberufen. "Was ist denn hier los Amycus ?" fragte Wurmschwanz. "Der dunkle Lord hat wieder einen seiner Horcruxe an Potter und sein Pack verloren." knurrte Amycus. "Welchen denn dieses Mal ?" "Diesmal war es der Becher von Hufflepuff." "Aber ich denke er stand unter Schutz..... "setzte Wurmschwanz an, verstummte aber augenblicklich.
Der dunkle Lord hatte den Raum betreten, im Schlepptau den aschfahlen Greyback . " Meine getreuen Todesser. Welch unschöner Anlaß treibt uns um diese nachtschlafende Zeit zusammen mögt ihr euch fragen." sagte Lord Voldemort und man hörte deutlich die Wut in jeder einzelnen Silbe mitschwingen. "Wieder einmal ist es Harry Potter gelungen einen meiner Horcruxe unschädlich zu machen. Wenn ihr mitzählen könnt meine Freunde hat er mittlerweile 4 zerstört . 5 an der Zahl sind nun bereits Vergangenheit." zischte er.
"Ich habe euch die Konsequenzen gezeigt. Lucius musste bereits dafür büßen, dass er den Taschenkalender seines Herren so achtlos aus den Händen gab. Dumbledore starb dafür , dass er meinen Ring zerstörte. Die Familie Black wurde fast gänzlich ausgelöscht, wegen des Verrats ihres Jüngsten. Amelia Bones starb, weil sie dem Ministerium half Nagini zu fangen und unschädlich zu machen." schnaubte er vor Wut und seine Augen glitzerten vor Zorn.
"Und auch du Greyback wirst dafür büßen, dass du deiner Pflicht nicht nachgegangen bist." sagte Lord Voldemort. "Nein Herr, hört mir ...." begann Greyback. "Schweig. Ich hatte befohlen, dass du dieser Aufgabe deine ganze Aufmerksamkeit widmest oder denkst du ich beliebe zu scherzen ? Hatte ich nicht ausdrücklich befohlen die Gegend um Godrics Hollow genau im Auge zu behalten ? Und was machen du und deine dreckigen Artgenossen ? Auf Muggeljagd gehen! " er kochte jetzt vor Wut und die Todesser wichen erschrocken zurück.
Er richtete seinen Zauberstab auf Greyback: "Du weißt der Dunkle Lord vergibt nicht." sagte er mit seiner grausamsten Stimme voller Hohn und Gleichgültigkeit. Aber so würde er, Fenrir Greyback, nicht untergehen und deswegen schlug er in einem Akt der Verzweifelung mit aller Kraft in Richtung Voldemort..... doch zu spät. Der grüne Strahl hatte Greyback bereits getroffen und er fiel wie ein nasser Sack einfach zu Boden.Tot. "Räumt diesen Abfall weg und dann wieder zurück auf eure Posten. Ich hoffe dies war euch eine Lehre. Wenn ich auch nur vom kleinsten Fehltritt erfahre .... ." Und mit einem Wehen seines Umhangs verschwand er aus dem Raum und überließ die Todesser iher Angst vor einem ähnlichen Schicksal.
Zur selben Zeit wurde im Hauptquartier des Phönixordens gefeiert, denn es war wieder einmal gelungen Voldemort ein herbe Niederlage zuzuführen.